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Bdsm zerstört die Beziehung zur Sexualität


DS****

Empfohlener Beitrag

Am 26.6.2025 at 10:19, schrieb Paco2022:

Ich würde sogar das Gegenteil behaupten. Wenn man die eigenen Sehnsüchte und Wünsche nicht umsetzen kann oder will zerstört das früher oder später die Sexualität...

Damit sprichst Du mir aus der Seele. 

  • 2 Monate später...
BlackSavannah

Hätte ich als ersten Freund einen Stino gehabt, der mir meine Art verboten hätte, weil es weh tut^^. Oder man das nicht macht, hätte es viel in mir zerstört. 

Ich habe sehr lange in einer, ich sage mal normalen Beziehung gelebt, mit ganz einfachen Vanilla-Sex oder weniger. Ich wusste schon lange, dass ich mehr möchte als das. Als ich dann in die BDSMszene eingetaucht bin, wusste ich auf jeden Fall, dass ich nichts anderes mehr möchte. Weil mir, ich sage mal, ganz normaler Blümchen oder auch Vanilla Sex einfach nichts gibt. Und die Aussage, dass BDSM die Beziehung zu Sexualität zerstört, kann ich überhaupt nicht nachempfinden. Im Gegenteil! Gerade dann, wenn man selber weiß, dass das, das Richtige für einen ist, fängt man ja erst einmal richtig an, Sexualität nicht nur als etwas zu sehen, was ein kurzes Bedürfnis ist oder, ich sag mal, ein rein und raus. Ich für meinen Teil habe gelernt, dass Sexualität so viel mehr ist als nur das, was man in einer „normalen“ Beziehung hat. Man lernt immer wieder Neues und entdeckt neue Grenzen und auch die Tatsache, dass man Grenzen überschreiten kann. Für mich war das Ganze eine Offenbarung bzgl meiner Sexualität.
CheshireWitch

BDSM IST Sexualität . Und Bindung. Und Liebe. 

Das zerstört gar nichts. 

Es mag vielleicht individuell für manche Menschen Gründe geben, erstmal ohne BDDM anzufangen (ich würde von einem Domnauch erwarten, dass wenn er ne Jungfrau hat, dass er entsprechend Rücksicht nimmt und ggf erstmal keine richtige , lange Session durchzieht), aber es spricht nichts dagegen , gleich mot BDSM zu starten. Sofern der passende Partner da ist.

(bearbeitet)
Am 23.6.2025 at 14:19, schrieb DSRelation:

So ähnlich wurde mir das mal gesagt und dazu geraten, erstmal „normal“ anzufangen.

Jedoch empfinde ich ein viel stärkeres Bedürfnis nach einer Bdsm-Einbindung in meine Beziehung und natürlich dann auch im Bett
Nachdem ich aber ein Gespräch mit jemanden hatte, der mir aufgrund der Unerfahrenheit geraten hat, erstmal ohne anzufangen bin ich da verunsichert

Wie ist eure Sicht der Dinge?

wie du tickst, weisst nur du... reflektier dich selbst und dann handle entsprechend- egal, was xy dazu meint

zudem- nich jeder von uns iss sexuell oder an 'normalem' überhaupt interessiert..ergo nein, für mich iss BDSM keine sexualiät! @CheshireWitch

bearbeitet von towel
ergänzung
Ich würde nicht behaupten dass man direkt ohne bdsm starten muss.

Ich bin in meiner frühen Jugend direkt mit bdsm in Kontakt gekommen und habe meine ersten sexuellen Erfahrungen so gemacht. Ich habe nicht das Gefühl dass es mir geschadet hat.

Aber was ich empfehlen würde, immer, egal bei welcher Spielart, auch wenn es nur Vanilla ist.

Einfach mal langsam zu starten. Und nicht direkt dieses höher schneller weiter.
Dann merkt man selbst was einem gut tut und wird nicht von Spielarten Gefühlen Eindrücken etc überrannt.
@DSRelation....

Mhh Du fragst in einem BDSM-Forum!

Und klar sind die Antworten hier nicht objektiv, sondern nur subjektiv aus der Sicht von BDSM'LERN.

Nein, BDSM ist für eine große Schicht der Bevölkerung nicht normal. Es probieren viele im heimischen Schlafzimmer aber nicht aus Überzeugung das Machtverschiebung mit den individuellen Auslegungem ein Teil ihrer Sexualität wäre, sondern unter dem Vorwand und dem Reiz etwas verbotenes zu tun.

Wie sehr BDSM halt nicht normal ist, sieht man immer wieder bei den Themen wo es um jeder Form von BDSM und Öffentlichkeit geht!

In sofern kann ich das Argument "BDSM zerstört die Sexualität" gut nach vollziehen, den für ganz Viele ist Erniedrigen, Schmerzen zufügen alles nur keine Handlung die mit Sexualität in Zusammenhang gebracht werfen kann.

Mehr noch, verliebt sich eine Person, die BDSM abartig findet in eine Person welche BDSM in irgendeiner Form für legitim in der eigenen Beziehung, hält dann kommt es fast zwangsweise zu der Aussage "*BDSM zerstört die Sexualität".
Für diesen nicht BDSM'er ist Sex mit einem BDSM'er nicht vorstellbar.

So viel zur trocken Theorie.

Ich kenne Einige, welche aus dem BDSM eine normale Beziehung gestartet haben viele sind nach kurzer Zeit gescheitert. Diese vielen, welche gescheitert sind fehlte die intensive Bindung zum Partner. Sex war da, wurde auch teils sehr intensiv gelebt, aber wie sagte es eine Dame so schön, die Vielfalt des sexstellungen ohne Erniedrigung Faktor ist schnell zu Ende erzählt.

Insofern, nur Du kannst für Dich entscheiden, welchen Stellenwert hat BDSM für Dich.

Für keinen BDSM'LER, welcher nicht überredet und zu lieben des Partners BDSM macht,stellt BDSM eine Zerstörung der Sexualität da.
Mehr noch, viele submessive Damen, von den dominanten Damen fehlt mir die Rückmeldung, werden sehr, sehr häufig erklären,einen Orgasmus vortäuschen müssten diese noch nie.
Im Vergleich zur Sexualität ohne BDSM eine Traumquote.
(bearbeitet)
Am 24.6.2025 at 02:23, schrieb Einfach-Ich:

Nein, BDSM ist nicht normal, auch wen wir Bdsm's es als normal empfinden.
BDSM ist Erniedrigung, erzwungende Passivität (fesseln) , Schmerzen und Benutzung. Diese Faktoren haben nichts mit normalen Sex zu tun

sagte man früher auch über homosexualität...  merkste was?

zudem BDSM kein 'zwang' iss..keine gewalt

bearbeitet von towel
Ich denke wir sind da bei der huhn/ei frage.

BDSM ist so vielfältig, dass es eigentlich schon in "der normalen" Welt angekommen ist.
Sieht man es ganz differenziert dann hat bestimmt fast jedes Paar einige Züge aus dem Bdsm im Sexleben ausprobiert.
Und wenn es nur das festhalten der Hände beim Sex ist - klar ist das alles harmlos, aber im Endeffekt eben nicht mehr rein vanilla.
Oder die Verbreitung, dass Frau meistens immer noch unten liegt und Mann oben - allein das ist im ganz kleinen eine Dynamik von Kontrolle ausüben und Kontrolle abgeben.

Und wenn ich durch Deko und krimskramsläden laufe und überall plüschhandschellen sehe, dann ist das schon wieder so normal... (ignorieren wir das Klischee und die Qualität etc.) Und wenn wie jetzt ganz penibel sind, dann gehören Fesseln zum bdsm und nicht zu vanilla Sex.

Also ja über Normalität lässt sich streiten.

Wenn wir also aufhören Dinge in "normal und unnormal" einzuteilen und alle akzeptieren, dass jeder Mensch unterschiedliche Neigungen, Vorlieben, Gelüste, Fetische etc. hat. Und das natürlich sowohl auf die Geschlechtspräferenz als auch Dynamiken, Praktiken etc. Bezogen, dann stellt sich die Frage einfach garnicht.
Dann geht es nur noch darum, ob und inwieweit man kompatibel ist.



[Und das Thema Orgasmus. In meiner fast schon vanilla Beziehung mit meiner Frau sind uns Orgasmen schon wichtig, aber da wird nichts vorgetäuscht.

In den Bdsm sessions ist mir selbst ein körperlicher orgasmus komplett unwichtig. Das spricht bei mir einfach ganz andere Bereiche an. Aber das ist auch nur meine Einzelmeinung.😋 ]

Vor 1 Stunde, schrieb towel:

sagte man früher auch über homosexualität...  merkste was?

zudem BDSM kein 'zwang' iss..keine gewalt

Ich weiß das man es früher und auch heute zur Homosexualität sagt.

Ich denke wir tun UNS keinen Gefallen, wenn wir BDSM als normal mit Blick aus den Augen anderer Darstellen.

Es ist immer ein Unterschied was will der Gesetzgeber, welche Sicht hat dieser auf , zum Beispiel "BDSM" und im Gegensatz was denkt die Allgemeinheit.

Schwul - Lesbisch sein ist aus der Strafverfolgung heraus und sollte eigentlich das normalste der Welt sein. Sus direktem Umfeld der dörflichen Gemeinschaft in welcher ich lebe, hier hat sich eine junge Dame versucht das Leben zu nehmen, weil diese Homosexuell ist und Neun, die Gemeinschaft erkennt es nicht als normal an, sonst wäre die Dame nicht den Schritt gegangen.

Auch im BDSM ist es nicht anders.
Es gibt ein BDSM,-Magazin, das mtl erscheint. Obwohl BDSM ja "normal ist > merkste selbst< " lässt der Verleger jedes Titelbild noch einmal von der Polizei im weitesten Sinne gegenchecken. Der Verleger weiß, dass die Titelbild-Abbildungen mit dem Gesetzestext konform gehen.
Was er allerdings checken lässt, könnten die Bilder in der Bevölkerung kritische Reaktion auslösen.

Und abschließend:
Leider, sehr stark leider gibt es eine politische Bewegung, welche Sturm läuft gegen den CSD, gegen Homosexualität.
Aber es ist nicht nur die Homosexualität die nicht anerkannt wird, so der. Auch wir BDSM 'er von passen nicht in deren Bild von gesunder Sexualität.

@FedMOD-UYEN, bitte stehen lassen, ich weiß es ist grenzwertig!

Keine Politische Diskussion, die ist hier nicht erwünscht!

Aber bitte nicht immer BDSM aus der Rosaroten Brille des praktizierenden betrachten,!

@Einfach-Ich-

auch als praktizierende hatte ich nie und hab ich kein rosa brillchen auf!  dennoch sind wir, unsre neigung, unsre vorlieben genauso 'normal' oder 'unnormal' wie jede andre neigung auch (über die grundlegenden voraussetzungen der einstimmung, des sich-selbst-vorstehns sind mer uns denk einig)

 

vor 8 Minuten, schrieb Einfach-Ich:

Auch wir BDSM 'er von passen nicht in deren Bild von gesunder Sexualität.

ja und?  meinst, es wird besser, indem du ihnen recht gibst?  

und nochmal- BDSM iss nich per se sexualität

ach und eins noch-

ich will auch keine bilder sehn!  und?  was hat das eine mit dem andren zu tun

Vor 1 Stunde, schrieb towel:

@Einfach-Ich-

auch als praktizierende hatte ich nie und hab ich kein rosa brillchen auf!  dennoch sind wir, unsre neigung, unsre vorlieben genauso 'normal' oder 'unnormal' wie jede andre neigung auch (über die grundlegenden voraussetzungen der einstimmung, des sich-selbst-vorstehns sind mer uns denk einig)

 

ja und?  meinst, es wird besser, indem du ihnen recht gibst?  

und nochmal- BDSM iss nich per se sexualität

Es geht nicht um Recht oder unrecht es geht um Verständnis!
Es bringt mir auch nichts wenn ich bei grüner Ampel als Fußgänger die Straße überquere, und ich sehe das.it sehr hoher Geschwindigkeit gleichzeitig es in Fahrzeug sein rot missachten wird!

Und für die Allgemeinheit ist BDSM= Sexualität!

Erst wenn man sich mit einer Materialie näher beschäftigt, dann fängt man an zu differenzieren. !

Am 23.6.2025 at 16:16, schrieb DSRelation:

Man würde sich das normale kaputt

Von deinem Post und dieser Antwort, gehe ich mal davon aus, dass du generell unterfahren bist und nicht nur im BDSM Bereich.

Bestimmt war, wer auch immer dir das gesagt hat, der Meinung, dass du normalen Sex nie attraktiv finden wirst, wenn du direkt mit BDSM anfängst. Und wenn du einen starken Wunsch und eine starke Sehnsucht nach BDSM hast, hat die Person auch durchaus recht. Du wirst mit Sicherheit dann immer die Sehnsucht haben und dem normalen Sex alleine nicht so viel abgewinnen.

Aber, und das ist ein sehr großes Aber, deine Vorlieben sind deine Vorlieben. Sich am Anfang einzuschränken, damit die Dinge, die nur ein Teil des Ganzen sind, an Bedeutung gewinnen ist eine nicht zwingend sinnvolle Herangehensweise. Du verwehrst dir deine Bedürfnisse und nach weniger Zeit wird dir auch der normale Sex nicht mehr reichen und du wirst die Erfüllung deiner Fantasien anstreben.

Kurz zusammengefasst: Wenn du erst mit nur Sex anfängst, wird der Sex an sich aufregender sein als, wenn du es direkt in Kombination mit BDSM ausprobierst, dann wird BDSM definitiv einen größeren Impact haben. Ob sie diese große Einschränkung dafür lohnt, ein paar Wochen Sex aufregender zu finden als er ist... Das muss jeder für sich selbst entscheiden.

Ich denke es fehlt ein entschiedenes Wort. Richtig müsste es heißen:

 Bdsm zerstört die ANERZOGENE Beziehung zur Sexualität

 

vor 21 Stunden, schrieb LederSchwarz:

Ich denke es fehlt ein entschiedenes Wort. Richtig müsste es heißen:

 Bdsm zerstört die ANERZOGENE Beziehung zur Sexualität

 

egal, wie laut du schreist... ich stimme nach wie vor nich zu

 

Am 22.9.2025 at 14:19, schrieb Einfach-Ich:

Und für die Allgemeinheit ist BDSM= Sexualität!

Erst wenn man sich mit einer Materialie näher beschäftigt, dann fängt man an zu differenzieren. !

die eigne individuelle neigung iss aber nich abhängig von der allgemeinheit oder von 'sich mit beschäftigen'

Moin,
@LederSchwarz,

Richtig, die Gesellschaft prägt den Menschen, beginnend im Kindesalter. Mit Eintritt und Durchschreitung der Pupertät lernen Einige aber bei weitem nicht Alle zu differenzieren zwischen den eigenen Bedürfnisse und Interessen und jenen, welche bislang und auch weiterhin als Gesellschaftliche "Norm" weitergelebt werden.
Und der nächste Step für einen selbst, die Priorität dieser Bedürfnisse und Interessen festzulegen.

In diesem Beispiel der Eingangsfrage:

1) ich beuge mich der Allgemeinen "Norm", BDSM zerstört die Sexualität . Ich schließe mit BDSM ab und fange eine "normale" Beziehung mit der Dame am.
2) ich werbe bei der Dame um Verständnis, ich möchte die Dame und dem damit verbundenen Freundeskreis ( können meine/ihre Freunde sein) nicht verlieren und wende mich langsam dem BDSM zu in der Hoffnung, die Anderen können meine Entscheidung nachvollziehen.

3) ich lege mich auf meine Bedürfnisse fest und verliere damit die Dame und Verzichte auf einen bestimmten Freundeskreis.

@FeuerHerr,
Ich gehe mit deiner Aussage nicht mit.
BDSM ist keine Steigerung der "normalen" Sexualität.
Wenn man seinen Beitrag liest muss man den Eindruck haben, Sexualität ist ein Wettbewerb nach höher, schneller, weiter.

BDSM ist aus meiner Sicht eine völlig eigenständige Form der Auslebung von Bedürfnissen, von Sexualität. Wobei diese Sexualität nicht mal körperlich sein muss.

@towel,
Richtig, BDSM ist eine individuelle Neigung, da bin ich bei Dir!

Nur um Probleme, wie der des Eingangsposting hilfreich zu beantworten, hilft es nicht, nur seinen eigenen Standpunkt zu beleuchten.
Lösungen kann an nur anbieten,bin dem man das Ganze Problemfeld Objektiv ausleuchtet.
vor 14 Minuten, schrieb Einfach-Ich:

Lösungen kann an nur anbieten,bin dem man das Ganze Problemfeld Objektiv ausleuchtet.

die 'lösung' iss ganz einfach eigentlich-

steht zu euch!  reflektiert euch selbst und eure bedürfnisse (und bedürfnis iss nich immer gleich 'willhaben'!)

 

und versteht für euch, für andre, dass BDSM nich= fi..en iss!  wers involviern will, solls tun!  aber das iss nich die definition und gilt nich für die allgemeinheit!

 

und nein- auch kopfmässig isses für mich, wie auch andre nich sexuell! meii, wieso tust dir so schwer damit??

Vor 15 Minuten , schrieb towel:

die 'lösung' iss ganz einfach eigentlich-

steht zu euch!  reflektiert euch selbst und eure bedürfnisse (und bedürfnis iss nich immer gleich 'willhaben'!)

 

und versteht für euch, für andre, dass BDSM nich= fi..en iss!  wers involviern will, solls tun!  aber das iss nich die definition und gilt nich für die allgemeinheit!

 

und nein- auch kopfmässig isses für mich, wie auch andre nich sexuell! meii, wieso tust dir so schwer damit??

Also mit der Aussage " Reflektiert euch selbst" könnte man das Forum, wie auch Andere sofort abschalten!
Den wer Selbstreflektion beherrscht, braucht weder Hilfe noch Austausch mit Anderen!

Und erst wenn man sich selbst im Reinen ist, sich selbst in SEINEM BDSM gefunden hat kann sich erlauben, die Meinung der Allgemeinheit am verlängertem Rücken abprallen lassen!

Nochmals ein Blick auf das Eingangsposting werfen, neun diese Person ist nicht gefestigt in SEINEM BDSM, sondern ist NEU und hat noch soviel viele Fragen

vor 1 Minute, schrieb Einfach-Ich:

Den wer Selbstreflektion beherrscht, braucht weder Hilfe noch Austausch mit Anderen!

dieses denken iss schlicht vermessen, in meinen augen

denn jeder input, jedes gespräch iss wichtig..lässt uns einzelheiten, wie vielleicht auch formulierungen überdenken..dennoch hat dies nix mit unsrer grundsätzlichen neigung zu tun!

 

meine antwort war auch rein an dich gerichtet!  du, der du , wie auch manch andres menschlein hier, BDSM mit sexualität gleichsetzt..

der TE weiss längst um meine meinung

Vor 57 Minuten , schrieb towel:

dieses denken iss schlicht vermessen, in meinen augen

denn jeder input, jedes gespräch iss wichtig..lässt uns einzelheiten, wie vielleicht auch formulierungen überdenken..dennoch hat dies nix mit unsrer grundsätzlichen neigung zu tun!

 

meine antwort war auch rein an dich gerichtet!  du, der du , wie auch manch andres menschlein hier, BDSM mit sexualität gleichsetzt..

der TE weiss längst um meine meinung

Danke für deine spezielle Aufmerksamkeit.
Allerdings habe ich in diesem Thema hier nie klar Stellung bezogen ob für mich persönlich BDSM und Sex untrennbar miteinander verbunden sind!

Es wäre daher wünschenswert wenn du meine Beiträge lesen würdest anstatt etwas hinein zu interpretieren!

Du findest genug Infos wie ich meinen persönlich gelebten Bdsm sehe und Werte.
ich lebe mein BDSM nicht ausschließen in meinem persönlichen Subspace, angereichum ein paar Forumserfahrungenen.

vor 51 Minuten, schrieb Einfach-Ich:

Es wäre daher wünschenswert wenn du meine Beiträge lesen würdest anstatt etwas hinein zu interpretieren!

ich las jeden einzelnen..aber du und 'subspace'?^^  oder was willst du mir sagen?  

 

vor 3 Stunden, schrieb towel:

egal, wie laut du schreist... ich stimme nach wie vor nich zu

die eigne individuelle neigung iss aber nich abhängig von der allgemeinheit oder von 'sich mit beschäftigen'

Ich habe nicht geschrien. Ich hatte die Intention das m.E. fehlende Wort besser zu markieren.  Magst du einmal erläutern was oder wem  du nicht zustimmst?

vor 1 Minute, schrieb LederSchwarz:

Ich habe nicht geschrien. Ich hatte die Intention das m.E. fehlende Wort besser zu markieren.  Magst du einmal erläutern was oder wem  du nicht zustimmst?

großbuchstaben, respektive derart große schrift wird im net allgemeinhin als schreien gedeutet

 

BDSM iss nich sexualität!  wie bereits gesagt

Ich bin definitiv faul heute und hab mir den Bums nicht durchgelesen 🤭

Was ist denn nun die Norm, Blümchensex? Welches Schablönchen kann ich da ansetzen? Ich für meinen Teil habe schon mit 10/11 Jahren Waterboarding an mir selbst ausprobiert und mir Wachs großflächig über die Körperpartien gekippt. Wahrscheinlich eher nicht die Norm, vielleicht liegt es an meiner Neurodivergenz, mein Hirn entspricht schon nicht der Norm. Ich habe mir nicht ausgesucht, dass ich allerlei schmerzvolle Praktiken gut finde und mich dies in einer Art und Weise entspannt, dass es wahrscheinlich auf andere unnormal wirkt. Aber ich habe das Mindset und Selbstbewusstsein, dass es mir schon immer egal war.
 

Meine BDSM Praktiken haben nicht meine Sexualität zerstört, sondern ich war schon immer anders und mich haben andere Dinge gekickt. Als Jugendliche und heranwachsende habe ich das alles für mich als normal angesehen und mit wem hätte ich darüber sprechen können, in meinem Umfeld waren alle zu verklemmt als dass über solche Themen hätte gesprochen werden können. 

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