Dies ist ein beliebter Beitrag. DreamgirlYuki Geschrieben Juni 30 Dies ist ein beliebter Beitrag. Violet_Flog hat ja den Beitrag eröffnet mit ,,was kann Dom. gegen das ausbrennen machen?". Also wie kann Dom. auftanken um nicht auszubrennen. Denn eins steht fest. Es ist anstrengend besonders bei dauerhafte Kontrolle. Session sind auch mit viel Aufwand verbunden. Da kann man auch mal ausbrennen. Ich würde gerne das Thema erweitern, aber in einem separaten Forums Beitrag wie man sieht. Und zwar mit der Frage, was Sub. dabei machen kann. Um dies aktiv mit zu verhindern und Dom. emotional zu unterstützen.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Si**** Geschrieben Juni 30 Dies ist ein beliebter Beitrag. (bearbeitet) Empathie und Verständnis haben …. das wären meine ersten beiden Wünsche an Subbie. Verständnis dafür, dass „Dom“ keine Maschine ist, sondern ein Mensch – und somit nicht perfekt ist, Gefühle hat und tagesform-abhängig mal mehr und mal weniger „dommig“ ist. Dass „Schwäche zeigen“ (können) kein Makel ist … sondern eher von innerer Größe zeugt. Also bitte, liebe Subbies, wenn ihr schon in Dom’s (vermeintlicher) Schwäche „rumbohrt“, tut es bitte mit einem Augenzwinkern. Und – das gilt für mich (und bestimmt auch für ein paar andere Exemplare der Spezies „Dom“) – dass Dom sich bisweilen vielleicht auch gerne selbst ein bisschen „auf die Schippe“ nimmt ... bzw. sich in Dom's Eifer vielleicht sogar selbst ein Bein stellt (und vielleicht sogar selbst drüber lacht) … ohne dass das bei Subbie Zweifel an seiner grundsätzlichen Ernsthaftigkeit hervorrufen sollte. Kurz: eine gewisse Leichtigkeit im Umgang miteinander und mit sich selbst, kann vorbeugend Wunder wirken … … und mancher Dom mag das sogar mit entsprechender Resilienz gegenüber Subbie’s „brattig-sein“ honorieren … und ihr nicht gleich den Spaß verderben wollen. bearbeitet Juni 30 von Sinnlicher_Magier Typo - aus "Subbie's" wird "Subbies" ... jaja, der Plural wieder ... ; das "selbst gestellte Bein" hinzugefügt
Ph**** Geschrieben Juni 30 Ich denke Rituale könnten helfen. Oder als Sub dir nette Sachen zu überlegen. So hab ich es gemacht, indem ich z.B. mal eine Massage angeboten habe (wobei natürlich trotzdem klar war, dass ich sub bin)
Dies ist ein beliebter Beitrag. Sc**** Geschrieben Juni 30 Dies ist ein beliebter Beitrag. (bearbeitet) Jeder Mensch befindet sich manchmal in gewissen Lebenssituationen, die zu einer Herausforderung werden können. Sei es ein Burn out oder ein Bore out oder eine andere Art der Belastung aus psychischer oder physischer Gemengelage. Wenn auf einmal alles zu viel wird. Für meine Freunde, Partnerperson und gewisse Familienangehörige bin ich gern da, wenn es nicht zu meinen eigenen Lasten geht und ich muss aber ganz klar sagen, ich sehe mich nicht als Person an, die das emotionale Ungleichgewicht oder die Disbalance anderer ausbalanciert. Man kann unterstützend da sein, man kann zuhören und für alles weitere bin ich ein Fan von professioneller Unterstützung durch Mental Coaches oder Ther.apie. Mein letzter Top hat sich aufgrund seiner Lebenssituation (Arbeit/Wohnung/Familie) ab einem Punkt sehr distanziert verhalten, war scheinbar sein Verhaltensmuster mit der Situation umzugehen und meine Handreichung war mehrfach da, ich habe dann aber den Schlussstrich gezogen als seine psychische Belastung drohte zu meiner zu werden. Ich bin keine Thera.peutin für andere und definitiv kein People Pleaser. bearbeitet Juni 30 von Schneeflöckchen
Dies ist ein beliebter Beitrag. Br**** Geschrieben Juni 30 Dies ist ein beliebter Beitrag. vor einer Stunde, schrieb DreamgirlYuki: Denn eins steht fest. Es ist anstrengend besonders bei dauerhafte Kontrolle. Session sind auch mit viel Aufwand verbunden. Da kann man auch mal ausbrennen Dazu nur kurz @DreamgirlYuki, die Gründe warum mein Herr ausbrennen würde, wären nicht dauerhafte Kontrolle (denn das macht er nicht) oder der Aufwand für eine Session. Da ist er mit Eifer dabei und falls er was vorbereitet, dann sowohl das mit Freude, als auch die Session selbst, die er genießt und nicht als "Aufwand" sieht. Ausbrennen wäre höchstens eine falsche Erwartungshaltung, bdsm machen wollen, wenn er nicht will, sowie andere Themen des Alltags (siehe anderen Tread). vor einer Stunde, schrieb DreamgirlYuki: Und zwar mit der Frage, was Sub. dabei machen kann. Um dies aktiv mit zu verhindern und Dom. emotional zu unterstützen. Das ist zum Einen für mich die Frage, was eine Partnerin allgemein tun kann und die weitere inwiefern sie das bei aufkommenden Problemen beim Dom kann. Grundsätzlich ist es für mich schon mal eine gute Basis, wenn eine Beziehung auf gegenseitiger Wertschätzung und Respekt basiert. Natürlich auch Liebe 🥰 Ach, und wenn das bdsm passt...🤭 Wie man Dom unterstützen kann? Nun ja, wir schenken uns im Alltag immer viele Aufmerksamkeiten und geben uns Nähe. Ich finde, dass ein Dom sich auch bei der Partnerin fallen lassen können sollte. Gemeinsame Erlebnisse im und außerhalb von bdsm stärken uns. Sich auf das Positive besinnen. 🥰 Ich selbst ziehe mich zurück, wenn meine überschwängliche Art gerade so gar nicht passt. Kritik übe ich nur, wenn es für mich wirklich notwendig ist. Nicht, weil mir was "quer" sitzt und ich vielleicht gerade einfach nur genervt bin. Da schaue ich erstmal, obs nicht einfach an meiner Stimmung liegt... Ein Dom sollte für mich auch alle Emotionen zeigen können und verletzlich sein dürfen. Das Selbstverständnis tut da schon gut. Dann möchte ich für meinen Herrn da sein. Nun, ich bringe auch immer mal wieder Ideen im bdsm ein. Schreibe mal kleine Storys, wir haben so unsere "perversen" Witze. Ich gebe ein Feedback, gestalte insgesamt schon mit. Und mal bdsm außerhalb der eigenen vier Wände tut auch gut. Ebenso mal Pausen davon. Und irgendwie neben dem "gewohnten" bdsm auch immer wieder mal besondere Anlässe. Der Restaurant Besuch mit anschließend ner Session, bdsm irgendwie "besonders" halten. Handgeschriebene Briefe, das gewissermaßen auch zu "zelebrieren". 🥰 📜🧎♀️ Ihn emotional zu unterstützen? Manchmal tut die Aufmunterung gut. Oder ein wenig "Antrieb". Wollen wir noch raus? Manchmal kuscheln. Manchmal Ruhe. Je nachdem. Manchmal bringst auch ein bdsm Input...😜 Bei größeren Problemen natürlich nicht. Da hilft einfach reden und schauen, wie man die am besten überwinden kann. Meist ist das nicht so das Problem, da es immer Erinnerungen an tolle Erlebnisse gibt und einen Blick nach vorne. Aber klar, jeder kann man in eine negative Spirale geraten - manche mehr oder weniger. Mein Herr mit Depressionen eher. So ganz schlimm, war das bei ihm aber schon länger nicht mehr. Wir sind hier halt auch "in Gang" und das tut manchmal nicht schlecht. Zeiten für sich braucht allerdings auch jeder. Wenn es natürlich mal größere Probleme gäbe, müssten wir schauen, wie wir die dann überwinden können. Ein Patentrezept hätte ich so da jetzt nicht. Außer zu kommunizieren, versuchen das zu geben, was der andere braucht und man selbst kann. vor 1 Minute, schrieb Sinnlicher_Magier: Kurz: eine gewisse Leichtigkeit im Umgang miteinander und mit sich selbst, kann vorbeugend Wunder wirken … Genau. Die Leichtigkeit mögen wir auch. Wobei da von mir etwas auf meinen Herrn fällt und ihm das ganz gut tut. Wir haben den gleichen Humor, sprechen die Sprache von Ironie & Sarkasmus (so, wie wir das verstehen) und Humor rettet doch so über Manches hinweg...😂👍 Unser perverser Humor natürlich insbesondere! ☝🤭
Dies ist ein beliebter Beitrag. Te**** Geschrieben Juni 30 Dies ist ein beliebter Beitrag. vor 47 Minuten, schrieb Lusby: Geht eigentlich ganz einfach mit geregelten Tageabläufen. Das interessiert mich. Meinst du auf Sub oder auf Dom-Seite geregelt? Und macht so ein Management nicht noch einmal extra mehr Arbeit, auch in der Kontrolle der Abläufe?
Dies ist ein beliebter Beitrag. Te**** Geschrieben Juni 30 Dies ist ein beliebter Beitrag. Ich sehe es ähnlich wie @Bratty_Lo, ich setze nicht beim Dom an, sondern beim Partner und Menschen. Eine Partnerschaft oder Beziehung muss sich in einer gewissen Balance aus geben und nehmen befinden. Wenn ich nicht mehr kann, kann ich mich darauf verlassen, dass er mich trägt. Und wenn er nicht mehr kann, trage ich eben ihn. Und ansonsten sehe ich bei uns schon diese Leichtigkeit, die wir inzwischen miteinander haben, ganz ohne dass uns das Buch was vorgibt. Das klingt dann vielleicht für außenstehende nicht nach Superdom und Supersub, aber dafür sind das eben authentisch wir.
Kr**** Geschrieben Juni 30 Ich denke das wichtigste ist wie immer die Kommunikation. Wir hatten die Situation zwei Mal das der Dom sich durch alles was auf ihn einprasselte ausgebrannt fühlte. Also kommuniziert, was es braucht, was wir machen können etc. Letztendlich ist es dann in zwei relativ kurzen Dynamikpausen geendet. Wie waren trotzdem tgl in Kontakt nur eben auf Augenhöhe ohne Kontrolle, Machtgefälle etc. ich habe halt meine Aufgaben für mich selbst weitergeführt die ohne Kontrolle eben zu machen waren.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Wi**** Geschrieben Juni 30 Dies ist ein beliebter Beitrag. Wie schon bei Violet geschildert: Miteinander reden und Grenzen, Schutz, Safewords und Co, Aftercare, Unwohlsein, Unsicherheiten, etc auch für den Dom mitdenken und besprechen. Als Sub nicht denken, dass du keine Verantwortung hast. Hab klare Grenzen und setz dich damit gründlich auseinander. Kommunizier deine Grenzen klar, eindeutig und ohne Beleidigung. Tu nichts, was du eigentlich nicht willst. Du kannst dich auch als Sub selbst um was kümmern. Erwarte nicht, dass er hellsieht oder dein Kindermädchen oder dein The***ut ist. Lies ihn genau wie dein Dom dich liest. Offene Kommunikation nicht vergessen. Diese Liste lässt sich in dieselbe Richtung weiter erweitern.
Dies ist ein beliebter Beitrag. kleiner_phönix Geschrieben Juni 30 Dies ist ein beliebter Beitrag. In ihn reinspüren. Was ist in seinem Leben gerade los? Ist der Fokus temporär verschoben? Dann gebe ich Freiraum aber bin auch da, wenn er möchte. Fordere nicht (so viel), reize nicht. Ist für mich kein Problem weil ich Vertrauen habe
Dies ist ein beliebter Beitrag. Robin-1995 Geschrieben Juni 30 Dies ist ein beliebter Beitrag. Ich denke es ist, wie ich auch schon hier gelesen habe, Bdsm außer Acht zu lassen und sub oder Dom am Ende dauerhaft zu unterstützen. Heißt ihn wirklich als Menschen mit all seinen Stärken und Facetten zu unterstützen, verstehen und zu begleiten. Auch eine klare Kommunikation wie es einem gerade geht. Nicht alle sind so gläsern das man sieht wie es in einem aussieht.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ademar Geschrieben Juni 30 Dies ist ein beliebter Beitrag. Alles Blödsinn. Ein guter Dom brennt nicht aus. Wenn denn, dann hat er sich und sein Leben nicht unter Kontrolle und ist somit eh nicht ernstzunehmen. So was, dass geht ja gar nicht. Und mit Sub reden und sich vielleicht auch noch Ratschläge geben zu lassen? Sorry, wo kommen wir denn dahin. Ein echter Dom macht alles mit sich allein aus und hätte er mal das Bedürfnis, sich einen schwachen Moment hinzugeben, dann geht er ins abgedunkelte Zimmer, um das eigene Elend nicht zu sehen. Der gute Dom lässt sich auch nichts einreden, dass etwas nicht gut ist, geschweige dessen, das der gute Dom falsche Entscheidungen treffen würde oder grundsätzlich etwas falsch läuft. Kontrolle, über seine Emotionen, das Leben und immer im Recht, dann gibt's auch kein ausbrennen. Verdammt, ich hab so viel falsch gemacht im Leben... Sollte jemand Zynismus erkennen, vollkommen korrekt erlesen. Und wenn das jemand als Wahrheit für dich annimmt und sich darin erkennt, kann die Person sich gerne bei mir melden und wir unterhalten uns mal über den Absturz in die eigene Hölle.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Sub007-MissGnadenlos Geschrieben Juni 30 Dies ist ein beliebter Beitrag. Einfach mehr " normales" Leben führen. Den dominanten Part zum Lachen bringen. Kuscheln. Und mehr Augenhöhe,was nicht heißen muss das der dominante Part die Entscheidungen aus der Hand gibt. Trotzdem kann er/sie nachfragen was Sub/Sklave denkt. Das ist keine Schwäche. Und dauerhafte Kontrolle sehe ich persönlich als Vertrauensbruch an.
Dies ist ein beliebter Beitrag. FISHERMANS_FRIEND Geschrieben Juni 30 Dies ist ein beliebter Beitrag. Mal ehrlich....wenn ich einige Kommentare hier lese, zweifle ich am Menschenverstand. Einiges liest sich hier als wär ein dominanter Mann Gott selbst und über alles erhaben.... Ich sage...Vorsicht... Auch ein " Dom " ist nur ein Mensch den Höhen und Tiefen im Leben begleiten. Das Leben selbst bestimmt die guten und die schlechten Momente...nicht Dominanz und Devotion...^^
Br**** Geschrieben Juni 30 Gerade eben, schrieb FISHERMANS_FRIEND: Mal ehrlich....wenn ich einige Kommentare hier lese, zweifle ich am Menschenverstand Also ich finde gut was du schreibst @FISHERMANS_FRIEND. Ein Dom hat ja auch Höhen und Tiefen. Aber die meisten Kommentare hier finde ich gut. Da wollte ich nur kurz meine Gegenmeinung sagen...😂
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ro**** Geschrieben Juni 30 Dies ist ein beliebter Beitrag. Ist das denn für jeden und in jeder Situation das gleiche? Ich glaube nicht, dass es da ein Rezept gibt, dass für alle passt. Meine derzeitige SpielpartnerIn ist nicht meine Lebenspartnerin und das soll auch so bleiben, dass es nur rein um SM gehen soll - vielleicht ist aber auch genau das in meiner Situation für mich das richtige, dass ich meine Fluchten von der normalen Welt habe, die mir dann wieder die Kraft für den Alltag geben. Ich kann gar nicht beschreiben, was sie konkret für mich tut - wir machen uns die gemeinsamen Sessions einfach nur gegenseitig leicht - und dann grinsen wir beide einfach nur, wenn wir uns verabschieden und zehren noch die Tage danach von den Erinnerungen. Vielleicht ist es genau das, dass sie einfach da ist - also auch völlig passiv sein darf, womit wir uns gegenseitig gut tun. Sie hat keine Erwartungen und ich keinen Plan aber wir haben beide einfach sehr viel Zeit, in der nichts anderes wichtig ist...
FISHERMANS_FRIEND Geschrieben Juni 30 vor 58 Minuten, schrieb Bratty_Lo: Also ich finde gut was du schreibst @FISHERMANS_FRIEND. Ein Dom hat ja auch Höhen und Tiefen. Aber die meisten Kommentare hier finde ich gut. Da wollte ich nur kurz meine Gegenmeinung sagen...😂 Notiert...grins*
Pa**** Geschrieben Juni 30 Ich denke zwischen den zwei Extremen, nämlich Sub läßt sich von Dom passiv Dauerbespaßen oder Dom läßt sich von Sub rund um die Uhr bedienen und tut selbst nichts gibt es noch viele Möglichkeiten das anders zu gestalten
Aberration Geschrieben Juni 30 Ich denke, dass alleine der Gedanke, was Dom gerade gut tun könnte, schon die halbe Miete ist. Egal was im Einzelfall gerade los ist oder wo die Ursache liegt... Solange Sub sich eben auch fragt, wie sie ihrem (vielleicht Partner und) Dom gerade etwas Ausgleich oder Support verschaffen kann, ist dies bereits viel wert.
Hi**** Geschrieben Juni 30 Einfach da sein und dankbar sein und zeigen. Als Sub versuche ich eh, ihr Leben auch leichter zu machen.
Bi**** Geschrieben Juni 30 Ich finde das Thema ist viel zu komplex um hier eine pauschale Antwort geben zu können. Wie einige schon geantwortet haben, könnte aktives Mitdenken, Dankbarkeit zeigen und einfach da sein vielen schon helfen. Umgekehrt gibt es auch Doms für die das nur zusätzlichen Stress bedeuten würde, weil ein proaktives Verhalten ihrer subs ihnen das Gefühl gibt sie besser erziehen zu müssen. Am Ende müsste also jede sub einschätzen was genau das richtige ist, aber das wiederum sollte ja eigentlich die Aufgabe des Dom sein. Du siehst, es ist eine verzwickte Situation und kann nur auf den Einzelfall bezogen beantwortet werden. Vielleicht wäre „aus der Rolle zu fallen“ und ihm mal eine Auszeit zu gönnen, die er einfach nur für sich nutzen kann eine gute Idee.
Ta**** Geschrieben Juni 30 Nicht wenn der Dom es nicht erkennen mag, oder sehen kann. Die Folgen sind jeweils auf beiden Seiten sehr schmerzhaft und qualvoll.
Dr**** Geschrieben Juli 1 Am 30.6.2025 at 16:17, schrieb Ademar: Verdammt, ich hab so viel falsch gemacht im Leben... Verdammt ich auch ... Aber ich habe eine Theorie: Die guten, echten Doms sind ja alle ganze Kerle dank Chappi. Wir ... nicht. Vielleicht liegt es daran?
Ademar Geschrieben Juli 1 vor 31 Minuten, schrieb Druide-Jo: Verdammt ich auch ... Aber ich habe eine Theorie: Die guten, echten Doms sind ja alle ganze Kerle dank Chappi. Wir ... nicht. Vielleicht liegt es daran? Gibt's Chappi noch? Habe ich auch schon ewig nicht mehr gesehen. Ich denke, wir sind aber in bester Gesellschaft 🫠
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