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Comming out


br****

Empfohlener Beitrag

  vor 2 Minuten, schrieb Druide-Jo:

derartig --- wie Du es beschreibst; - was ist daran befremdlich?

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Ich lebe "mein BDSM-Leben" nicht nur im Schlafzimmer aus, sondern auch im subkulturellen Kontext. Wie ich meinen BDSM ausllebe, darüber hatte ich gar nichts gerschrieben. Aber allein, dass du letztlich den Besuch eines Stammtisches zum Sozialising und Networking und gelegentlichen Informationsgewinn schon als expressiv empfindest, empfinde ich nun wieder als ziemlich lächerlich.

 

  vor 2 Minuten, schrieb Druide-Jo:

Wenn Du auf dem Bau kurz von deiner Briefmarkensammlung erzählst, gibt es sicher auch dann auch wenn es das erste Mal ist rollende Augen und Desinteresse. Die Frage ist ob Du es dann merkst, falls nicht führt man Dich irgendwann vor. 

Wenn Du nur kurz von deinem BDSM redest (am besten noch auf dem Bau :joy:) dann gibt es mindestens rollende Augen oder aber sogar richtig Stress, weil Einer deiner Kollegen religiös ist und sich in seiner Individualdistanz verletzt wird und dann mein lieber Scholli, hast Du in Sekunden auch die anderen gegen Dich. 

Im besten Falle gehst Du damit den Leuten kurz auf den Keks und bekommst rollende Augen; - denn die Kollegen auf dem Bau interessiert es nicht, es interessiert ob Du fähig bist und gute Arbeit machst.

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Fein den Status quo dargestellt und verteidigt.

 

  vor 2 Minuten, schrieb Druide-Jo:

Darf ich Dich daran erinnern dass Du die Vorlage mit dem Chef Der das wissen müsse gemacht hast?

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Wie war das mit dem Drang zur Umdeutung?

 

  vor 2 Minuten, schrieb Druide-Jo:

Sorry, das ist nichts als ein wirklich schlecht gemachter Versuch der psychologischen Umkehr, dennoch erheiternd das Du mich das fragst.

Es belegt doch ein beträchtliches Maß an Chuzpe um das bringen zu können. 

Chapeau, dass hätte Berti Vogt nicht besser hingekriegt, das muss ich Dir lassen. :joy:B|

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Oh, du scheinst dich dennoch getroffen zu fühlen.

Aber wie zuletzt schon geschrieben: wir  haben derart wenig gemeinsame Ansichten, dass wir das an dieser Stelle auch beenden können. Es kommt eh nichts dabei heraus.

 

(bearbeitet)
  vor 30 Minuten, schrieb Tizaar:

Ich lebe "mein BDSM-Leben" nicht nur im Schlafzimmer aus, sondern auch im subkulturellen Kontext.

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Du merkst aber schon, dass es hier langsam ein wenig übergriffig wird und sich ein Hauch ad hominem einschleicht? 

Das war doch gar kein Thema, erst recht keine subkulturelle Aufschlüsselung von BDSM Kontexten in fremden Leben. 

Langsam kommen Wir in Bereiche Die zumindest ich von Dir nicht wissen will; - merkst Du was? 

  vor 30 Minuten, schrieb Tizaar:

Fein den Status quo dargestellt und verteidigt.

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 Sorry, aber ohne argumentativer Ansatz ist das eine reine Worthülse mit sarkastisch gewürzten ad hominem befüllt. Und nun? 

  vor 30 Minuten, schrieb Tizaar:

Wie war das mit dem Drang zur Umdeutung?

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Was habe ich denn umgedeutet? 

Erkläre doch mal deine eigenen Worte bitte. 

  Am 5.7.2025 at 16:37, schrieb Tizaar:

Oder eben genauso wie der taubenzüchtende Kollege notfalls auch erklären zu können, warum es an einem bestimmten Wochenende wichtig ist, frei zu haben.

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Hast Du nicht den Chef damit ins Spiel gebracht? Dann hast Du entweder richtig schlecht erklärt was Du meinst, oder ich stehe auf dem Schlauch? 

(Du bist gut damit beraten in meine Worten nach Sarkasmus zu suchen ...)

Bin gespannt auf deine Erklärung. 

  vor 30 Minuten, schrieb Tizaar:

Oh, du scheinst dich dennoch getroffen zu fühlen.

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Wenn Du damit meinst dass ich mich durch solche Diskurse wie mit Dir bestätigt fühle, dann ja. Im Sinne von dem Gefühl was man hat, wenn man das Bedürfnis hat seine Stirn auf eine kalte Tischplatte zu donnern, - ja dann fühle ich mich getroffen. 

Das ist aber nur rein äußerlich Bro, mache Dir um mein fragiles Innenleben mal lieber keine Gedanken, alles gut. 

Wenn Du in dem letzten Satz Ironie findest; - ich schenke Sie Dir. 

 

Oder äußert das am Ende deine Wunschträume? 

 

Man weiß es nicht ... 

 

P.S.: Sorry für so viel OT, ich höre jetzt auch auf ... B|

bearbeitet von Druide-Jo
Dings - wie hieß das noch?
Ne tut mir leid diese Antworten danke dafür, BDSM ist mein Leben also muss ich dass jedem auf die Nase binden. Was nur los mit euch ? Habt ihr keine Jobs ? Arbeitet ihr alle von daheim? Fahrt ihr nie in Urlaub ? Ich lebe bdsm es ist wichtig aber ich bin ich und bdsm sollte in keinster Art und Weise einschränken oder so ne Art Plakat sein. Find euch armseelig. Sorry towel.
Absolut krass dass es Menschen gibt die ihr Sexualleben als lass mal darüber reden sehen. Habt ihr echt nix anderes. Malt dichmal ein Bild oder Lest ein Buch. Dass man als bdsmler nicht mit normalen Menschen sich Unterhalten kann oder seine Sexualität für sich leben kann ist absolut schräg. Wie sieht das aus ? Ja aber Chef ich darf heute keine Pause machen weil mein dom hat gesagt ich darf n8cht. Insane. Wie man sich selbst so selbstfucken kann ist beyond my Horizon.
  vor 2 Stunden, schrieb Silentium4u:

Absolut krass dass es Menschen gibt die ihr Sexualleben als lass mal darüber reden sehen.

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neigung iss nich sexualleben!!! bei mir ohnehin ma nich, lol

 

und- ich glaub, du hast n echt schräges bild von 24/7, mei gutster^^  machtverschiebung iss für aussenstehenede nich ma unbedingt sichtbar, aber garantiert nie derart plakativ wie von dir eben beschrieben :) 

aber wenn du nunmal so lebst, wirds die family, der nahe feundeskreis natürlich mitbekommen, dass die beziehung bissel anders läuft.. symbolik, umgang, ansprache..whatever-

ergo sag ich, was sache iss.. wieso sollt ich mich auch verstecken?? seh ich den sinn nich drinne

Es sind ja im Prinzip immer die zwei Ansichten, dass einige sagen: "Wen geht das etwas an?" 

🤔 Und ja, es bietet durchaus Vorteile es nicht jedem auf die Nase zu binden... (zumal das auch nicht jeder wissen will). 

Die andere Ansicht ist: "Ich bin so und will mich nicht verstecken" oder "die anderen sollen das wissen" (aus bestimmten Gründen)

Was zugegebenermaßen auch eine Sache ist, wie man bdsm auslebt. 

Einigen geht es einfach um "Akzeptanz". Innerhalb der Familie, da die spezielle Beziehung doch gemerkt wird (und es reicht ja, das zu erwähnen). Oder um Erleichterungen. Das wäre bei mir wohl auch der Fall. Ja, es ist bekannt, dass wir bdsm machen. Aus bestimmten Gründen. Da kann keiner klingeln und man in 30 Sekunden jede Fesselung lösen... Außerdem (obwohl wir versuchen das zu vermeiden), kann am Familientisch mal rausrutschen: "Das wird später noch Konsequenzen haben!" Sollen die Leute da Unterdrückung vermuten??? Es kann mal was liegen bleiben. Wir sagen gerne, wo wir sind... usw. 

Nein, im Job muss man das nicht erzählen. Wozu wäre das relevant? 

Es ist vielleicht auch eine Frage, welche Vor- und Nachteile man aus so einem Outing zieht... 

(bearbeitet)
  vor 28 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

... (zumal das auch nicht jeder wissen will). 

 

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Und das ist die andere Seite der Medaille.

Dieses Outing: ich bin schwul, trans, bdsm, bi, hab nen riesen dödel oder  Mikro Penis: man kann es als Außenstehender auch manchmal als  übergriffig empfinden, je nach Sachverhalt. Du bist schwul? Ja..und jetzt? Toll? Beileid? Was erwartet derjenige? Vielleicht geht's der anderen Person am A. vorbei, sie will es nicht wissen, nicht kommentieren / zu einer Aussage hinreißen lassen oder auch nicht für diese Sache instrumentalisiert werden.

Persönlich bin ich der Überzeugung, dass Outing nur in seltenen Fällen jemanden Vorteile verschafft. Vieles ist Selbsttäuschung: "jetzt ist es raus" und manchmal auch erhaschen von Aufmerksamkeit. 

Nachtrag: und vermutlich ist es wenn dann einfach auch wichtig - wie man sich outet - und sich vorher Gedanken macht, wie es von anderen aufgenommen wird. Mit großem Tamtam und sachlich und freundlich.

bearbeitet von Tau08
  vor 26 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

kann am Familientisch mal rausrutschen: "Das wird später noch Konsequenzen haben!"

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das wär mir viel zu weit, zu persönlich z.b.!    aber wenn ich z.b. meinen DOM halt nur mit 'herr', 'sir', wieauchimmer ansprech- dann sollt ich das vielleicht vorher mal erklärn iwo^^

  vor 6 Minuten, schrieb Tau08:

Dieses Outing: ich bin schwul, trans, bdsm, bi, hab nen riesen dödel oder  Mikro Penis

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lassen mer mal die schwengelgröße aussen vor grad-

so beschreibt der rest doch auch essentielle lebensbereiche, lebensweisen!  wieso sollt man das nich sagen können? 

 

denn fakt iss- dass immernoch das gros der menschleins von hetero und liebesbeziehung, augenhöhe ausgeht

(bearbeitet)
  vor 13 Minuten, schrieb Tau08:

Persönlich bin ich der Überzeugung, dass Outing nur in seltenen Fällen jemanden Vorteile verschafft

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Ja, vielleicht eher selten, kann aber wie gesagt @Tau08 Wenn nach der "Partnerin" immer wieder gefragt wird... 

Und man da einfach mal Klarheit will. Man muss ja auch nichts im Detail erwähnen.

Ansonsten ja, kann man Einiges auch für sich behalten. 

Für mich ist es halt schon ein Vorteil, dass mein enges Umfeld das weiß. 🙂

Nee klar, Spuren muss ich immer verdecken. Aber allein die Frage meiner Mutter, ob ich mich verbrannt hätte, geht mir manchmal so auf die Nerven! Ja, ich bin in Backofen gefallen...^^ Weil da ne rote Stelle an der Hüfte ist und das Shirt kurz hochgerutscht ist. 

Logisch, bei meiner Tochter muss ich noch mehr aufpassen. Aber wenn die in nem gewissen Alter das so grob weiß... Hat nur Vorteile für mich, statt die ständige Frage und "Oh ja, da habe ich mich an der Tür gestoßen..." 🤦‍♀️ 

Das ist doch oftmals sogar noch dümmer. Die Leute fragen und vermuten nichts Gutes!!! 

bearbeitet von Bratty_Lo

bingo..oder denk an doc..denk an physio...  da iss doch besser, vorab die dinge zu klärn!

@Bratty_Lound @Handtuch, ich habe noch einen Nachtrag geschrieben und ich glaube wenn man sich outen will, ist es eben wichtig sich im Vorfeld Gedanken zu machen wie man es kommuniziert und entsprechend auch auf die Person gegenüber Rücksicht zu nehmen, dass diese es eben nicht als z.b.  übergriffig o.ä. empfindet.

  vor 1 Minute, schrieb towel:

bingo..oder denk an doc..denk an physio...  da iss doch besser, vorab die dinge zu klärn!

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Ich finde das auch. 🙂

Und man muss nichts im Detail sagen. Oder bewusst zeigen....

Aber Ausreden sind doch nur noch dümmer.

Nein, dann Klarheit und dass einvernehmlich...

  vor 16 Minuten, schrieb Tau08:

Nachtrag: und vermutlich ist es wenn dann einfach auch wichtig - wie man sich outet - und sich vorher Gedanken macht, wie es von anderen aufgenommen wird. Mit großem Tamtam und sachlich und freundlich.

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ja logisch!  einfach ein, ich leb nunmal bissel anders..meine neigung iss ne andre- reicht eigentlich erstma

(bearbeitet)
  vor 18 Minuten, schrieb Tau08:

und entsprechend auch auf die Person gegenüber Rücksicht zu nehmen, dass diese es eben nicht als z.b.  übergriffig o.ä. empfindet.

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Darauf sollte man immer Rücksicht nehmen @Tau08. Insbesondere Wörter, Handlungen. 

Ich sage nicht immer "Herr". Für Manche in meinem Umfeld wäre das nicht zu verstehen.

Dennoch, wenn versehentlich mal wer was hört oder Spuren sieht, Fragen... Und nur dusselige Ausreden (statt wir hatten Spaß)

Und es geht ja nicht um bdsm Handlungen vor wem... 

Jeder wie er*sie mag und für sinnvoll erachtet. 🙂

 

bearbeitet von Bratty_Lo

Outing beobachte ich im Umfeld aufmerksam und in manchen Fällen ist es auch ein Hilfesuchen - oftmals aber kontraproduktiv für die Person:

Da gab's denjenigen im Fitness Studio in der Midlife-Crisis, der das ganze Studio von seinen psychischen Problemen unterhalten hat. Es Hilfeschrei, er hat es genossen und gebraucht, dass  Menschen ihm zuhören. Jedes Mal wird er erneut mitleidsvoll angesprochen wie es ihm denn geht. Ich schenke ihm auch Zeit, Aufmerksamkeit und versuche ihn zu motivieren und auch seine prof. Hilfe fortzusetzen. Das Outing mag ihm vielleicht geholfen haben von anderen Menschen etwas zu empfangen, im Kopf vieler (außenstehender) Leute wird er aber immer der physisch Kranke bleiben, weil er mit seinem outing "haussieren" gegangen ist. 

Ebenso die alte Nachbarin, die bei jeder Gelegenheit - jedem- erzählen muss, warum ihre Tochter alleinerziehend ist, weil die Kinder geschlagen wurden. Sie hatte eine Scham weil Alleinerziehend und es damit offensiv und unaufgefordert anderen mitgeteilt - zum Leid ihrer Tochter.

Ich denke jeder kennt diese (extrem) Beispiele. Daher finde ich es unglaublich wichtig sehr vorsichtig vorzugehen. 

 

  vor 12 Minuten, schrieb Tau08:

Dieses Outing: ich bin schwul, trans, bdsm, bi, hab nen riesen dödel oder  Mikro Penis: man kann es als Außenstehender auch manchmal als  übergriffig empfinden, je nach Sachverhalt. Du bist schwul? Ja..und jetzt? Toll? Beileid? Was erwartet derjenige?

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Richtig; - Du bringst es auf den Punkt. Denn was sagen alle diese Dinge darüber aus Wen ich da als Menschen vor mich habe? 

  vor 15 Minuten, schrieb Tau08:

Vielleicht geht's der anderen Person am A. vorbei, sie will es nicht wissen, nicht kommentieren

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Richtig, alles sehr gute Gründe, für meinen Teil ist es dass es für mich nichts über einen Menschen aussagt wie Er ist und schon gar nichts über seinen Wert oder seine Besonderheit. Ich für meinen Teil fühle mich als Mensch nicht mehr und nicht weniger wert als alle Anderen durch meine Neigungen oder meinen Fetisch und auch nicht besonders oder besonders erwähnenswert. 

Ich kann dafür andere Dinge über Die es sich mehr lohnt zu reden; - oder einfach mal hier vorbei kommen und lauschen wie "Brothers In Arms" in DSD 128 auf meinen in Eigenarbeit konstruierten und gebauten Lautsprecher klingt, das spart viele Worte. 

Leider kaufen Musikfans für viel zu viel Geld dummes zeug das keinen Klang bringen kann. Da habe ich viel zu sagen. Welchen Rechner brauchst Du für deinen Arbeit; - ich bin ein sehr guter Berater, zu gut um Verkäufer zu sein ... ;)  das sind unter Anderen Dinge wo ich mich wichtig nehme ... Motor (Oldtimer) läuft nicht rund. Schrauber findet den Fehler nicht; - call me doctor suction engine, keine Sauger widersteht mir ... upsi ... Doppeldeutigkeiten erwünscht ... :smiling_imp:B|

  vor 33 Minuten, schrieb Tau08:

Vielleicht geht's der anderen Person am A. vorbei, sie will es nicht wissen, nicht kommentieren / zu einer Aussage hinreißen lassen oder auch nicht für diese Sache instrumentalisiert werden.

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Sehe ich genau so, Zudem kann es sein dass Derjenige sich sich auch massiv in seiner Individualdistanz verletzt wird und da als Übergriff empfindet, wird oft vergessen. 

  vor 48 Minuten, schrieb Tau08:

Persönlich bin ich der Überzeugung, dass Outing nur in seltenen Fällen jemanden Vorteile verschafft.

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Denke ich auch. Oder sogar schaden kann. (Chef, Firma) 

 

  vor 41 Minuten, schrieb Tau08:

Outing beobachte ich im Umfeld aufmerksam und in manchen Fällen ist es auch ein Hilfesuchen - oftmals aber kontraproduktiv für die Person:

Da gab's denjenigen im Fitness Studio in der Midlife-Crisis, der das ganze Studio von seinen psychischen Problemen unterhalten hat. Es Hilfeschrei, er hat es genossen und gebraucht, dass  Menschen ihm zuhören. Jedes Mal wird er erneut mitleidsvoll angesprochen wie es ihm denn geht. Ich schenke ihm auch Zeit, Aufmerksamkeit und versuche ihn zu motivieren und auch seine prof. Hilfe fortzusetzen. Das Outing mag ihm vielleicht geholfen haben von anderen Menschen etwas zu empfangen, im Kopf vieler (außenstehender) Leute wird er aber immer der physisch Kranke bleiben, weil er mit seinem outing "haussieren" gegangen ist. 

Ebenso die alte Nachbarin, die bei jeder Gelegenheit - jedem- erzählen muss, warum ihre Tochter alleinerziehend ist, weil die Kinder geschlagen wurden. Sie hatte eine Scham weil Alleinerziehend und es damit offensiv und unaufgefordert anderen mitgeteilt - zum Leid ihrer Tochter.

Ich denke jeder kennt diese (extrem) Beispiele. Daher finde ich es unglaublich wichtig sehr vorsichtig vorzugehen. 

 

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und wiederum- was du beschreibst iss was andres als das, wovon ich red

 

werde mich nu auch nich mehr weiter erklärn, macht keinen sinn augenscheinlich

  vor 50 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Nee klar, Spuren muss ich immer verdecken.

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Ich bin ja voll dafür als Gegenseite zu meinem Bedürfnis nach einer gewissen Diskretion im Alltag dass die Liebsten möglichst Bescheid, damit man nicht oder möglichst wenig verdecken muss. 

Heidi hatte öfter Male an ihren Unterarmen im Dekolletee Bereich, an den Beinen, Sie hat Die nie versteckt. 

Anfragen wurden mit Sätzen Wie "Wenn Wir Spaß haben dann geht es ein bisschen robuster zu" beantwortet.Die meisten haben gelacht ein bisschen peinlich berührt abgewunken und nicht mehr gefragt. Und für die penetranten Nachfrager hatte Sie noch einen genau besonderen Spruch, so in etwa: "Wenn Du das so genau wissen willst - (Pause) Ich prügele mich gerne im Bett. Willst Du mal ausprobieren?" 

Die Leute können alles essen, aber nicht alles wissen; - die 2 Seiten der Medaille

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