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Der Ringkampf - Kapitel 2


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Ich machte ein paar zögerliche Schritte auf die Matte. Mein Herz schlug wie wild, während ich versuchte, meine Nerven zu beruhigen. Ich fühlte mich so gut wie nackt in meinem knallengen, weissen Wrestling-Singlet, und ich war mir meiner Bulge und meines ausgestellten Pos peinlich bewusst. Ich hatte gedacht, dies sei nur ein Training, vielleicht mit ein paar anderen Ring-Begeisterten. Doch als ich mit der jungen Frau, die mich in der Garderobe abgeholt hatte, die Halle betrat, wurde mir schnell klar, dass dies mehr war als nur ein Übungskampf.

Die Halle war gefüllt mit etwa 40 Zuschauern, ihre Blicke ruhten auf uns, gierig und lüstern, in unserem Hauch von Stoff, eingepackt wie ein Geschenk, welches sie mit ihren Augen auspacken konnten. Ich spürte, wie mir der Schweiß ausbrach. Die junge Frau (später würde ich herausfinden, dass sie Lisa hiess) stand mir gegenüber, ihr rotes Wrestling-Singlet leuchtete fast so hell wie mein weisses. Der Stoff war so eng, dass die Konturen ihres Tangas deutlich zu erkennen waren, und ihre Brüste zeichneten sich subtil, aber unübersehbar ab. Mein Blick blieb einen Moment zu lange hängen, und ich spürte, wie sich meine Wangen röteten.

Die Schiedsrichterin, eine selbstbewusste Frau in engen, schwarzen Leggings, trat zwischen uns und erklärte die Regeln. Ihre Stimme war klar und bestimmt, und während sie uns in das Spiel einführte, tastete sie routiniert unsere beiden Körper nach gefährlichen Gegenständen unter den Singlets ab. Dabei berührte sie auch meinen Po und meine Bulge, und meine Angst vermischte sich mit etwas Neuem - subtiler Lust. Sie erklärte uns, dass der Gewinner der sei, der seinen Gegner durch den Stoff des Singlets hindurch zum Orgasmus massieren könne. Punkte gebe es auch für besonders erniedrigende Pins und Körperverrenkungen wie Spladles oder Bridges. Mein Atem stockte. Das war nicht das, worauf ich mich eingestellt hatte. Das war kein Ringen, das war ein Sexfight.

„Ihr habt verstanden?“, fragte sie, ihre Augen musterten uns beide. Ich nickte stumm, während Lisa ein selbstsicheres Lächeln aufsetzte. Sie schien die Situation zu genießen und wusste offenbar ganz genau, worauf sie sich eingelassen hatte, während ich mich fragte, wie ich in diese Lage geraten war. Ich wollte am liebsten umdrehen und mit Händen vor meinem ausgestellten Schritt in die Umkleidekabine zurückrennen. Aber das wäre zum jetzigen Zeitpunkt wohl noch peinlicher für mich gewesen. Und die Lust in mir wurde immer spürbarer.

Die Zuschauer begannen zu klatschen und rufen. Einige lachten, andere feuerten uns an, als ob dies ein Spektakel wäre, das sie schon lange herbeigesehnt hatten. Ich spürte, wie sich meine Hände zu Fäusten ballten. Dies war nicht nur ein Kampf um den Sieg, sondern auch um meine Würde.

„Los geht’s!“, rief die Schiedsrichterin und trat zur Seite.

Lisa kam sofort auf mich zu, ihre Bewegungen waren geschmeidig und berechnend. Ich versuchte, mich zu konzentrieren, aber der enge Singlet und die Blicke der Zuschauer machten es mir schwer. Sie packte mich am Arm und zog mich näher an sich heran, ihr Körper presste sich gegen meinen. Ich spürte die Wärme ihrer Haut durch den Stoff hindurch, und mein Atem wurde flacher.

„Nicht so schnell“, flüsterte sie, ihre Lippen fast an meinem Ohr. „Du solltest dich nicht so leicht überwältigen lassen.“

Ich versuchte, mich zu befreien, aber sie war stark, ihre Griffe fest. Sie drehte mich geschickt um, warf mich zu Boden und spreizte meine Beine in einen Spladle. Meine Augen tränten vor Schmerz und Erniedrigung, während sie meinen Schritt dem Publikum präsentierte, nur geschützt durch den dünnen Dance Belt und den Hauch weissen Spandex. Die Zuschauer johlten, ihre Stimmen ein Gemisch aus Erregung und Spott. Ich spürte, wie sich mein Gesicht vor Scham und Anstrengung verzerrte. Kamerablitze zuckten durch den Raum. Sie fotografierten mich in dieser erniedrigenden Position!

„Gefällt es dir, so hilflos zu sein?“, fragte sie, ihre Hände glitten über meinen Bauch, näher zu meinem Schritt. Ich zuckte zusammen, als ihre Finger durch den Stoff meines Singlets strichen. Die Berührung war elektrisierend, und ich spürte, wie sich meine Erektion unweigerlich regte.

„Hör auf“, keuchte ich, aber meine Stimme klang schwach, fast flehend.

Sie lachte leise und verstärkte den Druck, ihre Hände arbeiteten sich weiter vor, massierten mich durch den Stoff hindurch. Ich spürte, wie sich meine Muskeln anspannten, nicht nur aus Anstrengung, sondern auch aus Lust. Die Situation war absurd, demütigend, und doch konnte ich nicht leugnen, dass mein Körper darauf reagierte.

Die Zuschauer geilten sich an unserem Kampf auf, ihre Stimmen wurden lauter, als sie uns anfeuerten, unsere Körper in den engen Stoffen zu berühren, uns zu winden und zu stöhnen. Ich spürte, wie sich mein Atem beschleunigte, meine Sinne waren überfordert von der Kombination aus Schmerz und Lust.

Ich griff neben mich, tastete mich ihren Beinen entlang und fand schliesslich eine warme, weiche Beule. Ihr Schritt! Ich begann wie wild, zu kitzeln und massieren, und ich spürte ihre Wärme und - bildete ich es mir nur ein - auch eine immer grösser werdende Feuchtheit zwischen ihren Beinen.
Sie keuchte überrascht auf und lockerte ihren Griff unweigerlich ein wenig. Diesen Moment nutzte ich aus und wand mich aus dem Spladle heraus. Ich fiel mitten auf sie, und begann - nun immer wilder vor Lust - mit meiner Bulge ihren Schritt zu massieren und mit den Händen durch das Singlet ihre Brüste zu kitzeln. Mein Mund küsste sie auf den Hals.

Ich spürte die Wärme ihres Körpers, die Härte ihrer Brüste gegen meinen Rücken. Sie stöhnte, als sie meine Reibung erwiderte, wir fanden einen Rhythmus, ich drückte ihre Arme auf den Boden und hoffte inständig, dass sie zuerst kommen würde.

Sie keuchte. „Gib auf, John. Du kannst nicht gewinnen.“ Ihr Körper wand sich, fast als ob der diese Worte widerlegen würde. Wir drehten uns um, nun lag sie auf mir und begann, sich wie wild auf mir hoch und runter zu reiben.

Ich wollte mich wehren, doch das Gefühl war überwältigend. Stattdessen versuchte ich, mich zu befreien, meine Hände griffen nach ihren Hüften, um sie von mir zu schieben. Doch sie war zu stark, zu geschickt. Sie drehte mich erneut, diesmal in eine Bridge, meine Beine streckten sich in die Luft, meine Bulge klar sichtbar für die mittlerweile in Ekstase versetzten Zuschauer, während sie sich auf mein Gesicht und meinen Hals setzte. In einem verzweifelten Versuch streckte ich die Zunge heraus und begann, sie durch den Stoff zu lecken.

Die Zuschauer johlten lauter, ihre Stimmen ein Chor der Erregung. Lisas Hände arbeiteten weiter, ihre Berührungen wurden intensiver, und ich spürte, wie sich mein Orgasmus unaufhaltsam näherte.

„Nein“, stöhnte ich, aber es war mehr ein Flehen als ein Protest.

Auch sie schrie mittlerweile beinahe vor Lust. Gleichzeitig, wie auf Kommando, spürten wir beide, wie sich unsere Körper bogen, als der Orgasmus uns übermannte. Mein Stöhnen hallte durch die Halle, ihr Schreien und Keuchen wurde so laut wie noch nie - dann sackten wir beide miteinander umschlugen zu Boden. Es war vorbei.

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