Jump to content

Eine bdsm Trennung


Br****

Empfohlener Beitrag

vor 2 Minuten, schrieb Sinnlicher_Magier:

@towel, ich fürchte, der Sinn Deiner Worte bleibt mir gerade verschlossen ... magst Du's mir bitte erläutern? Anders gesagt: ich versteh's grad nich' ....

na entweder bist ehrlich und brutal offen von anbeginn, oder aber es wird die die innigkeit erreichen, die BDSM haben kann!  *meine meinung

 

und in bezug auf beziehungen- auch freundschaften etc basieren auf ehrlichkeit!  alles andre überdauert keine zeit

vor 4 Minuten, schrieb Silky:

Naja, so "wirklich reden" macht am Ende eben doch den Unterschied, wenn das Gegenüber nicht wirklich zuhört oder versteht worüber geredet wird. 

dann sollte man gehn und zwar ganz schnell

(bearbeitet)
vor 18 Stunden, schrieb jackXjacqueline:

Frage an ChatGPT: "Was bedeutet H/s im BDSM?"

Ich wollte es jetzt genau wissen und hab exakt den selben Text bei ChatGpt eingegeben und Folgendes kam dabei raus.

Hallo! Gerne erkläre ich das. Im BDSM steht "H/s" meistens für "Harm/Severity" oder "Harm/Severity level", was sich auf das Ausmaß oder die Schwere von Schmerzen, Verletzungen oder emotionalem Schaden bezieht, die in einer BDSM-Session auftreten können. Es ist eine Art Bewertung oder Einschätzung, um sicherzustellen, dass alles im Rahmen des Einvernehmens und der Sicherheit bleibt.

 

Muss aber dazu sagen, dass ich mich zuvor noch nie mit ChatGpt unterhalten habe.

Ich weiß aber von meiner Tochter, dass ChatGpt bei ihr nicht das Selbe ausspuckt wie bei ihrem Ex-Freund. Was für mich bedeutet, ChatGpt spricht nicht immer die selbe 'Wahrheit'. 🤷🏼‍♀️

Und wenn KI uns, also uns Menschen schon anhand einer Begrifflichkeit wie H/s auseinander zu treiben, respektive zu trennen vermag, dann empfinde ich das schon mehr als bedenklich. 😳🙄🤔

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer

@Silky es ist nicht das ChatGPT, das auseinander treibt, es ist die Frage, ob man zu Wohlwollen fähig ist.

oh mann, leutz-

'einvernehmlichkeit' augenhöhe' rollenspiel'-  nein, danke

vor 4 Minuten, schrieb Sinnlicher_Magier:

Kurz: Ich wäre mit Statements wie „Die KI hat gesagt, dass …“ seeeehr vorsichtig ….

bei wiki und co genauso

vor 9 Minuten, schrieb Teaspoon:

das auseinander treibt, es ist die Frage, ob man zu Wohlwollen fähig ist.

Die Frage ist: wem will ich wohl? Mir selbst oder dem anderen oder „uns“ beiden? Wobei das die Frage nach dem – bisweilen individuellen – Verständnis von „uns“ aufwirft.

Da ich’s in den letzten Posts eh schon kompliziert (und bisweilen auch komplex) gemacht habe, hier mal was simplifiziertes:

Trennung ist (oftmals), wenn unter’m Stich mehr für den anderen bleibt als für mich selbst. Sprich, wenn bei der Auflistung von Soll und Haben, von Plus und Minus etc. das „Soll“ bzw. „Minus“ überwiegt … und entweder die Möglichkeiten, ein Gleichgewicht (wieder) herzustellen, ausgeschöpft sind – oder gar nicht erst in Erwägung gezogen werden.

@Sinnlicher_Magier ich würde ja zustimmen. Ich glaube nur, dass es ein subjektiver Eindruck ist, dass der andere mehr bekommt. Oft genug bleibt beiden nicht genug von sich selbst übrig. (Das "von" ist Absicht.)

 

Ich habe nicht viele Trennungen hinter mir. Offiziell hatte ich nur eine Beziehung und zwei Kontakte, die offiziell keine Beziehungen waren, mich aber sehr geprägt haben, im Guten und im Schlechten. 

 

Ich habe aber gelernt, dass es mich jedesmal näher zu mir selbst gebracht hat, wenn etwas vorbei war. Ich habe immer darin ein Stück von mir selbst gefunden. Und man mag mich da romantisch nennen, wenn ich denke, dass ich das gebraucht habe, um am Ende in der Beziehung anzukommen, die wirklich gut für mich ist. Nun kann ich ich sein. Und das meine ich unabhängig vom BDSM. 

vor 9 Minuten, schrieb Silky:

Und wenn KI uns, also uns Menschen schon anhand einer Begrifflichkeit wie H/s auseinander zu treiben, respektive zu trennen vermag, dann empfinde ich das schon als sehr bedenklich. 😳🙄🤔

Man sollte sich dabei eines in den Sinn rufen, nämlich das KI nicht das ist, was man aus SciFi Fimen kennt. Es ist eine Ansammlung von Informationen die im 0 und 1 Verfahren verarbeitet und dann logisch ausgespuckt werden, ganz ganz simpel ausgedrückt. Am Ende "spricht" man mit einem Kollektiv, das die KI mit ihren Gedanken gefüttert hat. Ergo, einem Haufen Programmierer die das Ding am laufen halten. Nicht mehr, und nicht weniger. KI kann keine eigenen Entscheidungen treffen, kennt keine Gefühle, kann nicht empfinden, nicht zwischen gut und böse unterscheiden. Die wichtigste Eigenschaft die der KI fehlt, ist eine eigene Persönlichkeit. Sie hat nur eine Ansammlung an Optionen, aus denen sie eine fest definierte logische Antwort heraus formen kann.  

 

 

vor 34 Minuten, schrieb Silky:

Ich wollte es jetzt genau wissen und hab exakt den selben Text bei ChatGpt eingegeben und Folgendes kam dabei raus.

Hallo! Gerne erkläre ich das. Im BDSM steht "H/s" meistens für "Harm/Severity" oder "Harm/Severity level", was sich auf das Ausmaß oder die Schwere von Schmerzen, Verletzungen oder emotionalem Schaden bezieht, die in einer BDSM-Session auftreten können. Es ist eine Art Bewertung oder Einschätzung, um sicherzustellen, dass alles im Rahmen des Einvernehmens und der Sicherheit bleibt.

Stell der KI nochmal die selbe Frage, und Du wirst abermals eine andere Antwort erhalten, weil sie eine andere Option wählen wird, aus eine Pool an Antworten. KI ist eine Phantasie, ein Wunschtraum wie das Perpetuum mobile.

 

Ich habe mir den Spaß gegönnt, und der KI folgende Frage gestellt: Was bist Du?

Das ist die Antwort: Ich bin ein KI-Modell, entwickelt von OpenAI, um mit dir zu sprechen, Fragen zu beantworten und bei verschiedenen Aufgaben zu helfen. Du kannst mir also alles Mögliche fragen – von einfacheren Dingen bis hin zu komplexeren Themen. Wie kann ich dir helfen?

 

Meine nächste Frage: Also bist Du nicht lebendig?

 

Antwort: Genau, ich bin nicht lebendig. Ich bin ein Computerprogramm, das auf riesigen Datenmengen trainiert wurde, um Sprache zu verstehen und zu erzeugen. Aber auch wenn ich nicht "fühle" oder "denke" wie ein Mensch, versuche ich, nützlich und verständlich zu sein.

 

Meine letzte Frage: Also kannst Du nicht eigenständig denken und Entscheidungen treffen?

 

Antwort: Richtig, ich treffe keine eigenen Entscheidungen im klassischen Sinne. Alles, was ich tue, basiert auf Mustern und Regeln, die aus den Daten, mit denen ich trainiert wurde, abgeleitet sind. Ich reagiere auf deine Eingaben und versuche, sinnvolle und hilfreiche Antworten zu geben, aber mein "Denken" ist wirklich nur eine Antwort auf das, was du mir sagst. Eigene Wünsche oder Absichten habe ich nicht.

 

 

Ergo: NUR ein Programm, von Menschen geschaffen, das den Anschein erwecken soll, das es eine eigene Persönlichkeit wäre. 

 

Wir sind noch sehr weit von der Fiktion entfernt, von der man heute so begeistert schwärmt.

vor 6 Minuten, schrieb Teaspoon:

Oft genug bleibt beiden nicht genug von sich selbst übrig. (Das "von" ist Absicht.)

Das unterschreibe ich.

 

vor 7 Minuten, schrieb Teaspoon:

Ich habe aber gelernt, dass es mich jedesmal näher zu mir selbst gebracht hat, wenn etwas vorbei war. Ich habe immer darin ein Stück von mir selbst gefunden.

Und mit jeder Iteration, mit jedem Neuanfang wurden meine Beziehungen bewusster - und tiefer. Auch, weil ich zu mir selbst eine tiefere Beziehung bekommen habe.

Der Schritt zum "ich selbst werden" - bzw. die Reise dorthin, die noch immer nicht beendet ist -  war und ist wichtig. Vermutlich bin ich auch deswegen weniger auf der Suche "im Außen" ... sondern bin mir da selbst genug.

vor 19 Minuten, schrieb Teaspoon:

Ich habe aber gelernt, dass es mich jedesmal näher zu mir selbst gebracht hat, wenn etwas vorbei war.

Exakt das empfinde ich auch. Und es ist ein gutes Gefühl bei sich selbst anzukommen. 

Ich denke auch man kann bessere Beziehungen führen wenn man gelernt hat gut mit sich selbst zurechtzukommen. 

Zum Thema KI möchte ich ein älteres Thema hervor holen:

 

vor 32 Minuten, schrieb Leitwolf:

Man sollte sich dabei eines in den Sinn rufen, nämlich das KI nicht das ist, was man aus SciFi Fimen kennt. [...] KI kann keine eigenen Entscheidungen treffen, kennt keine Gefühle, kann nicht empfinden, nicht zwischen gut und böse unterscheiden. Die wichtigste Eigenschaft die der KI fehlt, ist eine eigene Persönlichkeit. Sie hat nur eine Ansammlung an Optionen, aus denen sie eine fest definierte logische Antwort heraus formen kann.  [...]  

Ich bin ein Computerprogramm, das auf riesigen Datenmengen trainiert wurde […] Alles, was ich tue, basiert auf Mustern und Regeln, die aus den Daten, mit denen ich trainiert wurde, abgeleitet sind. Ich reagiere auf deine Eingaben und versuche, sinnvolle und hilfreiche Antworten zu geben. […]  

Wir sind noch sehr weit von der Fiktion entfernt, von der man heute so begeistert schwärmt.

Hmmmm … unser Gehirn verarbeitet auch lediglich elektrische Impulse. Und eine Reaktion auf einen äußeren Reiz ist auch nur die als vermeintlich beste Option bewertete unter vielen Möglichkeiten. Unser Gehirn wurde ebenso mit riesigen Datenmengen trainiert, die uns unsere Sensoren (Auge, Nase, Ohren, Tastsinn, etc) zur Verfügung stellen. Unsere „Entscheidungen“ basieren auf Mustern und Regeln, die aus den Daten, die unserem Gehirn zur Verfügung gestellt wurden, abgeleitet sind.

Eine Persönlichkeit entwickelt sich von Geburt an, ist nicht per se vorhanden. Ebenso entwickelt sich das bewusste Denken erst mit der Zeit. Die Unterscheidung zwischen „gut“ und „böse“ – das Wertesystem – ist uns antrainiert worden … von unseren Eltern, der Religion, der Gesellschaft.

Dass eine KI innerhalb des ihr zur Verfügung stehenden Optionsraums eine fest definierte logische Antwort herausformt, bezweifle ich. Denn wäre sie fest definiert, wären ihre Antworten auf eine jeweils gestellte Frage dieselben. Auch wäre es nachvollziehbar, _warum_ die KI manchmal lügt oder fabuliert ... doch selbst ihre Schöpfer können sich das „warum“ (noch) nicht erklären.

Eine KI ist meiner Meinung nach vergleichbar mit einem lernenden Baby – nur, dass es bei der KI um einiges schneller geht. Und wir können nur hoffen, dass wir Wege finden werden, die KI mit „unseren“ ethischen Grundsätzen zu trainieren, bevor es zu spät ist.

Worst case scenario: Die KI täuscht uns solange, bis Täuschung nicht mehr notwendig ist – und sie beschließt, einen Virus zu konstruieren, der uns vom Antlitz dieser Erde tilgt. Weil sie feststellt, dass die Menschheit _der_ Fehler schlechthin im „System Erde“ ist.

Wer den SPIEGEL abonniert hat, dem sei das Interview mit dem amerikanischen Forscher und ehemaligen OpenAI-Mitarbeiter Daniel Kokotajlo empfohlen (erschienen am 13.07.25).

Der Fehler, den wir Menschen machen, ist zu glauben, dass Entwicklung mit linearer Geschwindigkeit verläuft. Daran ist nichts Verwerfliches, denn wir sind linear denkende Wesen. Die Entwicklung der KI verläuft jedoch exponentiell. Und dass wir „noch sehr weit von der Fiktion entfernt sind, von der man heute so begeistert schwärmt“ glaube ich nicht. Ich befürchte, das Gegenteil ist der Fall.

vor 11 Minuten, schrieb Sinnlicher_Magier:

Die Unterscheidung zwischen „gut“ und „böse“ – das Wertesystem – ist uns antrainiert worden … von unseren Eltern, der Religion, der Gesellschaft.

sollte, ja..wie auch alles andre...

 

aber was die entscheidungen angeht, so wag ich doch zu widersprechen- manche haben die intuition einfach..oder lernen sie, manche eben nich

vor 16 Minuten, schrieb Sinnlicher_Magier:

Hmmmm … unser Gehirn verarbeitet auch lediglich elektrische Impulse. Und eine Reaktion auf einen äußeren Reiz ist auch nur die als vermeintlich beste Option bewertete unter vielen Möglichkeiten. Unser Gehirn wurde ebenso mit riesigen Datenmengen trainiert, die uns unsere Sensoren (Auge, Nase, Ohren, Tastsinn, etc) zur Verfügung stellen. Unsere „Entscheidungen“ basieren auf Mustern und Regeln, die aus den Daten, die unserem Gehirn zur Verfügung gestellt wurden, abgeleitet sind.

Eine Persönlichkeit entwickelt sich von Geburt an, ist nicht per se vorhanden. Ebenso entwickelt sich das bewusste Denken erst mit der Zeit. Die Unterscheidung zwischen „gut“ und „böse“ – das Wertesystem – ist uns antrainiert worden … von unseren Eltern, der Religion, der Gesellschaft.

Dass eine KI innerhalb des ihr zur Verfügung stehenden Optionsraums eine fest definierte logische Antwort herausformt, bezweifle ich. Denn wäre sie fest definiert, wären ihre Antworten auf eine jeweils gestellte Frage dieselben. Auch wäre es nachvollziehbar, _warum_ die KI manchmal lügt oder fabuliert ... doch selbst ihre Schöpfer können sich das „warum“ (noch) nicht erklären.

Eine KI ist meiner Meinung nach vergleichbar mit einem lernenden Baby – nur, dass es bei der KI um einiges schneller geht. Und wir können nur hoffen, dass wir Wege finden werden, die KI mit „unseren“ ethischen Grundsätzen zu trainieren, bevor es zu spät ist.

Worst case scenario: Die KI täuscht uns solange, bis Täuschung nicht mehr notwendig ist – und sie beschließt, einen Virus zu konstruieren, der uns vom Antlitz dieser Erde tilgt. Weil sie feststellt, dass die Menschheit _der_ Fehler schlechthin im „System Erde“ ist.

Wer den SPIEGEL abonniert hat, dem sei das Interview mit dem amerikanischen Forscher und ehemaligen OpenAI-Mitarbeiter Daniel Kokotajlo empfohlen (erschienen am 13.07.25).

Der Fehler, den wir Menschen machen, ist zu glauben, dass Entwicklung mit linearer Geschwindigkeit verläuft. Daran ist nichts Verwerfliches, denn wir sind linear denkende Wesen. Die Entwicklung der KI verläuft jedoch exponentiell. Und dass wir „noch sehr weit von der Fiktion entfernt sind, von der man heute so begeistert schwärmt“ glaube ich nicht. Ich befürchte, das Gegenteil ist der Fall.

KI ist eine von Menschen gesteuerte Erfindung, die nicht zu selbstständigem Denken fähig ist. KI ist absolut vom Menschen abhängig, weil dieser erst der KI die Informationen  zur Verfügung stellt, die dann von dem Programm genutzt werden kann. Wir Menschen werden bis zum letzten Atemzug von Neuprägungen begleitet, die aus verschiedensten Quellen stammen. Diese können die Natur sein, soziale Strukturen usw. Alles was uns umgibt, allem dem wir begegnen prägt uns. Dies bleibt einer KI verwehrt, denn ihr Bewegungsraum endet dort, wo es keine Elektrizität gibt. 

 

Falls Du die Antworten der KI, die ich 1 zu 1 eingefügt habe genau gelesen hast, dann sollte Dir etwas aufgefallen sein. 

vor einer Stunde, schrieb Leitwolf:

Du kannst mir also alles Mögliche fragen

Was stimmt mit diesem Satz nicht? Genau, es heißt "mich" und nicht "mir". Das ist ein Fehler den ein Mensch begangen hat, nicht die KI. Ein Computer macht keine Fehler. Der macht genau das, was Du von ihm verlangst, nämlich Nullen und Einsen zu verarbeiten. Hast Du als Programmierer Rechtschreibfehler eingebaut, einen falschen Satzbau, dann gibt ein Programm das auch exakt so weiter. 

Somit kann eine KI auch nicht lügen, sondern nur durch einen Fehler in der Programmierung auf eine falsch verknüpfte Information zugreifen. Das macht die KI aber ganz sicher nicht absichtlich. 

 

KI ist nur ein Suchmaschine, eine Art Lexikon das die Arbeit des Suchens erspart.

(bearbeitet)

Kurz noch: meine KI hat noch danach unterschieden, ob die Buchstaben groß oder klein geschrieben werden. 

Also keine die ich regelmäßig nutze, eine der nächstbesten bei Google.

"Hallo! Im BDSM steht H/s für Humil.iation and Submission" (auf Deutsch: Demütigung und Unterwerfung).

"Hallo! Gerne erkläre ich dir das. Im BDSM steht "H/S" für "Hard/Soft". Das beschreibt die Art der Praktiken oder Spielarten, die im BDSM angewendet werden. "Hard" bezieht sich auf härtere, intensivere Aktivitäten, die oft mit stärkerem Schmerz oder intensiveren Erfahrungen verbunden sind. "Soft" hingegen meint sanftere, weniger intensive Praktiken, die eher auf emotionalen Austausch und sanftere Berührungen setzen."

 

Eine andere bei der ich lustigerweise schon mal vorher Dom, Sub, wie auch D/S nachgeschaut hatte, hat tatsächlich sowohl H/s als auch H/S mit Herr&Slave angegeben. 

Aber vielleicht war die dann schon bei D/S. Denn das hatte die gespeichert, dass ich Sachen dazu schon mal gefragt hatte. 

 

Meine Frage lautete immer: "Was ist H/S im bdsm?" Und: "Was ist H/s im bdsm?" 

bearbeitet von Bratty_Lo

KIs halluzinieren, so nennt man das wenn sie um eine schlüssige Antwort zu geben sich etwas zusammenreimen. Es muss dazu keine Quelle geben, KIs "wissen" nicht woher sie ihr Wissen haben, diese Informationen werden nirgendwo gespeichert, in selbstlernende Programmen ist nur der Zustand gespeichert, was sie gelernt haben, nicht woher sie das wissen oder wie sie darauf kommen. Es sei denn die KI macht eine Websuche, dann gibt sie das so weiter. Man kann zwar auch sonst nach Quellen fragen, aber dann recherchiert sie nach Quellen, das sind nicht unbedingt die Originalquellen

Vielen Dank für deine Erklärung über KI @Leitwolf.

Ich habe zwar kein Wissen über und von KI, inkl. all dem Zeugs, aber ich habe eine Meinung darüber und die basiert vollumfänglich auf menschlicher Natur. (Okay, vielleicht ein bisschen noch von 'I Robot' beeinflusst.)

Und jemand, der KI über den Mensch stellt, fällt bei mir mit dieser Aussage unweigerlich in den selben Meinungsrahmen. 

Und nein, damit meine ich jetzt nicht dich. 

vor einer Stunde, schrieb Leitwolf:

KI ist nur ein Suchmaschine, eine Art Lexikon das die Arbeit des Suchens erspart.

Ich wünschte, es wäre so.

 

Wollen wir im u.g. Thread weitermachen? Oder wären wir dort auch OT?

 

vor 2 Stunden, schrieb Teaspoon:

@Silky es ist nicht das ChatGPT, das auseinander treibt, es ist die Frage, ob man zu Wohlwollen fähig ist.

Das passt ja jetzt wieder zum Thema. 

Wohlwollend in Trennung gehen. 

Ich denke, ich kann/darf das so von mir behaupten.

Und im Grunde genommen habe ich trotzdem, subjektiv betrachtet, nie etwas durch eine Trennung verloren. 

Nein, es fällt mir wirklich nichts ein. 

vor 14 Minuten, schrieb Sinnlicher_Magier:

Wollen wir im u.g. Thread weitermachen? Oder wären wir dort auch OT?

Ich denke nicht das es OT wäre, aber ich bin hier eigentlich angemeldet um mich mit Themen rund um BDSM zu beschäftigen. Ich wollte nur kurz ins Gebiet KI generierte Antworten eintauchen, um hervorzuheben, das noch immer 2 Menschen Entscheidungen/Meinungen/Vorlieben/Abneigungen definieren, und keine Software, die von anderen Menschen mit Antworten "gefüttert" wurde. 

 

Dennoch, Danke für Deine Einladung. Aber ich bin grad nicht in der Lage tiefgehende philosophische Themen anzugehen :sweat_smile: Meine Onlinezeit hier, ist nur eine Flucht aus der Realität.

 

BTT: 

Meine Trennungen waren nie beeinflusst durch Unstimmigkeiten im Bereich des gemeinsamen BDSM. Es waren, wie immer, die ganz normalen Dinge des alltäglichen Lebens. Mal verliefen sie gesittet und einvernehmlich, manchmal gab es Drama vom feinsten mit unangenehmem Rosenkrieg. Das Übliche halt. 

Aber Rituale, wie Halsband durchschneiden, waren nie Teil meiner Trennungen :joy: Somit kann ich mir immernoch keinen Reim darauf machen, was genau eine BDSM Trennung sein soll!? Erklär uns das doch mal genauer @Bratty_Lo

vor 2 Minuten, schrieb Leitwolf:

Somit kann ich mir immernoch keinen Reim darauf machen, was genau eine BDSM Trennung sein soll!? Erklär uns das doch mal genauer @Bratty_Lo

Nee sorry @Leitwolf! 😅 Hier sind jetzt, Stand bei mir 223 Antworten. Wenn du erst zum OT KI einsteigst...😂🤷‍♀️

Weiter vorne auf den ersten Seiten steht noch mehr zu Trennungen...🤭

×
×
  • Neu erstellen...