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Klaus' Unterwerfung – Eigentum Fenrirs (Hard SM)


just_aguay

Empfohlener Beitrag

Ich möchte das mit dir erleben mein Herr und Gebieter
  vor 4 Stunden, schrieb Gransee:

Ich habe Interesse daran wer macht so was mit mir?

Ausklappen  

Ich werde es bald erleben mit meinem Herrn 

just_aguay

**Kapitel 2: Doppelleben**

 

Es war Montagmorgen.

 

Klaus saß am Frühstückstisch. Hemd, Krawatte, ein Glas Orangensaft. Die Zeitung lag vor ihm, seine Frau schüttete Kaffee ein. Er nickte, bedankte sich. Alles wie immer.

 

Niemand sah ihm an, dass er **noch vor 9 Stunden** auf allen vieren gelegen hatte, mit aufgespannten Pobacken und einem vibrierenden Plug tief in ihm. Dass Fenrir ihn in dieser Nacht an der Kette durch den Keller geführt hatte wie ein Hund. Dass drei fremde Männer ihn gefickt hatten, während er kniend am Boden verharrte, zum Schweigen gezwungen mit einem Lederknebel, der ihm noch immer Druckspuren auf der Wange hinterlassen hatte.

 

Unter der Anzughose trug Klaus keine Unterwäsche – durfte er nicht. Der Peniskäfig war aus Edelstahl, glatt, eng. Fernsteuerbar. Fenrir hatte die App. Er wusste, wo Klaus war. Und konnte ihn jederzeit „erinnern“.

 

> *Summ* – Ein kurzes Vibrieren.

 

Klaus zuckte kaum sichtbar zusammen. Ein Gruß von Fenrir. Er verstand.

 

> *„Denk daran, wem du gehörst.“*

 

---

 

Im Büro galt Klaus als effizient. Ruhig. Vielleicht etwas eigenartig – aber zuverlässig. Er leitete ein kleines Team. Rechnungswesen. Zwischen Akten, Tabellen und Besprechungen. Niemand ahnte, dass Klaus um Punkt 13 Uhr in einer Kabine der Herrentoilette kniete, die Hose geöffnet, sich den Plug vorsichtig entnahm – wie befohlen – und per Foto an Fenrir schickte: **„Vorschriftsmäßig entfernt, Master.“**

 

Antwort:

 

> *„Gut. Du wirst ihn um 17 Uhr wieder einsetzen. In der Tiefgarage. Auf Knien.“*

 

Klaus bekam eine Erektion – sofort. So weit es der Käfig zuließ. Er stöhnte leise – und küsste innerlich Fenrirs Gedanken.

 

---

 

Zuhause funktionierte Klaus. Seine Frau lebte in einer freundlichen, aber distanzierten Ehe mit ihm. Der Sex war seit Jahren eingeschlafen. Sie bemerkte, dass er mehr Sport machte, schlanker wurde, kontrollierter. Sie lobte ihn sogar dafür. Klaus lächelte. **Sie wusste nicht, dass Disziplin für ihn nun wörtlich bedeutete, was ihm befohlen wurde: Aufstehen 6:30 Uhr. Plug tragen. Kein Orgasmus. Putzen. Lecken. Warten.**

 

Zweimal pro Woche verließ Klaus abends „wegen Vorstandssitzung“. In Wahrheit fuhr er zu Fenrir. Oder wurde abgeholt. Im Kofferraum.

 

Der Keller war inzwischen seine zweite Heimat. Fenrir hatte ihn markiert – mit heißem Metall. Klein. Dezent. Auf der linken Arschbacke stand jetzt:

 

**„SUB-071 | Eigentum Fenrir“**

 

Wenn er duschte, sah er es. Und jedes Mal wuchs sein Stolz.

 

---

 

Eines Abends, bei einem Abendessen mit Freunden seiner Frau, vibrierte der Käfig wieder. Klaus stutzte kurz – und blickte auf sein Handy.

 

> *„Foto. Jetzt. Unter dem Tisch. Zeig mir, wie weit du bist.“*

 

Sein Herz raste. Er beugte sich scheinbar nach einem heruntergefallenen Serviettenring. Fingerte kurz an seinem Gürtel, schob die Hose leicht herunter – machte das Bild. **Er, kniend, in Gesellschaft – unter Kontrolle.** Er sendete es.

 

> *„Gut, du Schwein. Komm morgen nackt in den Keller. Ich hab drei neue Gäste für dich. Sie wissen, dass du keine Gnade willst.“*

 

Klaus saß wieder aufrecht. Nahm einen Schluck Wein. Seine Frau lächelte ihm zu.

 

Und er lächelte zurück. Still. Glücklich. Zerbrochen. Gehorsam. **Ganz und gar sich selbst – in fremder Hand.**

Woww sehr geil, das möchte ich sofort haben. Wenn ich daran denke überfällt mich eine Geilheit die ich so noch nicht kannte. Danke mein Herr 

just_aguay

 

 

Kapitel 3: Kontrolle wird Alltag

 

Fenrir hatte Klaus in den vergangenen Wochen zunehmend geprägt. Jeder Tag war durchgetaktet. Der Kalender, das Handy, seine Kleidung – alles war inzwischen kontrolliert.

 

Was seine Frau nicht wusste: Fenrir hatte Zugriff auf seinen Kalender. Klaus durfte keine privaten Einträge mehr machen. Wenn irgendwo „Freizeit“ stand, war es ein Code für „verfügbar für den Keller“.

 

Doch es war nicht nur die Struktur. Es war die Präsenz. Fenrir war immer da. Über die App. Über die Stimme in seinem Kopf. Über die Drohung der Kontrolle.

 

> *„Du wirst nicht ***en, bis ich es dir sage. Und du schickst ein Video, wie du leidest.“*

 

Klaus stand zitternd im Büro, drückte die Beine zusammen, während er versuchte, mit seinen Kollegen eine Budgettabelle zu diskutieren. Er konnte kaum denken. Nur warten. Warten auf Erlaubnis. Auf Aufmerksamkeit. Auf seinen **Master**.

 

Als Belohnung für seine Disziplin bekam Klaus eines Tages ein Paket. Diskret. Privatadresse. Darin: ein neuer Peniskäfig. **Kleiner. Härter. Kürzer.** Fenrir schrieb dazu:

 

> *„Belohnung. Du wirst ihn tragen, wenn du treu warst. Und du wirst ihn *lieben*. Denn je kleiner der Käfig, desto weniger bleibt vom Mann. Und du willst doch kein Mann mehr sein, oder…? Ding?“*

 

Klaus las die letzte Zeile. Und da war es.

 

Ein Flackern in seinem Kopf.

 

„Ding.“

 

Er blinzelte. Für einen Moment… war alles still. Leer. Als ob jemand einen Schalter umgelegt hätte. Nur eine Sekunde – aber er spürte es deutlich: Der Gedanke war weg. Nur eine Lücke. Ein Zucken. Eine Leere. Und dann war er wieder da. Schwitzend. Erregt. Verwirrt.

 

Er schrieb zurück:

 

> *„Danke Master. Bitte form mich weiter. Ich will weniger denken, mehr gehorchen. Ich will… Ding sein.“*

 

Fenrir antwortete nur mit einem Emoji:

🔒🐖

 

---

 

Abends zu Hause versuchte Klaus zu funktionieren. Aber sein Kopf war weich. Die Erinnerung an das Wort ließ ihn zittern. Als seine Frau beim Fernsehen beiläufig sagte:

 

> *„Gib mir bitte mal das Ding da.“*

 

…wurde Klaus bleich. Er starrte auf den Tisch. Leer. Weggetreten. Er wusste nicht, wie lange. Fünf Sekunden? Zehn?

 

> *„Klaus? Alles okay?“*

 

Er zuckte zusammen. Lächelte.

 

> *„Ja, ja. Nur... müde.“*

 

Und innerlich wusste er: Es hatte begonnen. Der Master *baute ihn um.*

  Vor 22 Stunden, schrieb just_aguay:

 

 

Kapitel 3: Kontrolle wird Alltag

 

Fenrir hatte Klaus in den vergangenen Wochen zunehmend geprägt. Jeder Tag war durchgetaktet. Der Kalender, das Handy, seine Kleidung – alles war inzwischen kontrolliert.

 

Was seine Frau nicht wusste: Fenrir hatte Zugriff auf seinen Kalender. Klaus durfte keine privaten Einträge mehr machen. Wenn irgendwo „Freizeit“ stand, war es ein Code für „verfügbar für den Keller“.

 

Doch es war nicht nur die Struktur. Es war die Präsenz. Fenrir war immer da. Über die App. Über die Stimme in seinem Kopf. Über die Drohung der Kontrolle.

 

> *„Du wirst nicht ***en, bis ich es dir sage. Und du schickst ein Video, wie du leidest.“*

 

Klaus stand zitternd im Büro, drückte die Beine zusammen, während er versuchte, mit seinen Kollegen eine Budgettabelle zu diskutieren. Er konnte kaum denken. Nur warten. Warten auf Erlaubnis. Auf Aufmerksamkeit. Auf seinen **Master**.

 

Als Belohnung für seine Disziplin bekam Klaus eines Tages ein Paket. Diskret. Privatadresse. Darin: ein neuer Peniskäfig. **Kleiner. Härter. Kürzer.** Fenrir schrieb dazu:

 

> *„Belohnung. Du wirst ihn tragen, wenn du treu warst. Und du wirst ihn *lieben*. Denn je kleiner der Käfig, desto weniger bleibt vom Mann. Und du willst doch kein Mann mehr sein, oder…? Ding?“*

 

Klaus las die letzte Zeile. Und da war es.

 

Ein Flackern in seinem Kopf.

 

„Ding.“

 

Er blinzelte. Für einen Moment… war alles still. Leer. Als ob jemand einen Schalter umgelegt hätte. Nur eine Sekunde – aber er spürte es deutlich: Der Gedanke war weg. Nur eine Lücke. Ein Zucken. Eine Leere. Und dann war er wieder da. Schwitzend. Erregt. Verwirrt.

 

Er schrieb zurück:

 

> *„Danke Master. Bitte form mich weiter. Ich will weniger denken, mehr gehorchen. Ich will… Ding sein.“*

 

Fenrir antwortete nur mit einem Emoji:

🔒🐖

 

---

 

Abends zu Hause versuchte Klaus zu funktionieren. Aber sein Kopf war weich. Die Erinnerung an das Wort ließ ihn zittern. Als seine Frau beim Fernsehen beiläufig sagte:

 

> *„Gib mir bitte mal das Ding da.“*

 

…wurde Klaus bleich. Er starrte auf den Tisch. Leer. Weggetreten. Er wusste nicht, wie lange. Fünf Sekunden? Zehn?

 

> *„Klaus? Alles okay?“*

 

Er zuckte zusammen. Lächelte.

 

> *„Ja, ja. Nur... müde.“*

 

Und innerlich wusste er: Es hatte begonnen. Der Master *baute ihn um.*

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Sehr schön geschrieben

Kapitel 4: Codeworte

 

Fenrir hatte einen neuen Plan. Klaus war gehorsam. Diszipliniert. Kontrolliert. Aber noch zu bewusst. Zu oft fragte er. Zögerte. Dachte.

 

Das sollte sich ändern.

 

> *„Ich will, dass du weniger *überlegst*. Ich will dich aufbauen wie ein Computer. Du hörst ein Wort – und dein System reagiert.“*

 

Klaus nickte im Käfig. Fenrir schrieb ihm eine Liste. Die ersten fünf Worte. Neutral genug, um sie auch im Alltag zu testen. Je nach Wort eine Wirkung:

 

1. **„Ding“** – *Verstand setzt für 3 Sekunden aus.* Blick starr. Kopf leer.

2. **„Objekt“** – *Klaus beginnt, sich selbst zu entkleiden oder zu präsentieren – sofern möglich.*

3. **„Wert“** – *Klaus wird kauffreudig. Online oder im Laden. Immer für Fenrir.*

4. **„Käfig“** – *Verursacht ein krampfhaftes, fast schmerzhaftes Verlangen nach Kontrolle und Verschlossenheit.*

5. **„Knien“** – *Beine geben leicht nach. Körper will runter – egal wo.*

 

Fenrir gab Klaus ein Stirnband mit kleinen Elektroden – es analysierte Gehirnströme. Und ein In-Ear-Stöpsel: Dort lief seine Stimme. Immer wieder dieselben Worte. Nacht für Nacht.

 

> *„Du bist ein Ding. Dinge denken nicht. Du bist ein Objekt. Objekte gehorchen. Dein Wert liegt in deinem Gehorsam.“*

 

Nach zwei Wochen begann es zu wirken.

 

---

 

Ein Test im Alltag.

 

Klaus stand in einem Schreibwarenladen. Fenrir hatte ihm befohlen, etwas Nützliches zu kaufen – aber nichts für sich. Er war fokussiert. Doch dann piepte sein Handy.

 

> *Sprachnachricht*: *„Sag mir: Was ist dein *Wert*, Objekt?“*

 

Klaus’ Gesicht wurde weich. Seine Hand griff zur Kreditkarte. Er nahm einen teuren Füller. Eine Ledermappe. Ohne zu zögern. Alles im Wert von über 300 Euro.

 

Im Auto schickte er das Foto. Belegt. Beweis.

Fenrir antwortete:

 

> *„Gut, mein Ding. So will ich dich. Bereit zu investieren in deine Unterwerfung.“*

 

---

 

Ein weiterer Tag: Klaus saß mit Kollegen im Meeting. Einer sagte beiläufig:

 

> *„Gib mir mal das Ding da.“*

 

Zack.

 

Klaus’ Blick flackerte. Für drei Sekunden war er weg. Als ob jemand den Stecker gezogen hatte. Kein Gedanke. Kein Widerstand. Nur Leere.

 

Sein Kollege stutzte.

 

> *„Alles okay?“*

> *„Ja, klar. War nur… kurz abgelenkt.“*

 

In Wahrheit war er nicht abgelenkt. Er war **programmiert**.

 

---

 

**Abends im Keller** ließ Fenrir ihn das erste Mal nackt vor dem Spiegel knien, während er die Trigger-Worte in unterschiedlichen Sätzen sprach.

 

> *„Du bist nur ein Ding.“*

> *„Du bist mein Objekt.“*

> *„Du wirst nur gebraucht, wenn du kniest.“*

 

Klaus begann zu sabbern, sein Blick leer, der Käfig zuckte vor Druck.

Fenrir lachte.

 

> *„Perfekt. Mein kleines Gerät. Mein lebendes Spielzeug.“*

 

Und dann sagte er nur:

 

> *„Investier.“*

 

Klaus stand auf. Griff zum Handy. Öffnete Amazon. Gab „Master Gear“ ein – und klickte auf „Teure Wunschliste“. Er wusste gar nicht, was genau er da kaufte. Aber es war richtig.

**Kapitel 5: Öffentlicher Test**

 

Es war ein Samstag.

 

Fenrir hatte Klaus befohlen, sich „neutral, aber zugänglich“ zu kleiden: enge Jeans, schlichtes Hemd, keine Unterwäsche, **der kleinere Käfig war angelegt**. Klaus spürte ihn bei jedem Schritt. Das Metall lag kalt an – eng, brutal effizient. Keine Möglichkeit, sich zu regen. Kein Platz für Hoffnung.

 

> *„Du wirst durch die Stadt gehen. Ein paar kleine Erledigungen machen. Und ich werde dich testen. Du wirst nicht wissen, wann. Aber du wirst funktionieren.“*

 

Klaus war nervös. Er hatte schon oft fantasierte, draußen kontrolliert zu werden – aber heute war es **kein Spiel**.

 

Fenrir hatte sich vorbereitet: Er hatte die Trigger-Worte *per Sprachnachricht*, *per Text* und sogar über fremde Menschen in Klaus' Nähe geplant. Kleine, gemeine Fallen. Worte, die tief im Hirn von Klaus programmiert waren.

 

---

 

**13:32 Uhr – Einkaufsstraße**

 

Klaus stand vor einem Schaufenster. Schmuck. Er sollte ein Geschenk für Fenrir aussuchen. Als Belohnung. Natürlich bezahlt von Klaus selbst.

 

> *„Was ist dein Wert?“*

> Eine Nachricht. Kurz.

> Klaus starrte auf den Bildschirm – und *die Reaktion kam sofort.*

 

Die Hand griff zur Jackentasche. Kreditkarte. Er betrat den Laden, sprach mit der Verkäuferin, fast automatisch. 179 € – für ein Lederarmband mit Gravur:

 

> **„Eigentum von F.“**

 

Er bezahlte. Herzklopfen. Der Käfig spannte. Er war erregt – ohne auch nur annähernd die Möglichkeit, Druck abzulassen.

 

---

 

**14:10 Uhr – Drogeriemarkt**

 

Klaus ging durch die Reihen, suchte nach Duschgel. In einer anderen Gasse stand ein Junge, vielleicht 12, der rief seiner Mutter zu:

 

> *„Mama, bring mir mal das Ding mit!“*

 

**Das Wort.**

*Ding.*

 

Klaus blieb stehen. Sein Blick wurde leer. Seine Hände sanken etwas. Sekundenlang war er **weg**. Nur noch ein programmiertes Reagieren. Leere. Keine Gedanken.

 

Ein Mann rempelte ihn von der Seite an.

 

> *„Alles okay bei Ihnen?“*

> Klaus blinzelte.

> *„Ja, klar… war nur kurz… äh…“*

 

Er ging weiter. Doch innen bebte alles. Fenrir hatte gewonnen.

 

---

 

**15:01 Uhr – Café**

 

Fenrir hatte geschrieben:

 

> *„Du setzt dich ans Fenster. Ich schicke jemanden vorbei. Du wirst das Wort hören. Und du wirst reagieren – *so, wie du programmiert bist.*“*

 

Klaus saß angespannt da. Das Hemd klebte. Der Kaffee schmeckte nach gar nichts.

 

Dann kam jemand vorbei – ein Mann, Mitte 30, mit Mütze. Blieb kurz stehen, blickte in den Laden, tippte an die Scheibe.

 

> *„Knien.“*

 

Nicht laut. Nicht auffällig. Doch **das Wort schlug ein wie ein Stromschlag.**

 

Klaus’ Knie zuckten. Ein Zucken unter dem Tisch. Nicht ganz sichtbar – aber *er wusste es.*

Sein Körper wollte nach unten. Er krallte sich in die Tischkante. **Fast wäre er gefallen.**

 

Sein Gesicht brannte. Er keuchte leise. Niemand bemerkte es – aber Fenrir wusste es.

 

> *Nachricht*:

> *„Sehr gut. Du hast reagiert. Nicht perfekt. Aber deutlich. Du bist bereit für Phase 2.“*

 

Klaus starrte auf den Text. Zitterte.

Er war **funktional** geworden. Fernsteuerbar. *Benutzbar.* In der Öffentlichkeit.

 

Und irgendwo in seinem Inneren – zwischen Scham, Angst und Geilheit – war er glücklich.

Denn genau **das** hatte er sich immer gewünscht.

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