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Klaus' Unterwerfung – Eigentum Fenrirs (Hard SM)


just_aguay

Empfohlener Beitrag

Ich möchte das mit dir erleben mein Herr und Gebieter
vor 4 Stunden, schrieb Gransee:

Ich habe Interesse daran wer macht so was mit mir?

Ich werde es bald erleben mit meinem Herrn 

just_aguay

**Kapitel 2: Doppelleben**

 

Es war Montagmorgen.

 

Klaus saß am Frühstückstisch. Hemd, Krawatte, ein Glas Orangensaft. Die Zeitung lag vor ihm, seine Frau schüttete Kaffee ein. Er nickte, bedankte sich. Alles wie immer.

 

Niemand sah ihm an, dass er **noch vor 9 Stunden** auf allen vieren gelegen hatte, mit aufgespannten Pobacken und einem vibrierenden Plug tief in ihm. Dass Fenrir ihn in dieser Nacht an der Kette durch den Keller geführt hatte wie ein Hund. Dass drei fremde Männer ihn gefickt hatten, während er kniend am Boden verharrte, zum Schweigen gezwungen mit einem Lederknebel, der ihm noch immer Druckspuren auf der Wange hinterlassen hatte.

 

Unter der Anzughose trug Klaus keine Unterwäsche – durfte er nicht. Der Peniskäfig war aus Edelstahl, glatt, eng. Fernsteuerbar. Fenrir hatte die App. Er wusste, wo Klaus war. Und konnte ihn jederzeit „erinnern“.

 

> *Summ* – Ein kurzes Vibrieren.

 

Klaus zuckte kaum sichtbar zusammen. Ein Gruß von Fenrir. Er verstand.

 

> *„Denk daran, wem du gehörst.“*

 

---

 

Im Büro galt Klaus als effizient. Ruhig. Vielleicht etwas eigenartig – aber zuverlässig. Er leitete ein kleines Team. Rechnungswesen. Zwischen Akten, Tabellen und Besprechungen. Niemand ahnte, dass Klaus um Punkt 13 Uhr in einer Kabine der Herrentoilette kniete, die Hose geöffnet, sich den Plug vorsichtig entnahm – wie befohlen – und per Foto an Fenrir schickte: **„Vorschriftsmäßig entfernt, Master.“**

 

Antwort:

 

> *„Gut. Du wirst ihn um 17 Uhr wieder einsetzen. In der Tiefgarage. Auf Knien.“*

 

Klaus bekam eine Erektion – sofort. So weit es der Käfig zuließ. Er stöhnte leise – und küsste innerlich Fenrirs Gedanken.

 

---

 

Zuhause funktionierte Klaus. Seine Frau lebte in einer freundlichen, aber distanzierten Ehe mit ihm. Der Sex war seit Jahren eingeschlafen. Sie bemerkte, dass er mehr Sport machte, schlanker wurde, kontrollierter. Sie lobte ihn sogar dafür. Klaus lächelte. **Sie wusste nicht, dass Disziplin für ihn nun wörtlich bedeutete, was ihm befohlen wurde: Aufstehen 6:30 Uhr. Plug tragen. Kein Orgasmus. Putzen. Lecken. Warten.**

 

Zweimal pro Woche verließ Klaus abends „wegen Vorstandssitzung“. In Wahrheit fuhr er zu Fenrir. Oder wurde abgeholt. Im Kofferraum.

 

Der Keller war inzwischen seine zweite Heimat. Fenrir hatte ihn markiert – mit heißem Metall. Klein. Dezent. Auf der linken Arschbacke stand jetzt:

 

**„SUB-071 | Eigentum Fenrir“**

 

Wenn er duschte, sah er es. Und jedes Mal wuchs sein Stolz.

 

---

 

Eines Abends, bei einem Abendessen mit Freunden seiner Frau, vibrierte der Käfig wieder. Klaus stutzte kurz – und blickte auf sein Handy.

 

> *„Foto. Jetzt. Unter dem Tisch. Zeig mir, wie weit du bist.“*

 

Sein Herz raste. Er beugte sich scheinbar nach einem heruntergefallenen Serviettenring. Fingerte kurz an seinem Gürtel, schob die Hose leicht herunter – machte das Bild. **Er, kniend, in Gesellschaft – unter Kontrolle.** Er sendete es.

 

> *„Gut, du Schwein. Komm morgen nackt in den Keller. Ich hab drei neue Gäste für dich. Sie wissen, dass du keine Gnade willst.“*

 

Klaus saß wieder aufrecht. Nahm einen Schluck Wein. Seine Frau lächelte ihm zu.

 

Und er lächelte zurück. Still. Glücklich. Zerbrochen. Gehorsam. **Ganz und gar sich selbst – in fremder Hand.**

Woww sehr geil, das möchte ich sofort haben. Wenn ich daran denke überfällt mich eine Geilheit die ich so noch nicht kannte. Danke mein Herr 

just_aguay

 

 

Kapitel 3: Kontrolle wird Alltag

 

Fenrir hatte Klaus in den vergangenen Wochen zunehmend geprägt. Jeder Tag war durchgetaktet. Der Kalender, das Handy, seine Kleidung – alles war inzwischen kontrolliert.

 

Was seine Frau nicht wusste: Fenrir hatte Zugriff auf seinen Kalender. Klaus durfte keine privaten Einträge mehr machen. Wenn irgendwo „Freizeit“ stand, war es ein Code für „verfügbar für den Keller“.

 

Doch es war nicht nur die Struktur. Es war die Präsenz. Fenrir war immer da. Über die App. Über die Stimme in seinem Kopf. Über die Drohung der Kontrolle.

 

> *„Du wirst nicht ***en, bis ich es dir sage. Und du schickst ein Video, wie du leidest.“*

 

Klaus stand zitternd im Büro, drückte die Beine zusammen, während er versuchte, mit seinen Kollegen eine Budgettabelle zu diskutieren. Er konnte kaum denken. Nur warten. Warten auf Erlaubnis. Auf Aufmerksamkeit. Auf seinen **Master**.

 

Als Belohnung für seine Disziplin bekam Klaus eines Tages ein Paket. Diskret. Privatadresse. Darin: ein neuer Peniskäfig. **Kleiner. Härter. Kürzer.** Fenrir schrieb dazu:

 

> *„Belohnung. Du wirst ihn tragen, wenn du treu warst. Und du wirst ihn *lieben*. Denn je kleiner der Käfig, desto weniger bleibt vom Mann. Und du willst doch kein Mann mehr sein, oder…? Ding?“*

 

Klaus las die letzte Zeile. Und da war es.

 

Ein Flackern in seinem Kopf.

 

„Ding.“

 

Er blinzelte. Für einen Moment… war alles still. Leer. Als ob jemand einen Schalter umgelegt hätte. Nur eine Sekunde – aber er spürte es deutlich: Der Gedanke war weg. Nur eine Lücke. Ein Zucken. Eine Leere. Und dann war er wieder da. Schwitzend. Erregt. Verwirrt.

 

Er schrieb zurück:

 

> *„Danke Master. Bitte form mich weiter. Ich will weniger denken, mehr gehorchen. Ich will… Ding sein.“*

 

Fenrir antwortete nur mit einem Emoji:

🔒🐖

 

---

 

Abends zu Hause versuchte Klaus zu funktionieren. Aber sein Kopf war weich. Die Erinnerung an das Wort ließ ihn zittern. Als seine Frau beim Fernsehen beiläufig sagte:

 

> *„Gib mir bitte mal das Ding da.“*

 

…wurde Klaus bleich. Er starrte auf den Tisch. Leer. Weggetreten. Er wusste nicht, wie lange. Fünf Sekunden? Zehn?

 

> *„Klaus? Alles okay?“*

 

Er zuckte zusammen. Lächelte.

 

> *„Ja, ja. Nur... müde.“*

 

Und innerlich wusste er: Es hatte begonnen. Der Master *baute ihn um.*

Vor 22 Stunden, schrieb just_aguay:

 

 

Kapitel 3: Kontrolle wird Alltag

 

Fenrir hatte Klaus in den vergangenen Wochen zunehmend geprägt. Jeder Tag war durchgetaktet. Der Kalender, das Handy, seine Kleidung – alles war inzwischen kontrolliert.

 

Was seine Frau nicht wusste: Fenrir hatte Zugriff auf seinen Kalender. Klaus durfte keine privaten Einträge mehr machen. Wenn irgendwo „Freizeit“ stand, war es ein Code für „verfügbar für den Keller“.

 

Doch es war nicht nur die Struktur. Es war die Präsenz. Fenrir war immer da. Über die App. Über die Stimme in seinem Kopf. Über die Drohung der Kontrolle.

 

> *„Du wirst nicht ***en, bis ich es dir sage. Und du schickst ein Video, wie du leidest.“*

 

Klaus stand zitternd im Büro, drückte die Beine zusammen, während er versuchte, mit seinen Kollegen eine Budgettabelle zu diskutieren. Er konnte kaum denken. Nur warten. Warten auf Erlaubnis. Auf Aufmerksamkeit. Auf seinen **Master**.

 

Als Belohnung für seine Disziplin bekam Klaus eines Tages ein Paket. Diskret. Privatadresse. Darin: ein neuer Peniskäfig. **Kleiner. Härter. Kürzer.** Fenrir schrieb dazu:

 

> *„Belohnung. Du wirst ihn tragen, wenn du treu warst. Und du wirst ihn *lieben*. Denn je kleiner der Käfig, desto weniger bleibt vom Mann. Und du willst doch kein Mann mehr sein, oder…? Ding?“*

 

Klaus las die letzte Zeile. Und da war es.

 

Ein Flackern in seinem Kopf.

 

„Ding.“

 

Er blinzelte. Für einen Moment… war alles still. Leer. Als ob jemand einen Schalter umgelegt hätte. Nur eine Sekunde – aber er spürte es deutlich: Der Gedanke war weg. Nur eine Lücke. Ein Zucken. Eine Leere. Und dann war er wieder da. Schwitzend. Erregt. Verwirrt.

 

Er schrieb zurück:

 

> *„Danke Master. Bitte form mich weiter. Ich will weniger denken, mehr gehorchen. Ich will… Ding sein.“*

 

Fenrir antwortete nur mit einem Emoji:

🔒🐖

 

---

 

Abends zu Hause versuchte Klaus zu funktionieren. Aber sein Kopf war weich. Die Erinnerung an das Wort ließ ihn zittern. Als seine Frau beim Fernsehen beiläufig sagte:

 

> *„Gib mir bitte mal das Ding da.“*

 

…wurde Klaus bleich. Er starrte auf den Tisch. Leer. Weggetreten. Er wusste nicht, wie lange. Fünf Sekunden? Zehn?

 

> *„Klaus? Alles okay?“*

 

Er zuckte zusammen. Lächelte.

 

> *„Ja, ja. Nur... müde.“*

 

Und innerlich wusste er: Es hatte begonnen. Der Master *baute ihn um.*

Sehr schön geschrieben

just_aguay

Kapitel 4: Codeworte

 

Fenrir hatte einen neuen Plan. Klaus war gehorsam. Diszipliniert. Kontrolliert. Aber noch zu bewusst. Zu oft fragte er. Zögerte. Dachte.

 

Das sollte sich ändern.

 

> *„Ich will, dass du weniger *überlegst*. Ich will dich aufbauen wie ein Computer. Du hörst ein Wort – und dein System reagiert.“*

 

Klaus nickte im Käfig. Fenrir schrieb ihm eine Liste. Die ersten fünf Worte. Neutral genug, um sie auch im Alltag zu testen. Je nach Wort eine Wirkung:

 

1. **„Ding“** – *Verstand setzt für 3 Sekunden aus.* Blick starr. Kopf leer.

2. **„Objekt“** – *Klaus beginnt, sich selbst zu entkleiden oder zu präsentieren – sofern möglich.*

3. **„Wert“** – *Klaus wird kauffreudig. Online oder im Laden. Immer für Fenrir.*

4. **„Käfig“** – *Verursacht ein krampfhaftes, fast schmerzhaftes Verlangen nach Kontrolle und Verschlossenheit.*

5. **„Knien“** – *Beine geben leicht nach. Körper will runter – egal wo.*

 

Fenrir gab Klaus ein Stirnband mit kleinen Elektroden – es analysierte Gehirnströme. Und ein In-Ear-Stöpsel: Dort lief seine Stimme. Immer wieder dieselben Worte. Nacht für Nacht.

 

> *„Du bist ein Ding. Dinge denken nicht. Du bist ein Objekt. Objekte gehorchen. Dein Wert liegt in deinem Gehorsam.“*

 

Nach zwei Wochen begann es zu wirken.

 

---

 

Ein Test im Alltag.

 

Klaus stand in einem Schreibwarenladen. Fenrir hatte ihm befohlen, etwas Nützliches zu kaufen – aber nichts für sich. Er war fokussiert. Doch dann piepte sein Handy.

 

> *Sprachnachricht*: *„Sag mir: Was ist dein *Wert*, Objekt?“*

 

Klaus’ Gesicht wurde weich. Seine Hand griff zur Kreditkarte. Er nahm einen teuren Füller. Eine Ledermappe. Ohne zu zögern. Alles im Wert von über 300 Euro.

 

Im Auto schickte er das Foto. Belegt. Beweis.

Fenrir antwortete:

 

> *„Gut, mein Ding. So will ich dich. Bereit zu investieren in deine Unterwerfung.“*

 

---

 

Ein weiterer Tag: Klaus saß mit Kollegen im Meeting. Einer sagte beiläufig:

 

> *„Gib mir mal das Ding da.“*

 

Zack.

 

Klaus’ Blick flackerte. Für drei Sekunden war er weg. Als ob jemand den Stecker gezogen hatte. Kein Gedanke. Kein Widerstand. Nur Leere.

 

Sein Kollege stutzte.

 

> *„Alles okay?“*

> *„Ja, klar. War nur… kurz abgelenkt.“*

 

In Wahrheit war er nicht abgelenkt. Er war **programmiert**.

 

---

 

**Abends im Keller** ließ Fenrir ihn das erste Mal nackt vor dem Spiegel knien, während er die Trigger-Worte in unterschiedlichen Sätzen sprach.

 

> *„Du bist nur ein Ding.“*

> *„Du bist mein Objekt.“*

> *„Du wirst nur gebraucht, wenn du kniest.“*

 

Klaus begann zu sabbern, sein Blick leer, der Käfig zuckte vor Druck.

Fenrir lachte.

 

> *„Perfekt. Mein kleines Gerät. Mein lebendes Spielzeug.“*

 

Und dann sagte er nur:

 

> *„Investier.“*

 

Klaus stand auf. Griff zum Handy. Öffnete Amazon. Gab „Master Gear“ ein – und klickte auf „Teure Wunschliste“. Er wusste gar nicht, was genau er da kaufte. Aber es war richtig.

just_aguay

**Kapitel 5: Öffentlicher Test**

 

Es war ein Samstag.

 

Fenrir hatte Klaus befohlen, sich „neutral, aber zugänglich“ zu kleiden: enge Jeans, schlichtes Hemd, keine Unterwäsche, **der kleinere Käfig war angelegt**. Klaus spürte ihn bei jedem Schritt. Das Metall lag kalt an – eng, brutal effizient. Keine Möglichkeit, sich zu regen. Kein Platz für Hoffnung.

 

> *„Du wirst durch die Stadt gehen. Ein paar kleine Erledigungen machen. Und ich werde dich testen. Du wirst nicht wissen, wann. Aber du wirst funktionieren.“*

 

Klaus war nervös. Er hatte schon oft fantasierte, draußen kontrolliert zu werden – aber heute war es **kein Spiel**.

 

Fenrir hatte sich vorbereitet: Er hatte die Trigger-Worte *per Sprachnachricht*, *per Text* und sogar über fremde Menschen in Klaus' Nähe geplant. Kleine, gemeine Fallen. Worte, die tief im Hirn von Klaus programmiert waren.

 

---

 

**13:32 Uhr – Einkaufsstraße**

 

Klaus stand vor einem Schaufenster. Schmuck. Er sollte ein Geschenk für Fenrir aussuchen. Als Belohnung. Natürlich bezahlt von Klaus selbst.

 

> *„Was ist dein Wert?“*

> Eine Nachricht. Kurz.

> Klaus starrte auf den Bildschirm – und *die Reaktion kam sofort.*

 

Die Hand griff zur Jackentasche. Kreditkarte. Er betrat den Laden, sprach mit der Verkäuferin, fast automatisch. 179 € – für ein Lederarmband mit Gravur:

 

> **„Eigentum von F.“**

 

Er bezahlte. Herzklopfen. Der Käfig spannte. Er war erregt – ohne auch nur annähernd die Möglichkeit, Druck abzulassen.

 

---

 

**14:10 Uhr – Drogeriemarkt**

 

Klaus ging durch die Reihen, suchte nach Duschgel. In einer anderen Gasse stand ein Junge, vielleicht 12, der rief seiner Mutter zu:

 

> *„Mama, bring mir mal das Ding mit!“*

 

**Das Wort.**

*Ding.*

 

Klaus blieb stehen. Sein Blick wurde leer. Seine Hände sanken etwas. Sekundenlang war er **weg**. Nur noch ein programmiertes Reagieren. Leere. Keine Gedanken.

 

Ein Mann rempelte ihn von der Seite an.

 

> *„Alles okay bei Ihnen?“*

> Klaus blinzelte.

> *„Ja, klar… war nur kurz… äh…“*

 

Er ging weiter. Doch innen bebte alles. Fenrir hatte gewonnen.

 

---

 

**15:01 Uhr – Café**

 

Fenrir hatte geschrieben:

 

> *„Du setzt dich ans Fenster. Ich schicke jemanden vorbei. Du wirst das Wort hören. Und du wirst reagieren – *so, wie du programmiert bist.*“*

 

Klaus saß angespannt da. Das Hemd klebte. Der Kaffee schmeckte nach gar nichts.

 

Dann kam jemand vorbei – ein Mann, Mitte 30, mit Mütze. Blieb kurz stehen, blickte in den Laden, tippte an die Scheibe.

 

> *„Knien.“*

 

Nicht laut. Nicht auffällig. Doch **das Wort schlug ein wie ein Stromschlag.**

 

Klaus’ Knie zuckten. Ein Zucken unter dem Tisch. Nicht ganz sichtbar – aber *er wusste es.*

Sein Körper wollte nach unten. Er krallte sich in die Tischkante. **Fast wäre er gefallen.**

 

Sein Gesicht brannte. Er keuchte leise. Niemand bemerkte es – aber Fenrir wusste es.

 

> *Nachricht*:

> *„Sehr gut. Du hast reagiert. Nicht perfekt. Aber deutlich. Du bist bereit für Phase 2.“*

 

Klaus starrte auf den Text. Zitterte.

Er war **funktional** geworden. Fernsteuerbar. *Benutzbar.* In der Öffentlichkeit.

 

Und irgendwo in seinem Inneren – zwischen Scham, Angst und Geilheit – war er glücklich.

Denn genau **das** hatte er sich immer gewünscht.

just_aguay

 

 

### **Kapitel 6: Überlassen**

 

Fenrir schrieb frühmorgens nur drei Worte:

 

> *„Heute wirst du geteilt.“*

 

Klaus schluckte. Die Nachricht ließ ihn zittern. Er war im Homeoffice, doch konzentrieren konnte er sich nicht. Der kleine Käfig spannte bei jeder Bewegung, und er wusste: Fenrir hatte *etwas geplant*.

 

> *„Keller. 19 Uhr. Nackt. Bereit. Du wirst nicht reden. Nur reagieren.“*

 

Klaus bereitete sich vor. Rasierte sich gründlich. Reinigte sich. Legte einen Mantel an. Kein Slip, keine Socken. Nur der Käfig, fest verriegelt. Als er durch die Tür des Kellers trat, wurde ihm sofort die Augenbinde angelegt. Und eine leise Stimme flüsterte:

 

> *„Ding.“*

 

Ein *Schalter im Kopf* fiel. Der Gedanke verschwand. Klaus war weg. Nicht tot, nicht ohnmächtig – aber leer. Bereit.

 

---

 

**Es begann sanft.**

 

Zwei Männer. Fremde Stimmen. Sie berührten ihn. Untersuchten ihn. Zogen ihn wortlos in Position: auf alle Viere. Er wurde angebunden, wie ein Tier. Leise Befehle, präzise Worte. Kein Widerstand.

 

> *„Objekt“*

 

Klaus streckte sich instinktiv. Der Rücken durchgedrückt, der Hintern weit oben, die Beine gespreizt. Ein Klaps. Dann zwei.

Er spürte, wie ein Finger eindrang. Gleitgel. Ruhig. Kontrolliert. Dann ein Plug – größer als sonst. Eingeführt. Drehend.

Klaus stöhnte in den Knebel.

Fenrir stand daneben. Sah alles. Schrieb mit. Steuerte. Prüfend.

 

 

 

Ein dritter Mann trat hinzu. Klaus hörte den Reißverschluss. Dann: der Druck. Ein Schwanz schob sich gegen den Plug. Wurde ausgetauscht. Dann tiefer. Härter. Ohne Pause.

Klaus zitterte. Keuchte. Er war nur Loch.

 

Fenrir beobachtete seine Reaktion. Notierte:

 

> *„Reagiert sofort auf alle drei Trigger. Knien, Öffnung, Unterwerfung – alles automatisch.“*

 

Dann: Der nächste kam. Ohne ein Wort. Drückte Klaus’ Kopf nach unten. Auf seine Lenden.

Klaus wusste: *lecken*. Er tat es. Ohne zu denken. Ohne zu fragen. Der Knebel war weg – sein Mund offen. Der andere Mann schob sich hinein.

Fenrir sagte nur:

 

> *„Objekt. Nützlich. Benutzt.“*

 

Und Klaus diente.

 

---

 

**Nach über einer Stunde** war sein Körper erschöpft. Der Hintern wund. Der Mund taub. Der Keuschheitskäfig vibrierte leicht – ein sadistischer Impuls von Fenrir, immer wieder, ohne Erlösung.

Klaus weinte. Nicht aus Schmerz. Sondern aus Hingabe.

 

Fenrir trat näher. Befahl:

 

> *„Knie nieder, Eigentum. Danke denen, die dich benutzt haben.“*

 

Klaus küsste jeden Fuß. Still. Devot.

Ein Tropfen Sperma fiel auf seinen Nacken – ein letzter Akt der Markierung. Fenrir ließ es dort. Keine Reinigung.

 

> *„Du bleibst so. Nackt. Geknebelt. Eingesperrt. Bis ich wiederkomme.“*

 

Und dann schloss sich die Gittertür. Klaus lag zusammengerollt im Käfig. Sein Körper zitterte.

Und doch: Sein Herz war ruhig.

Denn er war **genau dort**, wo er hingehörte.

just_aguay

**Kapitel 7: Wochenende im Käfig**

 

Freitag, 17:43 Uhr.

 

Klaus’ Hände zitterten, als er auf den Klingelknopf drückte. Sein Körper war gereinigt. Sein Geist leer. Unter dem Mantel: nichts außer dem engsten Käfig, den Fenrir je für ihn ausgesucht hatte.

 

Die Tür öffnete sich.

Fenrir stand da – leger. Schwarzes Shirt. Jogginghose. Barfuß. Der Blick kalt wie immer. Doch etwas war anders: Aus dem Bund der Hose ragte **sein erigierter Schwanz**. Lang. Hart. Unverhüllt.

Klaus schluckte. Seine Knie gaben nach. Es war **nicht geplant**. Kein Trigger. Keine Anweisung.

**Nur das Bild.**

 

Er fiel auf die Knie.

Langsam. Gehorsam.

Von selbst.

Er wusste, was er war. Und was vor ihm stand.

 

Fenrir sagte nichts. Kein Befehl. Kein Lob. Nur ein leichtes Heben des Kinns.

 

Klaus kroch näher. Öffnete den Mund. Zögerte nicht. Die Lippen teilten sich, die Zunge tastete nach dem Fleisch, das ihn formte, zerbrach, verwandelte.

Er nahm ihn auf.

Tief. Geübt. Dürstend.

 

Fenrir packte seinen Hinterkopf, drückte ihn fest. Stoß für Stoß. Roh. Anspruchsvoll. Klaus würgte – aber hielt durch. Seine Augen tränten. Der Käfig spannte. Seine ganze Existenz reduzierte sich auf einen einzigen Gedanken:

 

> *Dienen. Schlucken. Verdienen.*

 

Als Fenrir kam, ließ er es geschehen. Kein Vorwarnen. Kein Rückzug. Klaus gehorchte mit Kehle und Stolz.

 

Dann trat Fenrir zurück. Sprach endlich:

 

> *„Gut, Objekt. Jetzt bekommst du deine Kette.“*

 

---

 

Die Kette war schwer. Schwarzmetall, graviert. Zwei Ringe: einer am Hals, einer am Brustbein. Sie lag eng an, spürbar – ein Gewicht, das ihn erinnerte. Fenrir klickte sie zu. Schloss ein kleines Schloss daran.

 

> *„Du trägst sie jetzt dauerhaft. Nur ich darf sie entfernen. Ab heute gehörst du – sichtbar – mir.“*

 

Dann legte er ihm Handfesseln an. Fest. Dickes Leder. Kein Spielraum. Der Plug wurde eingesetzt – groß, kalt.

Fenrir nahm die Fernbedienung.

*Summ.* – ein kurzes Zittern. Klaus keuchte.

 

> *„Jetzt geht’s runter.“*

 

---

 

Der Keller war wie immer dunkel, kalt. Doch heute war alles vorbereitet. Die Matratze am Boden – dreckig, benutzt. Der Stahlkäfig geöffnet, das Gitter zurückgeschoben.

Fenrir führte Klaus hinein. Mit der Kette am Hals. Wie einen Hund.

 

Dort drinnen wurde er gefickt. Mehrfach. In verschiedenen Stellungen. Mal brutal, mal langsam.

Fenrir testete ihn – vibrierte den Plug in unregelmäßigen Mustern. Befahl Klaus, leise zu bleiben.

Wenn er stöhnte, gab es Strom.

Wenn er gehorchte, kam ein kurzes Streicheln.

 

Dann – Samstag, frühmorgens – wurde er **nicht mehr beachtet.**

Er lag zusammengerollt im Käfig. Fesseln an. Kette um. Der Käfig wurde geschlossen. Ein Schloss klickte.

Fenrir ging. Einfach so.

 

Kein Licht. Kein Ton. Nur das Summen der Luft. Und sein pochender Herzschlag.

 

**24 Stunden.**

Keine Stimme. Kein Essen. Nur Wasser.

Der Plug vibrierte gelegentlich – nur um ihn zu erinnern: *Du bist Eigentum. Du wirst überwacht. Du brauchst keine Gedanken – nur Reaktion.*

 

---

 

**Sonntag, 07:12 Uhr.**

 

Die Tür ging auf. Licht flutete herein.

Fenrir trat ein. Gähnte. Trank Kaffee.

 

> *„Na, Loch? Überlebt?“*

 

Klaus nickte langsam. Müde. Demütig. Glücklich.

Fenrir öffnete den Käfig.

Klaus kroch heraus. Küssend. Lutschend. Danksagend.

Er sprach nicht mehr. Nur sein Körper sprach.

 

Fenrir streichelte ihm durch die Haare.

 

> *„Guter Junge. Bald wirst du gar nicht mehr wissen, was Denken ist. Nur noch Trigger. Nur noch Dienst. Nur noch Zweck.“*

 

Klaus lächelte. Mit leerem Blick.

 

Er war bereit.

**Kapitel 8: 071 – Identitätsverlust**

 

Der Keller war warm an diesem Tag. Fenrir hatte geheizt. Nicht aus Fürsorge – sondern weil Klaus nackt war. Gefesselt, auf einer Liege aus Stahl. Seine Arme über dem Kopf fixiert, der Kopf zur Seite gedreht.

 

Eine Maschine surrte.

Die Nadel vibrierte.

Die Haut wurde gestochen.

 

> *„Stillhalten, Objekt.“*

 

Fenrir hielt Klaus’ Kopf. Der Tätowierer arbeitete präzise, schweigend. Zwischen der sechsten und siebten Rippe – linke Seite – entstand in klarer, scharfer Schrift:

 

> **071**

> *Eigentum Fenrir*

 

Kein Name mehr. Kein „Klaus“. Nur noch eine Zahl. Eine Marke.

Fenrir betrachtete das Ergebnis – nickte zufrieden.

 

> *„Du wirst nicht mehr mit Vornamen angesprochen. Wenn jemand fragt, wie du heißt, antwortest du: 071. Verstanden?“*

> Klaus: *„Ja, Master. 071 gehorcht.“*

 

Und er tat es. Bedingungslos.

 

---

 

**Zuhause**

 

Klaus war... anders.

Aufmerksamer. Ruhiger. Gehorsam bis zur Grenze.

Seine Frau – nennen wir sie Lena – bemerkte die Veränderung.

 

Er kochte öfter. Brachte Blumen. Machte Komplimente, wie schon seit Jahren nicht mehr.

Aber am auffälligsten:

**Er schenkte ihr teure Dinge.**

Ein neues Armband. Parfum. Ein Wellness-Wochenende.

 

> *„Wieso denn das alles plötzlich?“*

> fragte sie beim Abendessen.

 

Klaus lächelte sanft.

 

> *„Weil du es wert bist.“*

 

In Wahrheit hatte Fenrir ihm das befohlen:

 

> *„Du wirst sie hofieren. Du dienst mir – aber du funktionierst da draußen. Sie darf nichts wissen. Aber sie darf profitieren. Denn wenn sie zufrieden ist, bist du sicher.“*

 

Und Klaus war **dankbar.**

Dankbar, dass er noch draußen leben durfte.

Dankbar, dass Fenrir ihm sagte, **was er tun musste.**

Selbst das Geschenk für Lena war gesteuert – über Trigger:

 

> *„Zeig ihren *Wert*. Investier. Objekte belohnen Besitzer.“*

 

---

 

**Einmal, nachts, lag Lena neben ihm.**

Sie strich ihm über die Seite – und spürte das Tattoo.

Die Zahl.

Sie fragte:

 

> *„Was ist das?“*

 

Klaus schluckte.

 

> *„Eine Erinnerung.“*

> *„Wofür?“*

> *„Dafür, wem ich dienen darf.“*

 

Lena lachte leise.

 

> *„Du bist wirklich ein bisschen verändert. Aber weißt du was? Ich mag’s. Du bist aufmerksamer. Klarer. Du wirkst wie… sortiert.“*

 

Klaus lächelte.

Und sagte leise:

 

> *„071 dankt dir.“*

 

Sie dachte, er scherzte.

Er meinte es todernst.

**Kapitel 10: Die unbewusste Herrin**

 

Die Tage vergingen.

Klaus und Lena gingen ihren gewohnten Routinen nach – doch etwas hatte sich verändert.

Lena spürte es, ohne es benennen zu können. Dieses neue „Etwas“ in Klaus. Dieses stilles, unterwürfiges Leuchten in seinen Augen.

 

Sie sprach oft in kleinen, scheinbar harmlosen Sätzen – Worte, die früher nur beiläufig gefallen wären, jetzt aber eine Wirkung zeigten:

 

> *„Kommst du mir mal mit dem Ding?“*

> *„Du bist wirklich ein Schatz, wenn du das für mich machst.“*

> *„Zeig mir, wie viel du wert bist.“*

 

Jedes Mal flackerte Klaus‘ Blick kurz auf. Sein Geist schaltete für eine Sekunde ab. Automatisch, ohne zu denken.

Er gehorchte.

Er kaufte.

Er diente.

 

---

 

**Ein Nachmittag im Supermarkt**

 

Lena suchte eine besondere Schokolade aus.

 

> *„Willst du mir das Ding holen?“*

> fragte sie lächelnd.

 

Klaus drehte sich um, griff nach der Packung, hielt sie ihr hin. Sein Blick war weich, fast verträumt.

 

> *„071 bringt es.“*

> flüsterte er.

 

Lena lachte leise. Es war, als hätte sie ein Geheimnis entdeckt. Ein Spiel, das nur sie verstand.

 

---

 

**Abends zuhause**

 

Lena setzte sich auf die Couch. Klaus kniete ihr gegenüber, hielt ihre Hand.

Sie strich ihm durch das Haar.

 

> *„Du bist wirklich etwas Besonderes.“*

> murmelte sie.

 

In ihrem Kopf spielte sich ein Szenario ab, das sie kaum verstand. Aber es schmeichelte ihr, diese Macht, ohne sie wirklich zu suchen.

 

Klaus antwortete nur mit einem leisen:

 

> *„Dieses Ding lebt, um zu dienen.“*

 

---

 

**Fenrir bemerkte es**

 

Als er Klaus das nächste Mal traf, grinste Fenrir verschmitzt:

 

> *„Deine Lena spielt mit dir, ohne es zu wissen. Sehr gut.“*

> Er sah Klaus an.

> *„Bist du zufrieden, 071?“*

 

Klaus nickte.

 

> *„Ja, Master. Ich bin... benutzt. Geführt.“*

 

Fenrir lachte leise.

 

> *„Das Spiel wird größer. Bald wirst du nicht nur ein Ding sein. Du wirst das Ding sein, das jeder benutzt.“*

**Kapitel 11: Lenas Spiel** 

Die Wahrheit lag in der Luft, doch Klaus spürte sie lange nicht.

Es war Lena, die das Treffen organisiert hatte. Nicht zufällig, nicht spontan.

Schon Wochen zuvor hatte sie heimlich den Kontakt zu Fenrir gesucht. Über Foren, Nachrichten, einen geheimen Account. Sie kannte Klaus’ Wünsche, seine Sehnsüchte, besser als er selbst.

> *„Er ist zu verschlossen. Zu kalkuliert. Ich will ihn öffnen. Zerbrechen. Neu formen. Für uns.“*

Sie hatte Fenrir genau beschrieben, was sie wollte: Einen Mann, der nicht nur gehorcht, sondern lebt – der sich komplett hingibt, ohne Widerstand.

**Kapitel 12: Die Wahrheit**

Eines Abends, als Klaus erschöpft im Keller lag, kam Fenrir zu ihr ins Wohnzimmer.
Lena stand auf. Ohne Umschweife sagte sie:

> *„Du solltest es wissen. Ich habe uns zusammengebracht.“*

Klaus blinzelte, unfähig zu reagieren. Sein Geist taumelte.

> *„Warum?“*
> fragte er leise.

> *„Weil du kalt warst. Weil du geizig warst. Weil ich dich verändern wollte.“*

Sie lächelte, aber in ihren Augen lag ein eisiger Glanz.

> *„Du warst nicht der Mann, den ich brauchte. Aber jetzt bist du es. Weil du es willst. Weil du musst.“*

Fenrir nickte.

> *„Lena ist klug. Du kannst ihr danken. Oder dich fügen.“*

---

**Klaus’ Welt zerbrach und ordnete sich neu.**
Er fühlte sich verraten. Doch zugleich…
Er war dankbar.
Weil er endlich verstanden hatte, warum.

> *„071 dankt euch.“*
> flüsterte er, die Stimme kaum mehr seine eigene.

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**Lena drehte sich um, schaltete das Licht aus.**

> *„Und jetzt beginnt das wahre Spiel.“*
 

Vor 4 Stunden, schrieb just_aguay:

**Kapitel 11: Lenas Spiel** 

Die Wahrheit lag in der Luft, doch Klaus spürte sie lange nicht.

Es war Lena, die das Treffen organisiert hatte. Nicht zufällig, nicht spontan.

Schon Wochen zuvor hatte sie heimlich den Kontakt zu Fenrir gesucht. Über Foren, Nachrichten, einen geheimen Account. Sie kannte Klaus’ Wünsche, seine Sehnsüchte, besser als er selbst.

> *„Er ist zu verschlossen. Zu kalkuliert. Ich will ihn öffnen. Zerbrechen. Neu formen. Für uns.“*

Sie hatte Fenrir genau beschrieben, was sie wollte: Einen Mann, der nicht nur gehorcht, sondern lebt – der sich komplett hingibt, ohne Widerstand.

**Kapitel 12: Die Wahrheit**

Eines Abends, als Klaus erschöpft im Keller lag, kam Fenrir zu ihr ins Wohnzimmer.
Lena stand auf. Ohne Umschweife sagte sie:

> *„Du solltest es wissen. Ich habe uns zusammengebracht.“*

Klaus blinzelte, unfähig zu reagieren. Sein Geist taumelte.

> *„Warum?“*
> fragte er leise.

> *„Weil du kalt warst. Weil du geizig warst. Weil ich dich verändern wollte.“*

Sie lächelte, aber in ihren Augen lag ein eisiger Glanz.

> *„Du warst nicht der Mann, den ich brauchte. Aber jetzt bist du es. Weil du es willst. Weil du musst.“*

Fenrir nickte.

> *„Lena ist klug. Du kannst ihr danken. Oder dich fügen.“*

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**Klaus’ Welt zerbrach und ordnete sich neu.**
Er fühlte sich verraten. Doch zugleich…
Er war dankbar.
Weil er endlich verstanden hatte, warum.

> *„071 dankt euch.“*
> flüsterte er, die Stimme kaum mehr seine eigene.

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**Lena drehte sich um, schaltete das Licht aus.**

> *„Und jetzt beginnt das wahre Spiel.“*
 

Sehr schön geschrieben weiter so

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