Klaus' Unterwerfung – Eigentum Fenrirs (Hard SM)

[klaus54]

Sehr geil und realitätsnah, danke 

[just_aguay]

Kapitel 13: Zwei Welten, eine Kontrolle

 

Fenrir und Lena hatten sich abgestimmt.

Tagsüber war Klaus der angesehene Mann, der Mitarbeiter, der Ehemann, den alle kannten.

Doch sobald der Abend kam, verwandelte er sich.

 

> *„Ab jetzt ist der Tag für die Welt. Die Nacht gehört uns.“*

> hatte Fenrir gesagt.

 

---

 

**Der Arbeitstag**

 

Klaus saß im Büro, führte Gespräche, schrieb E-Mails, war höflich, professionell. Er war wach, präsent – zumindest oberflächlich.

 

Doch in seinem Kopf lief ständig ein leises Echo der Triggerworte. Lena hatte ihm heimlich Nachrichten geschickt, wenn Fenrir nicht da war:

 

> *„Ding“*

> *„Wert“*

> *„Käfig“*

 

Manchmal reagierte er unwillkürlich: Der Griff an die Tasche, das leise Seufzen, das kurze Zittern.

 

---

 

**Der Abend**

 

Nach dem Abendessen trug Lena ihm das kleine schwarze Kästchen mit der Kette und den Fesseln. Klaus wechselte stumm die Rolle.

 

Er kniete nieder, übergab die Kontrolle ab, war nur noch ihr Eigentum.

 

Fenrir wartete im Keller. Er begrüßte Klaus mit einem Blick, der alles sagte:

 

> *„Jetzt bist du nichts mehr als Objekt. Nur Gehorsam.“*

 

Die Stunden vergingen zwischen Geboten und Duldung, zwischen Strafe und Belohnung.

 

Klaus wurde gefordert, benutzt, gefesselt.

 

Lena beobachtete oft schweigend, wie ihr Mann sich auflöste.

 

---

 

**Doppelleben**

 

Manchmal spürte Klaus, wie schwer die Last war.

 

Er war zwei Menschen in einem Körper.

 

Der eine, der funktionierte. Der andere, der nur gehorchte.

 

Doch beide gehörten zu Fenrir und Lena.

 

Und beide hatten keinen Ausweg.

[Gransee]

Sehr schön geschrieben weiter so

[klaus54]

Geile Vorstellung, da werd ich neidisch 

[klaus54]

Am 29.7.2025 at 21:50, schrieb just_aguay:

 

 

### **Kapitel 6: Überlassen**

 

Fenrir schrieb frühmorgens nur drei Worte:

 

> *„Heute wirst du geteilt.“*

 

Klaus schluckte. Die Nachricht ließ ihn zittern. Er war im Homeoffice, doch konzentrieren konnte er sich nicht. Der kleine Käfig spannte bei jeder Bewegung, und er wusste: Fenrir hatte *etwas geplant*.

 

> *„Keller. 19 Uhr. Nackt. Bereit. Du wirst nicht reden. Nur reagieren.“*

 

Klaus bereitete sich vor. Rasierte sich gründlich. Reinigte sich. Legte einen Mantel an. Kein Slip, keine Socken. Nur der Käfig, fest verriegelt. Als er durch die Tür des Kellers trat, wurde ihm sofort die Augenbinde angelegt. Und eine leise Stimme flüsterte:

 

> *„Ding.“*

 

Ein *Schalter im Kopf* fiel. Der Gedanke verschwand. Klaus war weg. Nicht tot, nicht ohnmächtig – aber leer. Bereit.

 

---

 

**Es begann sanft.**

 

Zwei Männer. Fremde Stimmen. Sie berührten ihn. Untersuchten ihn. Zogen ihn wortlos in Position: auf alle Viere. Er wurde angebunden, wie ein Tier. Leise Befehle, präzise Worte. Kein Widerstand.

 

> *„Objekt“*

 

Klaus streckte sich instinktiv. Der Rücken durchgedrückt, der Hintern weit oben, die Beine gespreizt. Ein Klaps. Dann zwei.

Er spürte, wie ein Finger eindrang. Gleitgel. Ruhig. Kontrolliert. Dann ein Plug – größer als sonst. Eingeführt. Drehend.

Klaus stöhnte in den Knebel.

Fenrir stand daneben. Sah alles. Schrieb mit. Steuerte. Prüfend.

 

 

 

Ein dritter Mann trat hinzu. Klaus hörte den Reißverschluss. Dann: der Druck. Ein Schwanz schob sich gegen den Plug. Wurde ausgetauscht. Dann tiefer. Härter. Ohne Pause.

Klaus zitterte. Keuchte. Er war nur Loch.

 

Fenrir beobachtete seine Reaktion. Notierte:

 

> *„Reagiert sofort auf alle drei Trigger. Knien, Öffnung, Unterwerfung – alles automatisch.“*

 

Dann: Der nächste kam. Ohne ein Wort. Drückte Klaus’ Kopf nach unten. Auf seine Lenden.

Klaus wusste: *lecken*. Er tat es. Ohne zu denken. Ohne zu fragen. Der Knebel war weg – sein Mund offen. Der andere Mann schob sich hinein.

Fenrir sagte nur:

 

> *„Objekt. Nützlich. Benutzt.“*

 

Und Klaus diente.

 

---

 

**Nach über einer Stunde** war sein Körper erschöpft. Der Hintern wund. Der Mund taub. Der Keuschheitskäfig vibrierte leicht – ein sadistischer Impuls von Fenrir, immer wieder, ohne Erlösung.

Klaus weinte. Nicht aus Schmerz. Sondern aus Hingabe.

 

Fenrir trat näher. Befahl:

 

> *„Knie nieder, Eigentum. Danke denen, die dich benutzt haben.“*

 

Klaus küsste jeden Fuß. Still. Devot.

Ein Tropfen Sperma fiel auf seinen Nacken – ein letzter Akt der Markierung. Fenrir ließ es dort. Keine Reinigung.

 

> *„Du bleibst so. Nackt. Geknebelt. Eingesperrt. Bis ich wiederkomme.“*

 

Und dann schloss sich die Gittertür. Klaus lag zusammengerollt im Käfig. Sein Körper zitterte.

Und doch: Sein Herz war ruhig.

Denn er war **genau dort**, wo er hingehörte.

Mmhhh mehrere schwänze, geil

[just_aguay]

**Kapitel 14: Eigentum arbeitet leise**

 

Der Keller war dunkel, nur eine rote Leuchte warf matte Schatten auf den Beton.

Klaus lag auf dem Rücken – nackt, festgeschnallt auf einer Metallliege.

Die Beine angehoben, gespreizt, gehalten durch breite Gurte.

Sein Hintern ausgerichtet. Offen. Verfügbar.

Der Keuschheitskäfig lag eng, kalt auf seinem gefesselten, zuckenden Körper.

Ein Ballknebel presste seinen Kiefer auf, Speichel lief seitlich aus dem Mundwinkel.

 

Über ihm surrte die **Fickmaschine** leise vor sich hin.

Ein schwarzer, gleitmittelbedeckter Dildo – programmiert von Fenrir.

Stoßweise, taktgenau, mit wechselnder Geschwindigkeit und Tiefe.

 

Ein kaltes, stummes Programm.

Für einen kalten, stummen Diener.

 

---

 

**Fenrir und Lena saßen oben auf der Terrasse.**

 

Wein. Musik. Lachen.

 

Lena hielt ihr neues Smartphone in der Hand – das fünfte diesen Monat. Fenrir scrollte durch die Kontobewegungen:

 

> *„Eine Million in den Fonds transferiert, zwei weitere in die schwarze Karte.“*

> *„Er hat’s unterschrieben.“*

> *„Natürlich hat er das.“*

> *„Er wollte’s doch so.“*

 

Sie lachten.

Und Lena sagte:

 

> *„Weißt du, früher war er geizig. Jetzt ist er nützlich.“*

 

Fenrir küsste sie auf den Hals.

 

> *„Ein Objekt sollte keinen Besitz haben. Es **ist** Besitz.“*

 

---

 

**Unten im Keller**

 

Klaus’ Körper zuckte.

Der Plug vibrierte, dann kam die Maschine erneut in Bewegung.

Langsame, tiefe Stöße. Dann kurze, harte.

Ein neues Muster.

Unaufhaltsam.

 

Klaus stöhnte in den Knebel.

Ein Laut, der niemanden interessierte.

 

Eine Kamera blinkte. Fenrir überwachte alles – aus der Ferne.

Er konnte das Tempo ändern. Die Länge. Den Rhythmus.

Klaus war ein Interface.

Kein Mensch.

 

---

 

**22:40 Uhr**

 

Lena betrat den Keller – in schwarzer Seide, mit Absatzschuhen.

 

Sie blieb am Rand stehen, sah zu ihm hinab.

 

> *„Was für ein gutes Ding du bist.“*

 

Klaus hob den Kopf, so weit es die Fesseln zuließen.

 

> *„Mmmmmph...“*

> Der Laut war flehend. Dankbar.

 

Lena trat näher, beugte sich über ihn.

Sie schaltete die Maschine kurz ab. Nur um mit zwei Fingern ihren Namen auf seine Brust zu schreiben. Dann schaltete sie sie wieder ein – diesmal schneller.

 

> *„Und jetzt diene weiter. Wir gehen schlafen.“*

 

Sie verließ den Keller, das Licht schaltete sich aus.

 

---

 

**Klaus blieb zurück**

 

Kein Gedanke.

Nur Schmerz, Lust, Benutzung.

Und völlige Aufgabe.

 

Sein Leben oben war nichts mehr.

Sein Konto leerte sich.

Sein Körper war nicht mehr seiner.

 

Nur noch

**071**

Ein nummeriertes Ding,

das *funktionierte.*

[Gransee]

Sehr schön geschrieben weiter so

[klaus54]

Sehr schön und geil geschrieben,er hat nicht nur meinen Namen ich bin er .

[just_aguay]

**Kapitel 15: Die Herrin erhebt sich**

 

Fenrir wohnte jetzt bei ihnen.

Offiziell: als Freund, als Geschäftspartner.

In Wahrheit: als Besitzer.

Doch in den letzten Tagen war er oft unterwegs – diskrete Treffen, neue Objekte, neue Pläne.

 

Lena war allein mit **071**.

Und sie... genoss es.

 

Nicht mehr als Zuschauerin.

Nicht mehr als Unterstützerin.

 

**Sondern als Herrin.**

 

---

 

**Donnerstagabend. 21:00 Uhr.**

 

Klaus war bereits nackt im Keller.

Knebel, Käfig, Kette.

Wie immer.

 

Aber heute war es **Lena**, die kam – und nicht mit leiser Stimme.

Sie trat in den Raum, High Heels, enge schwarze Bluse, rote Lippen.

 

> *„Sag Hallo, Ding.“*

 

Klaus kniete.

 

> *„Mmmmhhp.“*

 

Sie trat näher. Zog ihn an der Halskette nach oben.

 

> *„Nicht gut genug.“*

> Ein Schlag mit der Gerte über den Oberschenkel.

> Er zuckte. Sabber tropfte aus dem Knebel.

 

> *„Ich hab dich damals als geizigen, kalten Mann erlebt. Jetzt will ich sehen, wie weit ich dich brechen kann. Fenrir hat dich geformt. Ich werde dich formen.“*

 

Sie befestigte die Fesseln enger. Doppelt. Risshaken in der Decke. Spreizer an den Beinen.

**Klaus hing.** Offen. Wehrlos. Nur noch Loch.

 

---

 

Sie holte die Fernbedienung.

 

> *„Du dienst mir heute. Und mir allein.“*

 

Plug: **vibriert.**

Maschine: **startet.**

Doch Lena wollte mehr.

 

Sie setzte sich auf einen Stuhl vor ihm. Beine übereinander.

Und starrte ihn an.

 

> *„Denk dran, 071 – ich hab dir das geschenkt. Diesen Zustand. Dieses Sein. Ich bin nicht deine Frau. Ich bin deine Halterin.“*

 

Sie nahm eine Kerze. Tropfte heißes Wachs auf seine Brust.

Langsam. Präzise.

Er zuckte. Wimmerte.

 

> *„Ich liebe diesen Anblick. Weißt du das?“*

 

---

 

**Später, nach Mitternacht**

 

Klaus lag fixiert im Käfig. Der Plug vibrierte weiter – langsam.

Er war blind, geknebelt, nackt. Nur die Nummer auf seiner Seite sichtbar.

 

Lena ging durch den Raum. Barfuß.

Sie beugte sich zu ihm herunter, flüsterte:

 

> *„Ich werde dich ausbauen. Jeden Tag. Ich brauche Fenrir nicht dafür.“*

 

Dann ließ sie den Schlüssel zum Käfig an ihrer Halskette klimpern – **sein einziger Ausweg.**

Und ging.

 

---

 

**Am Morgen**

 

Fenrir kam zurück. Sah Lena in der Küche – entspannt, selbstbewusst.

 

> *„War er brav?“*

 

Lena grinste.

 

> *„Er ist mein Werk geworden.“*

[gr****]

Sehr schön geschrieben weiter so

[just_aguay]

**Kapitel 16: Vorführung**

 

Lena hatte drei Freundinnen eingeladen.

Es war ein lockerer Abend: Wein, Lachen, teure Häppchen, Designerschuhe auf dem Wohnzimmerteppich.

 

Aber Lena hatte einen Plan.

 

> *„Ich will euch etwas zeigen. Es ist... ein wenig ungewöhnlich.“*

> sagte sie schließlich, mit einem geheimen Funkeln in den Augen.

 

> *„Ich nenne es: Erziehung. Ganzheitlich.“*

 

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**Im Keller**

 

Sie führte die Frauen hinab – langsam, stilecht.

Fenrir stand bereits bereit. Er hatte den Raum hergerichtet: gedimmt, aber klar ausgeleuchtet. Alles sauber.

Der Käfig in der Mitte. Offen.

 

071 kniete schon nackt auf dem Podest. Der Körper glatt, der Plug tief eingeführt, der Käfig verschlossen.

Kopf gesenkt. Fesseln an Knien und Handgelenken.

Die Nummer auf der Seite deutlich lesbar.

**Er bewegte sich nicht.**

 

> *„Das war mein Ehemann.“*

> sagte Lena mit kühler Stimme.

> *„Geizig. Kontrollierend. Verschlossen.“*

 

Sie ging um ihn herum, streichelte ihm über den Kopf wie über ein Tier.

 

> *„Jetzt ist er... nützlich.“*

 

---

 

Die Frauen starrten – fassungslos, fasziniert.

Lena lächelte:

 

> *„Wir haben ihn trainiert. Fenrir und ich. Durch Trigger, Kontrolle, Entzug. Jetzt dient er. Jeden Abend. Bereit. Automatisch.“*

 

Fenrir trat näher.

 

> *„Er hört auf einfache Worte. ‚Wert‘. ‚Ding‘. ‚Funktion‘. Sein Kopf schaltet ab. Er gehorcht.“*

 

Eine Freundin, Anja, fragte zögerlich:

 

> *„Und... das funktioniert wirklich?“*

 

Lena nickte.

 

> *„Willst du es testen?“*

 

Anja trat näher, sagte unsicher:

 

> *„Objekt, schau mich an.“*

 

071 hob sofort den Kopf.

Klarer Blick.

Warten auf Befehl.

 

Anja erschrak – lachte dann ungläubig.

 

> *„Das ist... unglaublich.“*

 

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**Lena wurde ernster.**

 

> *„Ihr habt doch selbst Probleme mit euren Männern. Einer hört nicht zu. Einer betrügt. Einer lässt euch zahlen. Wir... lösen das. Radikal. Effektiv.“*

 

Fenrir reichte jeder Frau eine Karte.

 

> *„Wenn ihr wollt, machen wir sie wie ihn.“*

 

071 begann automatisch zu kriechen. Küßte Lenas Füße.

Dann Anjas. Dann Claras. Dann Sophies.

 

Niemand sagte ihm, was zu tun war.

Er wusste es.

 

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**Oben im Wohnzimmer**

 

Später saßen sie wieder bei Wein.

Aber die Stimmung war verändert.

Zielgerichteter.

Erregt.

 

Anja sagte leise:

 

> *„Vielleicht... vielleicht bringe ich meinen am Freitag mit. Nur... zum Reden.“*

 

Lena grinste.

 

> *„Natürlich. Alles beginnt mit Zuhören.“*

 

Fenrir trank schweigend.

Aber sein Blick glühte.

Das Netz wuchs.

[gr****]

Sehr schön geschrieben weiter so