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Diagnose Unterwerfung


just_aguay

Empfohlener Beitrag

just_aguay

**Kapitel 2: Diagnose – Unterwerfung**

 

Martin kniete.

Nicht aus freiem Willen. Nicht aus Angst. Sondern, weil der Griff des Arztes an seiner Schulter kein Zögern duldete.

 

„Runter.“

Die Stimme des Arztes war nicht laut – aber messerscharf. Sie schnitt durch den Raum wie ein Befehl, den Martins Körper einfach *ausführte*. Reflexartig. Als hätte er nie etwas anderes gewollt.

 

Die kühle Kachelwand hinter ihm, der sterile Geruch, das Summen der Röntgengeräte – all das verschwamm.

Was zählte, war nur dieser Moment:

Er, unten.

Der Arzt, über ihm.

Der Schlüssel… nicht mehr an seinem Hals.

 

„Du trägst also sowas in meinem Krankenhaus.“ Der Arzt ließ den kleinen Metallschlüssel zwischen seinen Fingern klimpern, bevor er ihn langsam in das Schloss an Martins Käfig führte. *Klick.*

 

Martin zuckte zusammen. Nicht aus Schmerz. Sondern weil der Gedanke, gleich vielleicht *befreit* zu werden – oder auch nicht – ihn beinahe wahnsinnig machte.

 

Doch der Arzt öffnete nicht.

 

Stattdessen fuhr er mit der flachen Hand über den Käfig. Druckvoll. Prüfend. Besitzergreifend.

„Was für ein armseliges Ding du da drin versteckst…“, murmelte er kalt. „Und doch läufst du damit herum wie ein geheimnisvoller kleiner Spielzeugträger. Reizt es dich, entdeckt zu werden?“

 

Martin nickte nur. Sprachlos.

Sein Herz schlug bis zum Hals, seine Lippen waren trocken.

Er wusste nicht, ob er hoffen oder beten sollte, dass der Arzt aufhörte – oder weitermachte.

 

„Ich sollte dich melden. Einen Sicherheitsvermerk an deine Akte schreiben. Aber…“

Der Arzt griff in seine eigene Hose.

„Ich habe eine andere Idee.“

 

Dann trat er näher. Direkt vor Martin. Seine Hand drückte energisch gegen Martins Hinterkopf.

 

„Mund auf. Und wenn du die Zähne schließt, wird’s schmerzhaft. Verstanden?“

 

Martin öffnete die Lippen.

Am 18.7.2025 at 20:03, schrieb just_aguay:

Martin hatte schon immer davon geträumt, ertappt zu werden.

Er hatte sich daran gewöhnt, den Käfig zu tragen. So sehr, dass er ihn heute Morgen gar nicht mehr wahrgenommen hatte – bis er im Krankenhaus auf dem Röntgentisch lag.

„Haben Sie etwas Metallisches in der Hose?“, fragte der Radiologe stirnrunzelnd, während er das Bild auf dem Bildschirm betrachtete.

Martin erstarrte. *Oh Gott.*

„Bitte entkleiden Sie sich untenrum einmal kurz, wir müssen ausschließen, dass das Metall ein medizinisches Risiko ist.“

Mit zitternden Fingern öffnete Martin die Hose. Der Arzt trat näher – und dann sah er es. Der glänzende, silberne Käfig. Das Schloss. Und um Martins Hals: der kleine, filigrane Schlüssel.

Ein Moment spannungsgeladener Stille.

Dann beugte sich der Arzt langsam zu ihm herunter, nahm den Schlüssel zwischen zwei Finger – kühl und professionell. Seine Stimme war ruhig, aber eindeutig:
„Ich sollte das vielleicht überprüfen. Rein aus... *medizinischem Interesse*, natürlich.“

Martin schluckte.

Sehr geil 

vor 17 Minuten, schrieb just_aguay:

**Kapitel 2: Diagnose – Unterwerfung**

 

Martin kniete.

Nicht aus freiem Willen. Nicht aus Angst. Sondern, weil der Griff des Arztes an seiner Schulter kein Zögern duldete.

 

„Runter.“

Die Stimme des Arztes war nicht laut – aber messerscharf. Sie schnitt durch den Raum wie ein Befehl, den Martins Körper einfach *ausführte*. Reflexartig. Als hätte er nie etwas anderes gewollt.

 

Die kühle Kachelwand hinter ihm, der sterile Geruch, das Summen der Röntgengeräte – all das verschwamm.

Was zählte, war nur dieser Moment:

Er, unten.

Der Arzt, über ihm.

Der Schlüssel… nicht mehr an seinem Hals.

 

„Du trägst also sowas in meinem Krankenhaus.“ Der Arzt ließ den kleinen Metallschlüssel zwischen seinen Fingern klimpern, bevor er ihn langsam in das Schloss an Martins Käfig führte. *Klick.*

 

Martin zuckte zusammen. Nicht aus Schmerz. Sondern weil der Gedanke, gleich vielleicht *befreit* zu werden – oder auch nicht – ihn beinahe wahnsinnig machte.

 

Doch der Arzt öffnete nicht.

 

Stattdessen fuhr er mit der flachen Hand über den Käfig. Druckvoll. Prüfend. Besitzergreifend.

„Was für ein armseliges Ding du da drin versteckst…“, murmelte er kalt. „Und doch läufst du damit herum wie ein geheimnisvoller kleiner Spielzeugträger. Reizt es dich, entdeckt zu werden?“

 

Martin nickte nur. Sprachlos.

Sein Herz schlug bis zum Hals, seine Lippen waren trocken.

Er wusste nicht, ob er hoffen oder beten sollte, dass der Arzt aufhörte – oder weitermachte.

 

„Ich sollte dich melden. Einen Sicherheitsvermerk an deine Akte schreiben. Aber…“

Der Arzt griff in seine eigene Hose.

„Ich habe eine andere Idee.“

 

Dann trat er näher. Direkt vor Martin. Seine Hand drückte energisch gegen Martins Hinterkopf.

 

„Mund auf. Und wenn du die Zähne schließt, wird’s schmerzhaft. Verstanden?“

 

Martin öffnete die Lippen.

Das möchte ich auch 

  • 2 Wochen später...

Das klingt sehr aufregend, dass Gefühl auf so einem Stuhl zu liegen ist Wahnsinn. Könnte mir auch gefallen. 

**Kapitel 6: Der Zugriff**

 

Martin wusste, dass etwas anders war, als Dr. Weber diesmal allein den Raum betrat.

Keine Assistentin. Kein Rolltisch.

Nur er.

Mit dunkleren Handschuhen.

Und einem Blick, der nichts Medizinisches mehr an sich hatte.

 

Martin lag immer noch auf dem Stuhl.

Seine Glieder waren neu fixiert worden – enger, straffer.

Die Beine etwas höher gezogen, die Position noch entblößender als zuvor.

Der Knebel war entfernt worden, aber kein Wort war erlaubt worden.

 

Dr. Weber trat langsam an ihn heran.

Er trug keinen Kittel mehr. Nur ein schwarzes Hemd, hochgeschlossen. Und die kleine Fernbedienung, die wie ein Schlüsselbund an seiner Hüfte hing.

 

„Du wirst heute nicht untersucht.

Heute wirst du… *benutzt*.“

 

Martin zuckte. Seine Lippen zitterten. Er wollte etwas sagen – doch der Blick des Arztes ließ ihn verstummen.

 

Weber trat zwischen seine gespreizten Beine, fuhr mit einem Finger über den noch glänzenden Eingang, der vom letzten Test leicht offen geblieben war.

Dann legte er die Hand auf Martins Oberschenkel. Druckvoll.

 

„Du hast keine Kontrolle mehr. Nicht über deinen Körper. Nicht über deine Lust. Nicht einmal über deine Gedanken.“

 

Ein leises Surren – der Käfig vibrierte kurz.

Ein Schockmoment für Martin. Nicht schmerzhaft – aber entwaffnend.

Er zuckte, bäumte sich – doch die Gurte hielten ihn fest.

 

„Dieser Käfig bleibt verschlossen, solange ich es will. Und ich will… dass du unten bleibst.“

 

Dann hörte Martin das leise Rascheln eines Reißverschlusses.

 

Sein Herz pochte bis in den Hals.

Er wusste, was kam.

Er war bloßgestellt. Offen. Bereits vorbereitet.

 

Und Dr. Weber trat näher.

Positionierte sich.

Lehnte sich vor.

Flüsterte:

„Du bist nicht krank.

Du bist nicht verrückt.

Du bist programmiert, ein Besitz zu sein. Und ich bin der, der dich abruft.“

 

Dann – drang er ein.

Langsam.

Gleichmäßig.

Mit einem kontrollierten Stoß, der keinen Zweifel ließ: Dies war kein Sex.

Dies war *Zugriff*.

 

Martin schloss die Augen.

Er stöhnte – leise, beschämt, erregt.

Sein Körper spannte sich unter der Gewalt der Situation, doch innerlich… ließ er los.

 

Dr. Weber bewegte sich rhythmisch.

Hart.

Streng.

Ohne Worte.

Nur das leise Klatschen von Haut, das metallene Klicken der Gurte, das unterdrückte Wimmern aus Martins Kehle.

 

Nach Minuten, die sich endlos dehnten, hielt Weber inne.

Zog sich zurück.

Schloss die Hose.

Griff zum Tablet. Und tippte.

 

Auf Martins Käfig blinkte ein rotes Licht.

Ein Piepen.

 

„Sensorischer Modus aktiviert. 72 Stunden Dauerverweigerung. Keine Berührung. Kein Zugriff. Keine Chance.“

 

Dann verließ er den Raum.

 

Martin lag zurück.

Tropfend. Offen.

Benutzt.

Nicht verletzt – aber vollständig eingenommen.

 

Und irgendwo tief in ihm… glomm das Gefühl:

*Genau das hatte er gebraucht.*

**Kapitel 7: Die Worte**

 

Martin saß diesmal nicht auf dem Stuhl, sondern kniete auf dem Boden.

Nackt, der Käfig glänzte, die Hände auf den Oberschenkeln abgelegt.

Vor ihm: Dr. Weber.

Hinter ihm: eine Leinwand, auf der pulsierende Muster in wechselnden Farben liefen. Hypnose durch Licht, klinisch und nüchtern.

 

„Heute beginnt deine nächste Phase, Patient 083: Die Wortkonditionierung.“

 

Die Stimme des Arztes war tief, gleichmäßig, beinahe monoton.

Seine Worte sickerten in Martins Kopf, während die Muster flimmerten.

 

„Du wirst bestimmte Wörter hören. Wörter, die harmlos klingen.

Doch für dich sind sie Befehle.

Wenn du sie hörst, reagierst du sofort. Automatisch. Ohne zu zögern.“

 

Martin schluckte. Sein Körper vibrierte vor Nervosität und Erwartung.

Weber trat näher, zog einen Stuhl heran, setzte sich direkt vor ihn und legte ihm die Hand an den Hinterkopf.

 

„Dein Verstand gehört mir, wenn diese Worte erklingen.

Draußen wird niemand wissen, warum du plötzlich gehorchst.

Aber du wirst es tun.

Überall. Jederzeit.“

 

Er hob einen Finger, deutete auf die Leinwand.

Das Licht flackerte im Rhythmus seiner Stimme.

 

„Wort eins: **Kern**.

Wenn du dieses Wort hörst, sinkst du sofort in den Boden, auf die Knie, egal wo du bist. Ohne Widerstand.

Sag es: Kern.“

 

„K… Kern.“ Martins Stimme war brüchig. Kaum hörbar.

 

„Gut.“

Weber streichelte kurz seinen Hinterkopf – dann härter.

„Noch einmal.“

 

„Kern.“

Diesmal klarer. Ohne Zögern.

Martin spürte, wie sich sein Körper unwillkürlich tiefer nach unten senken wollte, als wäre die Bedeutung schon eingebrannt.

 

„Wort zwei: **Leer**.

Wenn du dieses Wort hörst, hörst du sofort auf zu denken. Keine Fragen. Kein Widerstand. Nur Stille in deinem Kopf.

Sag es.“

 

„Leer.“

In dem Moment begann das Flimmern auf der Leinwand zu flackern, sein Blick wurde glasig. Er spürte, wie seine Gedanken stockten. Ein Gefühl von Unterordnung breitete sich aus.

 

„Wort drei: **Folg**.

Wenn du dieses Wort hörst, gehorchst du dem, der es ausspricht.

Ohne Zweifel. Ohne Nachdenken. Du tust, was verlangt wird.“

 

„Folg.“

Martin wiederholte es, und in seinem Inneren brannte ein Funke – er spürte, wie sich der Drang nach Gehorsam festsetzte.

 

Weber lächelte kalt.

„Sehr gut. Sie funktionieren bereits. Dein Körper reagiert. Dein Kopf lernt, zu gehorchen.“

 

Er stand auf, ging zur Tür.

„Ab sofort gehörst du diesen Worten.

Noch bist du nur hier drinnen.

Aber bald… wirst du draußen getestet.

In der Umkleide. Im Park. Im Supermarkt.

Und niemand wird verstehen, warum du tust, was du tust.

Außer denen, die eingeweiht sind.“

 

Er schaltete die Leinwand ab.

Martin fiel keuchend nach vorne, noch auf den Knien.

Sein Kopf war leer, sein Körper schwitzte, der Käfig pulsierte im Takt seines Herzschlags.

 

Und die drei Worte hallten in seinem Inneren nach.

**Kern. Leer. Folg.**

  • 4 Wochen später...

**Kapitel 8: Der erste Test**

 

Martin wusste nicht, wie viele Stunden er nach der Sitzung im Zimmer verbracht hatte. Er lag auf einer schmalen Liege, nur mit einem dünnen Tuch bedeckt, der Käfig kalt gegen seine Haut gedrückt. Sein Kopf summte noch immer von den Flimmerbildern.

 

Drei Worte.

Kern. Leer. Folg.

Sie liefen im Kreis in seinem Geist, als hätten sie sich dort festgebrannt.

 

Die Tür öffnete sich.

Ein Pfleger kam herein – jung, kräftig, in weißer Hose und Shirt. Kein Wort der Begrüßung. Er legte nur eine Mappe auf den Tisch, sah Martin an, und sagte leise:

 

„**Kern.**“

 

Martins Körper reagierte, bevor sein Verstand folgen konnte.

Das Tuch glitt von ihm, er rutschte von der Liege, fiel auf die Knie.

Schnell. Gehorsam. Ohne eine einzige Frage.

 

Der Pfleger nickte zufrieden. „Sehr gut.“

Dann trat er näher, ging um ihn herum, prüfte die Haltung, wie ein Trainer, der den Stand eines Athleten korrigierte.

„Rücken gerade. Hände auf die Oberschenkel.“

 

Martin gehorchte sofort, sein Gesicht heiß vor Scham, doch er konnte nicht anders.

Ein Teil von ihm wollte es sogar.

 

„**Leer.**“

 

Und in dem Moment – Stille.

Sein Kopf, eben noch voller Gedanken, Ängste, Fragen, war plötzlich wie ausgelöscht.

Nur das Summen der Neonröhre über ihm.

Nur die Stimme des Pflegers.

Nichts anderes.

 

„Steh auf.“

Martin stand auf.

„Dreh dich.“

Er drehte sich.

„Berühre den Boden.“

Er tat es, ohne nachzudenken.

 

Dann das letzte Wort: „**Folg.**“

 

Ein Zucken lief durch Martins Körper.

Er spürte den Befehl – als wäre er keine Anweisung, sondern ein inneres Gesetz.

Der Pfleger lächelte, griff nach einem Stift von der Mappe und warf ihn absichtlich zu Boden.

„Heb ihn auf. Leg ihn mir in die Hand.“

 

Martin tat es.

Ohne Zögern, ohne Stolz, ohne Widerstand.

 

Der Pfleger nahm den Stift, tippte ihn ihm leicht an die Stirn – wie eine Belohnung.

„Gut. Du bist bereit.“

 

Dann verließ er den Raum.

Die Tür schloss sich.

 

Martin kniete wieder allein.

Aber die Worte… waren geblieben.

Kern. Leer. Folg.

 

Und er wusste: Bald würden sie ihn nicht mehr nur hier drinnen treffen – sondern draußen, wo jeder Blick, jede Geste zur Falle werden konnte.

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