Der Beta Sklave folgt seine Bestimmung - Part 3 & 4

[Ni****]

Part 3 - Der Weg ist das Ziel

Laura löst die Fesseln und fixiert deine Hände mit Handschellen hinter dem Rücken, auch die Fußfesseln werden gelöst und durch Fußschellen gefesselt. Diese lassen gerade mal genug Bewegungsfreiheit für kleine Schritte. Dann wird endlich die Kette von deinem Halsband gelöst und du kannst deine Füße wieder vollständig aufsetzen. Laura nimmt eine Leine, du rechnest damit das sie diese an deinem Halsband befestigt, doch mit einem grinsen greift sie fest deine Eier und zieht daran deinen Schwanz nach vorne. Sie befestigt die Leine an deinem Käfig. „So dann gehen wir mal rüber.“ verkündet Laura und Marschiert los. Sie zieht dich Nackt mit gefesselten Händen und Füßen, mit dem Dildo im Maul an deinem Schwanz über die Wieder zu einem Gebäude was ca. 800 Meter entfernt ist. Auf dem Weg dorthin begnügen wir einen Einigen Sklaven und Sklavinnen die in Ketten Gartenarbeit verrichten. Alle denken ihren Blick vor Laura, nur um dann einen schnellen Blick auf dich zu werfen. Nach ungefähr der Hälfte des Weges erblickst du eine wunderschöne Sklavin. Sie hat einen perfekten Körper, lange Blonde Haare und feste Brüste. Hände und Hals stecken in einem Pranger der ihr nicht viel Bewegungsfreiheit ermöglicht. Ihre Haare sind zu einem Zopf gebunden und daran an einem Seil nach oben gezogen. sie kann sich also weder hinsitzen noch ihre Füße vollständig abstellen, sie Tanz so auf ihren Zehenspitzen. In ihrem Mund steckt ein Mudnspreizer der ihn schön aufhält. In ihrer Zunge ist ein Piercing, an dem ein kleiner Bindfaden befestigt und so ihre Zunge herauszieht und verhindert das sie zurück kann. Ihre Nase hat einen Nosehook verpasst bekommen. Der Anblick ist überwältigend und bringt mich ins trudeln. Durch deine Unaufmerksamkeit stolperst du und falle zu Boden. „Selber schuld wenn du so am Gaffen bist“, kommentiert Laura meine Dumm. Sie macht keine Anstalten anzuhalten, sondern einfach weiter mit der Leine an deinen Eiern. Du stöhnst auf und robbst auf dem Boden um deinen Eiern etwas Entlastung zu gönnen. Laura kennt kein Erbarmen und zerrt weiter. Die umstehenden Sklaven und Sklavinnen fangen alle samt zu lachen bei dem Anblick. Ich gebe mir einen Ruck und kann mit schwung aufstehen. Laura ignoriert das einfach und zerrt mich weiter. Die Tränen Schießbude mir in die Augen, es ist eine Mischung aus Scharm und Schmerzen. Als wir endlich bei dem Gebäude ankommen, öffnet Laura von außen ein Gitter. Darin befand sich ein Käfig. Der war so klein das man reinlesenden musste. Dies gestaltet sich für dich aber mit gefesselten Händen und Füßen und mit dem Dildo im Maul schwierig. Doch drei Tritte von Laura verhalfen dir zur nötigen durchhalten. Nachdem du endlich drinnen bist, verschließt Laura erst das Gitter mit einem Schloss und dann dahinter noch eine Holzklappe. Es wird dunkel in deinem Käfig.

Part 4 - Die Vorbereitung

Schon lange hatte ich mich darauf gefreut, endlich wieder einen neuen Sklaven bei uns aufzunehmen. Es ehr mich als Zofe die Verantwortung für alle Sklaven zu tragen. Doch als ich ihn das erste Mal gesehen wusste ich das er ein besonders jämmerliches Exemplar ist. Er genießt Schmerzen und Demütigung, dazu ist er noch tollpatschig, dumm und Dickköpfig. Das wird ein Riesen Spaß für mich. Ich habe mir heute schon etwas mehr Zeit als nötig für ihn genommen und das wahrlich genossen.
Ich bin nun seit 8 Jahren Teil von Master Svens Projekt. Er hat sich hier zwischen Bremen und Hamburg mitten im Nichts eine Sklaven Farm aufgebaut und ich war von Anfang an dabei. Zwar bin ich ihm gegenüber absolut hörig, dennoch genieße ich es das alle anderen hier unter mir stehen. Master Sven war und ist ein erfolgreicher Geschäftsmann, schon lange hat er ausgesorgt und mich offiziell als seine Persönliche Assistentin angestellt. Wenn wir nicht gerade hier im Cap sind, leben wir in Bremen in zwei Villen direkt nebeneinander. Master Sven und seine Frau (Ebenfalls Sklavin und den anderen vorgesetzt) in der einen und ich und mein Mann in der anderen. Mein Mann ist Sklave, ebenfalls erfolgreicher Geschäftsmann und wird seit 5 Jahren Keusch gehalten. Lediglich etwas ausgelaufen ist er durch seinen Käfig. Hier auf dem Gelände leben ca. 17 Sklavinnen und 20 Sklaven, in meiner Villa ebenfalls nochmal 4 Sklaven und 3 Sklavinnen und in der Villa von meinem Master nochmal 6 Sklavinnen und 6 Sklaven. Sie sind jeweils im Gästehaus der Villa in Zellen untergebracht Und halten alles in Schuss.
Der Neuankömmling reizt mich, eventuell nehme ich ihn nach seinem Training mit nach Hause.
Doch zurück zur Arbeit. Gerade habe ich den Sklaven im Käfig geparkt. Der ist sehr praktisch und bildet eine Art Schleuse oder Sklaventür vom Farmgelände zum Innenbereich. Der Käfig ist schon eng und ungemütlich für den Sklaven, Gerade in seinen Fesseln, kniet er jetzt auf dem Kalten Boden in gebückter Halterung und vollkommender Dunkelheit. Aber das verdient er auch. Hat er es eben tatsächlich gewagt meine Persönliche Sklavin Annika anzugaffen.
Ich gehe den Weg zurück, bis zu dem Baum an dem meine Sklavin noch Baumelt.“Na meine kleine? Ich hoffe du hast deine Lektion gelernt?“ Frage ich sie. Durch Annikas Knebel und Zugen fesselungen kommt nur unverständliche Laute die aber stark nach einer Zustimmung klingen. Ich löse das Seil von ihrem Zopf und ihre zarten und gepflegten Füßen stehen wieder voll auf dem Gras. Ich löse das Band von ihrem Zungenpiercing und nehme ihr den Mundspreizer raus. Der Sabber läuft aus ihrem Mund und ich genieße den Anblick. Na los Annika folge mir, ich habe ein neues Spielzeug und du darfst bei seiner Vorbereitung zuschauen. Ich gehe voraus und Annika folgt mir vollkommen Nackt noch immer sind Hände und Hals im Pranger gefesselt.
Wir betreten das Gebäude und ich weise Annika an sich in dem Behandlungsraum auf den kalten Boden zu Knien, sodass sie einen freien Blick auf den Behandlungsstuhl hat. Der Behandlungsstuhl mit Rädern ist eine Spezial Anfertigung. Es besitzt Möglichkeiten zum Fixieren der Hände, Arme, Füße, Beine, des Oberkörpers, des Halses und des Kopfs.Die so fixierten Gliedmaßen lassen sich spreizen, oder auch anwinkeln um problemlos an den Anus zu kommen. Kurzum auf diesem Stuhl ist man vollkommen ausgeliefert. Neben den Stuhl steht Sklavin Melina. Eine Wasserstoff Blonde Frau Ende 20, sie ist Nackt und trägt nur einen Keuschheitsgürtel und schwarze Heels. Sie kennt unseren Herrn schon seit der Krabbelgruppe und hat sich vor 3 Jahren ihm unterworfen. Gegenüber anderer Sklaven ist sie sehr sadisitsch, dafür dem Herrn um so ergebener. Mir gegenüber unterwirft sie sich nur Wiederholung, und daher genieße ich es umso mehr. Zur Begrüßung muss sie auf die Knie gehen und meine Füße Küssen, ohne meine Erlaubnis darf sie auch nicht sprechen. Auch jetzt merke ich ihr es an, sie geht wiederwillig vor mir auf die Knie und küsst meine Füße. Ich drücke ihr meinen Fuß etwas mehr entgegen und genieße den Moment. „Sklavin Melina, du kennst das Prozedere. Hast du alles vorbereitet oder wieder einmal geschlamt?“, Frage ich sie. Melina’s Blick ist gesenkt und auf Knien antwortet sie mir „Es ist alles vorbereitet und das Equipment liegt bereit. Der Duschraum ist ebenfalls vorbereitet Zofe Laura. Wir können sofort beginnen.“ „Nimm die Liege mit zur Schleuse Sklavin, Annika du folgst uns still und darfst alles beobachten.“ Weise ich meine Sklavinnen an.
Wir treten raus aus dem Behandlungsraum, durch einen Duschbereich vor die Schleuse. Ich öffne zuerst die Schwere Holztür. Dahinter sehe ich dich, meinen neuen Sklaven. Ängst schaust du mich an, in gebückter Haltung, gefesselt und mit dem Dildo in deinem Maul. Du hast wohl schon eine Vorahnung das es jetzt unangenehm wird. Ich öffne die Käfigtür und zerre dich an deinen Haaren aus dem Käfig. Du liegst nun zu meinen Füßen auf dem kalten Boden.
„Sklavin Melina, löse ihn die Fesseln und lege ihn auf die Trage.“, Melina gehorcht direkt meinem Befehl und dreht dir dabei Hände schmerzhaft auf dem Rücken um einfacher an die Löcher für den Schlüssel zukommen, der Absatz ihrer Heels bohrt sich dabei in deinen arsch. Durch den Dildo im Maul hören wir dein stöhnen und wir drei müssen alle lachen. Nachdem Melina dir auch die Fußfesseln gelöst hat, führt sie dich auf die Liege. Du legst dich brav hin und Melina positioniert deine Gliedmaßen in die dafür vorgesehene Fixierungen. Ich und Melina befestigen erst deine Hände und Arme, dann deine Füße und Beine und zum Schluss deinen Oberkörper, Hals und Kopf. So bohrt sich dein Dildo nochmal weiter in den Rachen. Du Würgst und kämpftest gegen den Würgereiz an, ich genieße das Schauspiel und halte dir nach kurzer Zeit die Nase zu. So fehlt dir nun vollkommen die Möglichkeit zu Atmen. Ich sehe die Panik in deinen Augen und genieße den Blick. Du versuchst dich in deinen Fesseln zu winden und meinem Griff zu entkommen. Doch durch die Fesseln hast du keine Chance. Dein mittlerweile flehender Blick erregt mich und lässt mich feucht werden. Mit meiner zweiten Hand fasse ich mir unter den Rock und reibe meine Pussy. Ich reize deine Restluftvollkommen aus und massiere mich dabei weiter. Melina und Annika beobachten die Situation genüsslich und Melina’s Hand wandert unweigerlich in Richtung ihrer Fotze. Doch zum Glück ist diese von mir verschlossen. Aus ihrem erregten Blick wirft Frust. Kurz bevor dir schwarz vor Augen wird löse ich meinen Griff von deiner Nase und reibe dir die feuchtigkeit von meiner zweiten Hand vor deine Nase. Ich löse das Klebebamd von deinem Dildo und ziehe ihn heraus. Mit ihm ein eine lange Spur von Spucke. Die verteile ich sorgfältig in deinem Gesicht während du noch immer um Luft kämpfst . Bei dem Anblick fangen Melina und Annika und ich wieder unweigerlich zu Lachen an. Ich lege dir einen Mundspreizer an und verpasse dir einen Nosehook. Dann gehe ich voran in den Duschraum und Melina schiebt dich auf der Trag hinter. Duschraum ist allerdings etwas zu weit gefasst, es handelt sich um einen gefliesten Raum mit Abflüssen im Boden und zwei Schläuchen an der Wand. Melina reicht mir ein paar Schwarze Einweghandschuhe, die ich überstreifen. Dann greife ich mir den Wasserschlauch und drehe den Wasserhahn auf. Ohne Vorwarnung fange ich an dich abzuspritzen. An den Füßen angefangen hoch bis zum Gesicht. Das Wasser ist Eiskalt und durch den Mundspreizer und den Nosehook kämpft du gegen den Wassereinstrom in Mund und Nase an. Melina hat sich in der Zeit ebenfalls Handschuhe übergestreift und wir fangen an deinen Körper komplett mit Rasierschaum einzureiben. Von den Füßen, über die Beine und Intimbereich bis hoch zum Gewicht. Anschließend fangen wir beide an dich zu Rasieren. Nachdem wir damit fertig sind widmen wir uns nochmal ausführlich deinem Arschloch. Dann schieben wir dich einen Raum weiter. Hier verpasst Melina dir jetzt eine Ausführliche Maniküre und Pediküre. Nach ca. 2 Stunden sind wir fertig mit der Prozedur. Wir lassen dich auf der Trage liegen, machen das Licht aus und verlassen zu dritt das Gebäude.

[Gransee]

Sehr schön geschrieben

[Gransee]

Danke Herr