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Brandmarke


Ro****

Empfohlener Beitrag

Mich würde es sehr interessieren wer von den Sklaven eine Brandmarke, eures Besitzers trägt.

Wann habt ihr sie bekommen? Musstet ihr euch erst beweisen oder zu welchem Anlass habt ihr sie bekommen? Immerhin ist so ein Branding auch ein Qualitätssiegel.

Hat euer Top euch mit seinen eigenen Händen gebranntmarkt?

Wie lange habt ihr sie schon? Und hält das Zeichen für die Ewigkeit?

Ich werde mich so freuen wenn ich mir meine verdient habe und ich will dass sie für immer sichtbar ist.

 

(bearbeitet)

@Rosenrot82 Ich mag Brandzeichen. Wenn sie klein und dezent und nicht an offensichen Stellen sind (wie auf dem Hintern). Man braucht aber schon fleischiges Gewebe (nenne es mal so). Also Hintern, Oberarm, Schenkel. Ein kleines an der Seite vom Schenkel, warum nicht?

Nichts an Gelenken oder wo Sehnen langlaufen. Nun ja, Tattoos mag mein Herr nicht.

Ein dezentes und kleines Brandzeichen wäre schon eher was. Es verblasst ja und es bleibt eigentlich nur helles Narbengewebe zurück, welches man dann kaum mehr erkennt. Die Haut ist da nur heller als der Rest und wenn es klein ist, fällt das nicht so auf, dass man das direkt sehen würde.

Das ist eher so für einen selbst.  Klar sieht man bei Bildern immer rote Brandings, aber das verheilt ja. Wer was dauerhaft gut sichtbares will, sollte ein Tattoo nehmen.

Die meisten Brandings halten so 7 Jahre. Einige sollen auch dauerhaft halten. Kommt wohl auf den an, der es macht und wie gut die Haut heilt...

Wenn dann würde ich das professionell machen lassen und nicht belesen und dann selbst machen.

Und Nein, verdienen müsste ich mir das nicht extra. 

bearbeitet von Bratty_Lo
  vor 3 Stunden, schrieb Rosenrot82:

Immerhin ist so ein Branding auch ein Qualitätssiegel.

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Für was wäre es das für dich @Rosenrot82

Ich finde Eigentum zu sein, wird damit schön dargestellt (wobei das auch anders geht). 

Aber ein "Qualitätssiegel". 

Geprüfte Sub...🤭👍 

Den Körper mit solcherlei Erkennungszeichen zu verzieren, liegt mir nicht. Ich bevorzuge die gegebene Makellosigkeit eines Körpers, wie dieser auch geschaffen wurde. Brandmale finde ich sind besonders störend, wenn man einmal in Sauna mit Sub geht, oder einen Tag am Strand genießt. So wird man doch mit seltsamen Blicken beugt, und nervende Fragen kommen auf. Wohingegen ich besonders angetan bin, von durch die Haut gestochenen Einlassungen, wo ich dezente Ketten hindurchziehen kann, die aber beim entfernen keine sichtbaren Spuren hinterlassen.

 

Die "Besitzrechte" im Geiste, setze ich durch das injizieren meines Spermas, in den Tiefen einer Sub um. Voraussetzung dafür ist, das ich eine Bindung verspüre und Vertrauen einzug erhalten hat. Wobei ich penibelst darauf achte das sie auch den letzten Tropfen in sich aufnimmt. Ich tauche erst aus ihr wieder aus, wenn der gesamte Prozess vollständig abgeschlossen ist. Danach wird die Vagina oder der Anus versiegelt, vorzugsweise mit Wachs, und erst wieder freigegeben, wenn ich der Meinung bin, das der Körper ausreichend mit DNA versorgt wurde. Das Wissen das sie meine DNA in sich trägt, stellt eine Alternative zum Branding für mich dar, und ist eine sichtbare, unsichtbare Konstante, die tief in meinem Kopf eine Form der Bindung darstellt.

Ich würde ein Branding weniger als „Eigentums-Stempel“ ansehen, sondern eher als eine Art „Status-Symbol“: Einmal Sklavin, immer Sklavin.

Und da ich John Norman’s Erzählungen von „Gor“ sehr schätze, wäre es ein kunstvoll verziertes „Kajira-K“ (genauer: ein ‚Kef‘) geworden … so denn der damalige gemeinsame Weg nicht ein jähes Ende gefunden hätte …

Die Kennzeichnung als Eigentum erfolgte durch einen kunstvoll gravierten Halsreif.

(bearbeitet)
  vor 37 Minuten, schrieb Sinnlicher_Magier:

Ich würde ein Branding weniger als „Eigentums-Stempel“ ansehen, sondern eher als eine Art „Status-Symbol“: Einmal Sklavin, immer Sklavin.

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Aber geht das nicht einher @Sinnlicher_Magier? Zumindest für mich wäre jemand Sklavin mit Herrn (und nicht für sich alleine). Ohne Herrn wäre sie ja frei. 😂

  vor 37 Minuten, schrieb Sinnlicher_Magier:

so denn der damalige gemeinsame Weg nicht ein jähes Ende gefunden hätte …

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Das könnte das Problem sein...🙈 Da muss man sich schon sehr sicher sein, eine Kennzeichnung von dem Herrn. 

bearbeitet von Bratty_Lo

Für uns reizt auch ein Branding, so gesehen als endgültiges Zeichen. Ein Zeichen das ich sein Eigentum bin, für immer oder eben so lange bis er mich freigibt. 

Erst einmal steht aber ein Tattoo als Zeichen bevor. 

Tattoos und Branding sollte man sich gut überlegen. Denn die sind für immer und was ganz besonderes. Ich würde solch ein Zeichen nur einmal in meinem Leben machen. Mehrere von verschiedenen Herren entspricht nicht meiner Sichtweise/Vorstellung einer Markierung. 

Ein Branding kann man auch noch nach 6 Jahren ziemlich gut sehen. Ich hab eine Brandnarbe und trotz heller Haut sieht man die sehr gut und wird auch so bleiben. Brandnarben werden mit der Zeit heller und glatter, aber sie bleiben immer sichtbar und verschwinden nicht. Außer sehr oberflächliche Brandwunden, das ist aber ein Branding in der Regel nicht.

  vor 4 Stunden, schrieb Bratty_Lo:

Aber geht das nicht einher? Zumindest für mich wäre jemand Sklavin mit Herrn (und nicht für sich alleine). Ohne Herrn wäre sie ja frei.

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Ich finde: Eine Sklavin wird nicht allein durch ihren Herrn zur Sklavin – sondern vielmehr durch ihre Einstellung zu sich selbst. Ihr Herr mag gehen, sie frei geben oder sonstwie veräußern … ihre Einstellung zu sich selbst bleibt.

Übertragen auf die Symbolik: Der (besitzanzeigende) Halsreif wird zurück gegeben … das Branding (alternativ: das Tattoo), welches sie als Sklavin kennzeichnet, bleibt.

 

  vor 25 Minuten, schrieb Sinnlicher_Magier:

Übertragen auf die Symbolik: Der (besitzanzeigende) Halsreif wird zurück gegeben … das Branding (alternativ: das Tattoo), welches sie als Sklavin kennzeichnet, bleibt.

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Ok, Dankeschön @Sinnlicher_Magier

Das müsste für mich dann ein Branding sein, welches sie als "Sklavin" kennzeichnet. Nicht vom Herrn abhängig, sondern "allgemein" im bdsm. Und ein solches Zeichen gibt es ja nicht. 

Ich wollte halt nur ein Branding des einen Herrn. Und dann wäre das quasi "seine" Sklavin zur Kennzeichnung. Und nicht unbedingt, dass es damit sagen würde, unabhängig von Besitz, "eine" Sklavin zu sein. 

Spricht, "welches" sie als Sklavin kennzeichnet? Das macht ja der eine Herr. Für seine Sklavin, als sein Besitz...🤔

Danach sagt doch aber sein Branding nicht mehr aus, dass sie bei Verlass zwangsläufig eine Sklavin bleibt (ja, außer sie sieht sich dann noch unabhängig von Herrschaft so, weiß nicht...🙄)

  vor 36 Minuten, schrieb Sinnlicher_Magier:

das Branding (alternativ: das Tattoo), welches sie als Sklavin kennzeichnet, bleibt.

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Na ja, für den Herrn eben, der das gemacht hat. Ein Tattoo kann ja alles mögliche sein. Außer es würde der Schriftzug "Sklavin" sein... Dann wäre sie unabhängig des Herrn so gekennzeichnet. 

Aber alles Individuelle ist individuell für mich. 

Außer ein Branding würde "automatisch" Sklavin meinen und davon kann man nicht ausgehen. 

Das Zeichen 'Kef' (für Kajira) - ein geschwungenes, kleines "k" - ist Status- und nicht Herrschafts-bezogen. Und nein, ich will jetzt keine Diskussion von Zaun brechen, ob die Sklavinnen der "Gor"-Geschichte etwas mit BDSM-Sklavinnen zu tun haben ... oder nicht
  Vor 1 Stunde, schrieb Sinnlicher_Magier:

Ich finde: Eine Sklavin wird nicht allein durch ihren Herrn zur Sklavin – sondern vielmehr durch ihre Einstellung zu sich selbst. Ihr Herr mag gehen, sie frei geben oder sonstwie veräußern … ihre Einstellung zu sich selbst bleibt.

Übertragen auf die Symbolik: Der (besitzanzeigende) Halsreif wird zurück gegeben … das Branding (alternativ: das Tattoo), welches sie als Sklavin kennzeichnet, bleibt.

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Bin da soweit bei dir... außer das ich alle, als Teil des großen ganzen sehe, dem man sich nie ganz entziehen kann...
.
Als gemein gültiges Symbol würde ich ein Zahnrad wählen, welches ich zuvor, wie üblich an mir zuerst teste^^
.
Nur grob meine Gedanken dazu angeschnitten, aber hoffe es ist verständlich genug : - )

devo_conse

Ich wäre tatsächlich zu großer Schisser für ein Branding. Ich mache mir schon bei einfachen E-Stim Geräten in die Hose 🤣

Aber ich habe zwei Tattoos, die mich sehr klar als "seins" Kennzeichnen. Eins davon ist mit seiner Unterschrift...

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