Der unartige Sklave

[Esmeralda]

Der unartige Sklave   

Sie hatte gerade die Zeitung weggelegt und schaute zu ihm rüber. Pauli kauerte vor dem Teller mit Milch und bückte sich herunter. Aber statt die Milch zu schlabbern öffnete er seinen Mund und näherte sich dem Tellerrand, ganz langsam in Zeitlupe, hielt dann inne und schaute kurz zu ihr rüber, als wollte er sich vergewissern, dass ihr nichts entging und hatte ihn dann zwischen den Zähnen. Jetzt war's klar, was er vorhatte und wirklich überrascht war sie nicht. Schon seine vorherige Besitzerin hatte gesagt, er sei irgendwie vielschichtig und nicht leicht auszugrübeln, aber er sei lammfromm und würde aufs Wort gehorchen. Außerdem - und da hatte sie ihr in die Augen geblickt, könne er täglich und sei da richtig kreativ.
Mein Gott, was für ein Glücksfall das war, als sie rein zufällig diese Annonce gesehen hatte. "Sklave wegen Umzug abzugeben, alles Nähere persönlich". Wie sehr hatte sie von einem Sklaven geträumt und jetzt diese Gelegenheit. "Ich kann ihn nicht Irgendeiner geben" hatte sie gesagt und ihr ein paar Fragen gestellt um sicher zu gehen, dass er in gute Hände kam. Dann hatte sie gepfiffen und gerufen "Pauli komm mal" und in einer Ecke rührte sich etwas und er kam herbei und stellte sich von sie hin. Er war einen halben Kopf kleiner wie sie, Muskeln, tadelloser body und er gefiel ihr auf Anhieb. "Stehts zu Diensten Herrin, ich gehöre jetzt Ihnen und alles was an mir baumelt auch" sagte er. Sein Stück konnte sich wirklich sehen lassen und sie musste lachen, der war ja wirklich köstlich. "Der wird ja nicht nur baumeln" sagte sie und statt seiner Hand hatte sie ihm seinen Schwanz geschüttelt. "Du wirst auch deinen Spaß mit ihm haben" sagte sie zu ihr und dann "mach mal spitze Zunge, Pauli" und er grinste und streckte sie heraus und machte sie spitz, während er sie dabei herausfordernd ansah. Als er dann mit Mühe seinen Koffer schleppte hatte sie noch gesagt, er sei ein Bücherwurm, gerade lese er Schopenhauer.
Normalerweise aß er mit ihr am Tisch. Doch dann hatte sie eine spontane Idee. Er war zwar nicht ihr Hund aber sie wollte einfach mal sehen, wie er es anstellt, wenn er die Milch aus einem Teller schlabbern sollte. Langsam, ganz langsam nahm er den Tellerrand zwischen die Zähne. Unbeweglich saß sie da und war einfach nur baff. Es geschah wie eine Vorführung, als der Tellerrand sich hob und die Milch sich dem anderen Tellerrand näherte. Wie erstarrt verfolgte sie das Geschehen unfähig ihm Einhalt zu gebieten. Wollte er sie einfach nur provozieren und ausloten, wie weit er damit kommt? Oder war es für ihn, den Bücherwurm, eine Art sich abzureagieren indem er einfach irgendeinen Unsinn machte? 
Als die Milch überschwappte erwachte sie aus ihrer Erstarrung, schlug mit der Faust auf den Tisch und schrie "bist du noch ganz bei Trost", griff dann nach dem Rohrstock und zeigte damit vor sich auf den Boden. "Hier herkommen". Er setzte sich in Bewegung, langsam und gleichmäßig als wäre ein Ritual zu beachten und kam auf allen Vieren heran, stumm und sie fest im Blick. Doch was war das für ein Blick? Könnte Neugier sein, dachte sie, jedenfalls Angst nicht. Amüsiert ihn das vielleicht sogar oder ist er gar darauf aus bestraft zu werden?. Ja, stimmt, auszugrübeln ist er nicht. 
Dann war er da und hob den Kopf und schaute sie von unten her an, immer mit dem selben unergründlichen Gesichtsausdruck, dann auf ihre Titten und schließlich zwischen Ihre Beine. Sie trug als einziges Kleidungsstück einen kurzen Rock, der sich ,straff über ihren Po spannte und gerade bis zum Schritt reicht. Warum nicht? Ihm gefiel's und sie fühlte sich gut dabei, wenn er hinschaute. Sein Kopf war jetzt schon fast zwischen ihren Knien und er atmete schneller. Sein Schwanz dachte sie, jetzt wird er dick. "Genug geguckt" sagte sie, "dreh dich auf Seite und Arsch höher".
So gefiel er ihr. Alles war griffbereit. Sie knautschte kurz seinen Sack. Der käme ins Spiel, wenn sie ihn mal hart bestrafen müsste, aber nicht wegen ein bisschen vergossener Milch, sie beugte sich nach vorn, packte mit der linken Hand seinen Schwanz und mit der Rechten den Rohrstock. Der Schwanz fühlte sich schon gut an, aber sie wichste ihn noch ein paar Mal und dann war er richtig fest, so wie sie ihn haben wollte. Der Rohrstock, gut einen Meter lang und wippte ein paar Mal auf seinen Arsch.
 Sie sagte "du zählst mit", holte weit aus und schlug zu, wieder und immer wieder und er zählte. Sie schlug hart und er zuckte bei jedem Schlag und ertrug es mannhaft, ein wenig Hecheln, sonst nichts. Dann war's vorbei. "Meine Herrin hat meinen Schwanz gehalten, wie gütig sie doch ist" murmelte Pauli selbstvergessen vor sich hin "Es ist, als wolle sie den Schmerz mit Herzensgüte versüßen, ob sie das wohl immer so macht, wenn sie mich bestraft?" 
"Was resonierst du da, das wird dir eine Lehre sein" sagte sie streng "und sieh dich vor, eine harte Bestrafung ist was ganz was anderes, da trifft's deinen Sack." Noch immer hielt sie seinen Schwanz und da kam es langsam Erregung in ihr hoch. Es spannte sich unten und sie fühlte wie sie feucht wurde.

Jetzt schnell, "dreh dich rum und mach spitze Zunge" und er drehte sich rum und seine spitze Zunge versenkte sich tastend in ihre Fotze. Sie begann langsam und als sie zum ersten Mal über jene besondere Stelle fuhr, begann sie zu seufzen, doch schon war sie anderswo und sie konnte es kaum erwarten, dass sie wiederkam. Und sie kam wieder und wieder und blieb länger. Was bedeutet schon Zeit? Sie gab sich hin bis schließlich die Zunge ein Einsehen hatte und genau da ruckte und zuckte, bis sie kam.

Ach, Pauli machte ihr so viel Freude. Natürlich nicht nur wenn sie ihn fickte, sie genoss es auch, auf dem Sofa zu sitzen, ihre Beine lang ausgestreckt und ihm einfach nur zuzuschauen, wie er putzte oder den Abwasch machte. Er war so willig, alles machte er, was sie ihm auftrug und es schien ihm Freude zu machen, wenn sie ihn dabei beobachtete. Wenn er fertig war, kam er auf allen Vieren herbei und bekam den Po getätschelt. Dann durfte er sich in seine Bücher vergraben und sie hatte volles Verständnis, dass er diese Art von Auszeit brauchte. Vielleicht brauchte er es für sein inneres Gleichgewicht.

Doch die Sache mit dem Teller war ihr ein Rätsel. Er hatte es herausgefordert, dass er bestraft wurde. Brauchte er das? Würde sich so etwas wiederholen? Und da fiel ihr Mia ein, ihre Busenfreundin, vor der sie keinerlei Geheimnisse hatte. Was hatten sie schon alles zusammen gemacht. Erst neulich hatten sie einen Typen aus einer Bar abgeschleppt und dann abwechselnd gefickt. Mia hatte gewonnen, weil er bei ihr gekommen war. Mia wäre so entzückt von Pauli, sie musste sich das überlegen. Und die Sache mit dem Teller? Mia wäre völlig unvoreingenommen, vielleicht hätte sie eine ganz andere Idee dazu. 

[Sm****]

Eine schöne Geschichte und gut geschrieben. Da bin ich gespannt ob die Geschichte weiter geht.

[tspet]

sie liegt auf der couch und lässt essensreste fallen, er putzt..sie furzt..er putzt weiter da fallen würzige Stücke hinab und er wird beim saubermachen deutlich erregt, da stteichelt sie ihn und sagt er darf davon essen, und berührt seinen harten, er isst und sie stöhnt dabei, dann geht sie auch doggy und lasst vor ihm ihre creme auspurzeln. er will putzen, doch sie sagt leck sauber..dann steckt auch sein schwanz in ihrem arsch und sie presst alles raus. dann legt sie sich seitlich mit offenem po ungeputzt auf die couch während er putzt..da merkt er ihren offenen po und darf sie nun sauberlecken.

[Esmeralda]

vor 15 Stunden, schrieb Smsunny:

Eine schöne Geschichte und gut geschrieben. Da bin ich gespannt ob die Geschichte weiter geht.

Freut mich, dass sie dir gefällt. Ja. Fortsetzung folgt.

[Sm****]

vor 4 Minuten, schrieb Esmeralda:

Freut mich, dass sie dir gefällt. Ja. Fortsetzung folgt.

Da bin ich ja sehr gespannt wie es weiter geht.

[Esmeralda]

Mia hatte gelegentlich einen Sklaven im Kopf. Was könnte man nicht alles mit ihm machen und dann ließ sie zuweilen ihren Fantasien freien Lauf. Sie stellte sich vor, wie wichtig es wäre, ihn abzurichten und ihm den letzten Schliff zu verpassen. In solchen Minuten kramte sie in der kleinen Kiste, holte das Ding hervor und betrachtete es genießerisch. Es war aus Metall. Der untere Teil war eine rechteckige Platte mit zwei nebeneinander liegenden runden Vertiefungen und dazwischen ein Loch mit Gewinde. Dazu passte eine zweite Platte mit einem Loch ohne Gewinde. Und dazu gehörte eine dicke Flügelschraube. Sie nannte das Ding liebevoll Nussknacker und hatte damit ja auch schon Walnüsse geknackt.

Sie dachte an den Sub zurück, der sie so lange genervt hatte, bis sie sich dieses Ding beschafft und schließlich an ihm ausprobiert hatte. Er hatte darauf bestanden, denn der Rohrstock reichte ihm nicht mehr, er bräuchte es härter, hatte er gesagt. Und er bekam es härter und sie merkte, wie es ihr Lust machte, wenn er anfing zu zappeln und dann sein geölter Schwanz in ihrer Hand zappelte und immer härter wurde, dann in ihrer Fotze zappelte, bis sie schließlich einen Schrei losließ, wie selten zuvor, als er kam und spritzte. 

Es wäre eigentlich an der Zeit den Nussknacker ihrer besten Freundin mal zu zeigen, dachte sie. Und als sie noch räsonierte, dass sie es ihr zutraute sich einen Sklaven anzuschaffen- davon hatte sie seit einiger Zeit gesprochen -, mehr als sich selbst, schrillte das Telefon. Und dann war sie völlig perplex, als sie die Story hörte, "ja Wahnsinn" und "so ein frecher Kerl" entfuhr es ihr immer wieder. Und natürlich käme sie vorbei, jetzt sofort.

Pauli schaute zwar interessiert zu, als sich Mia auszog - sie war deutlich fülliger als seine Herrin - doch es war unverkennbar, dass ihre Kurven ihn nicht anmachten, dass er da eher einen gewissen Mangel sah und seine Miene deshalb eine gewisse Gleichgültigkeit verriet. Er wusste jedoch, dass er es erdulden musste, als Mia um ihn herum ging und ihn da und dort betatschte, auch seinen Schwanz in die Hand nahm und "hi Pauli" sagte. 

Sie war schon unruhig, denn sie wollte es wissen, ging in die Küchenecke und füllte einen Teller mit Milch. "Niederknien" sagte sie zu Pauli und deutete 5 Meter vom Sofa entfernt auf den Boden. Dann stellte sie den Teller vor ihm ab, ging zum Sofa und setzte sich neben Mia. Pauli blickte mit ausdrucksloser Miene zwischen dem Teller und seiner Herrin hin und her. Natürlich wusste er, was gleich folgen würde, hatte aber keinen Plan, wusste nicht, ob er sich würde zügeln können und so keimte der Gedanke 'Zeit gewinnen' in ihm hoch.

Und als seine Herrin in strengem Ton sagte, "Pauli, den Teller leer schlabbern" ging sein Kopf herunter und er schlabberte ein paar mal die Milch, hielt dann inne und schaute zum Sofa, als erwarte er Beifall, kroch dann schnell als handele es sich um eine spontane Improvisation nur zu dem Zweck um das Schlabbern der Milch in die Länge zu ziehen um den Teller herum, nahm seine Herrin in den Blick, schlabberte zweimal, biss dann in den Teller und das nach einer weiteren Runde um den Teller ein weiteres Mal ohne zu bemerken, dass die Hände seiner Herrin sich ins Sofa verkrallten und Mia der Mund offen stehen blieb, hob dann den Teller zwischen seinen Zähnen, bis die Milch dessen Rand erreichte, ließ ihn mit einem Scheppern fallen, biss mit einem grimmigen Blick zum Sofa nochmal zu und schlenzte den Teller nach oben, sodass sich die ganze Milch ergoss und eine Pfütze entstand, die fast bis zum Sofa reichte. Seine Herrin hatte noch geschrien "Pauli", doch es war zu spät, während Mia fassungslos auf die Pfütze starrte und den Kopf schüttelte und ihr war, sie bildete sich  etwas ein, was nicht sein durfte.

Pauli kniete noch immer hinter dem leeren Teller und fragte sich, weshalb er nichts empfand. Etwas in ihm hatte das gemacht und auf die grimmig strenge Frage seiner Herrin, warum  in alles in der Welt er die ganze Milch verschüttet hätte, fiel ihm nichts besseres ein als zu sagen "irrationales Handeln hat seinen Ursprung im Unbewussten" und er war sich sicher, dass all das und dieses herum um den Teller keine geplante Darbietung war, jedenfalls keinesfalls das Resultat einer bewusst getroffenen Entscheidung. Aber tief in ihm gab es noch etwas Drängenderes, etwas das mit dem Rohrstock zu tun hatte, der keine wirklich harte Bestrafung war, demnach nebulös etwas, das härter war. Der Rohrstock hatte ihm gut getan, ja, das war's wohl, er wollte mehr. - Was ihn störte, war diese Person, die sich Mia nannte, zu korpulent, zu schwere Titten, die an ihr herunter hingen.

Seine Herrin wechselte mit Mia einen Blick, der Ratlosigkeit ausdrückte, riß sich aber dann zusammen, nahm Pauli in den Blick und sagte kurz und in scharfem Tonfall "du weiß ganz genau, was dir jetzt blüht. Dir werde ich deine Widerborstigkeit austreiben, ich brauche einen artigen Sklaven. Wenn das nicht geht, dann schmeiße ich dich raus." Das saß und Pauli gab einen kläglichen Laut von sich.

Er machte sich Gedanken, warum seine Herrin gegangen war. Er konnte nicht wissen, dass sie zwar eine harte Bestrafung wollte, sich aber nicht sicher war, ob sie es aushalten würde, was Mia, die sehr tough war, mit ihm machen würde. Und er konnte auch nicht wissen, dass seine Herrin befürchtete, Mia wäre in ihrer Anwesenheit gehemmt. Er lag auf dem Rücken, Hände und Füße an die Bettpfosten gefesselt, wobei Mia Wert darauf gelegt hatte, dass die Fesselung nicht zu stramm war, sodass er eine gewisse Bewegungsfreiheit hatte um schön zappeln zu können.  

Zuerst kniete Mia so über ihm, dass ihr Arsch über seinem Kopf hing und beobachtete seinen Schwanz. Da er sich nicht rührte, nahm sie ihn, stellte ihn senkrecht und ließ ihn los und - platsch lag er wieder auf seinem Bauch. Na ja, jetzt aber zur Sache dachte sie und band ihm als allererstes die Eier ab, wobei Pauli  gelangweilt an die Decke guckte. Die Langeweile würde ihm gleich vergehen und sie holte aus ihrem Körbchen den Nussknacker heraus und hielt ihm den unteren Teil vor die Nase. "Siehst du, wie gut da deine Eier reinpassen" sagte sie in der Erwartung ihm eine Regung entlocken zu können.

Doch ohne dieses Ding zu beachten, starrte er auf ihre Titten, schüttelte unmerklich den Kopf und murmelte "was für Titten die hat, solche verbeulten Hängetitten habe ich schon lange nicht mehr gesehen und wenn wir schon dabei sind, einen solchen Hängearsch auch nicht". Mia stockte der Atem, was fiel diesem unverschämten Kerl ein, der sollte was erleben und wie reflexhaft nahm sie ihre Titten in die Hände und hob sie hoch, noch immer unfähig ein Widerwort zu geben.  "Und schon stark" fuhr er fort, "zeigt mir ihre Fotze aus der Nähe, so ausgemergelt und staubtrocken, dass einem die Lust vergeht". 

Mia holte tief Luft, "Dreckskerl, dir werd' ich's zeigen" entfuhr ihr und sie schob seinen Schwanz, der nach unten verrutscht war, wieder auf seinen Bauch, legte dann das Ding unter seine Eier und drückte sie rein, bis sie perfekt saßen. Nun das Hämmerchen, sie stocherte sie in ihrem Korb mit den Sachen drin, während er auf ihre Titten starrte, als könnte er's nicht fassen, "wie kleine Mehlsäcke" murmelte er mit Abscheu in der Stimme mehr zu sich selbst "wie soll man da einen hochkriegen". 

Mia's Stimmung sank auf den Nullpunkt, vielleicht hat er ja  recht, dachte sie, nahm das Hämmerchen und und klopfte ein paar mal auf seinen Eiern herum. Kein Laut von ihm, mehr als dass seine Beine ein wenig zuckten tat sich nicht, den Mund hatte er zusammengepresst und seine Augen hatten unerbittlich ihre Titten im Visier. Vielleicht muss ich sie mir abbinden, dachte sie. Aber ob das wirklich hilft? Das Gewicht ist das Problem. Sie versuchte sich aufzurappeln, jetzt erst mal das hier zu Ende bringen, obwohl ihre Stimmumg total verdorben war.

Sie nahm das Oberteil, steckte die Flügelschraube rein und drehte sie, bis seine  Eier fest saßen, drehte weiter und - bingo - durch seine Beine ging ein kräftiges Zucken. Das mit den Titten soll er mir jetzt büßen, dachte sie, doch was war das? Sein Schwanz regte sich oder hatte sie sich da getäuscht? Nein er räkelte sich regelrecht und er, er schaute sie an, nein, er grinste sie an, aber es war kein normales Grinsen, es war verzerrt. Und da war noch etwas in diesem Grinsen, etwas ***isches. Sein Schwanz wurde dicker und da nahm sie ihn in die Hand und spürte wie die Lust in ihr hochkroch und von da an gab es für sie kein Halten mehr, sie schwang sich auf seinen zuckenden Körper und fickte ihn mit einer Inbrunst, wie selten zuvor. 

Sie dachte unterwegs immer wieder an ihren Pauli. Warum nur hatte er den ganzen Teller Milch verschüttet? Alle möglichen Gedanken fuhren ihr durch den Kopf, wie dieser, er hatte sich geärgert, er solle Milch schlabbern wie ein Hund. Gar nicht so unrecht, dachte sie dann, trotzdem, eine harte Strafe musste sein.

Wieder zuhause wollte sie nichts Genaues wissen - Mia saß auf dem Sofa - und als Pauli, der vor ihr kniete und sie treu anblickte sagte, er sei jetzt geläutert und werde künftig ihr artiger Skalve sein, deutete sie auf die Pfütze vergossener Milch und sagte "aufwischen". 

bearbeitet August 2 von Esmeralda