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Sapiosexualität


Ma****

Empfohlener Beitrag

vor 4 Stunden, schrieb Aberration:

Also diskriminiert auch jeder Mann Brünette, wenn er z. B. Blondinen bevorzugt?

Gemäß der Definition von Diskriminierung - ja. Auch wenn es sich dabei wohl um keine sonderlich schlimme Form der Diskriminierung handeln dürfte.

Möglicherweise könnte man zum Schluss kommen, dass man nicht durch's Leben schreiten kann, ohne immer wieder andere Menschen zu diskriminieren. Wie schlimm die Diskriminierung ist, hängt immer von den konkreten Konsequenzen für die diskriminierte Person(engruppe) ab. Um das einschätzen zu können ist Reflexion vonnöten und die Bereitschaft die Möglichkeit in Betracht zu ziehen, dass das eigene Verhalten überhaupt diskriminierend sein könnte. 

(bearbeitet)
vor 5 Stunden, schrieb Igel:

Und "Sapiosexuell" bezieht sich zumindest für mich auf

Welch fiese Panne! Das sollte natürlich heißen:
Und "Sapiosexuell" bezieht sich zumindest für mich NICHT auf
akademischen Hintergrund

bearbeitet von Igel
Formatierung
(bearbeitet)
vor 3 Stunden, schrieb zoro1966:

Ist aber nur meine Meinung.

Ja, aber ich habe eine fast gleiche Meinung. Da sind wir schon mal zu zweit! 😉
Du und 🦔

bearbeitet von Igel
(bearbeitet)

So viel geballte Intelligenz hier versammelt. Bisher nur kluge Antworten. Und ihr kennt so geil klingende Fremdwörter:

Fühle mich total unterlegen und habe beim Lesen schon ganz viele Orgasmen bekommen. Darf ich jetzt auch sapiosexuell sein? 

 

bearbeitet von HirnHerzHumor
Ich bin so sapiosexuell, ich habe spontane Orgasmen wenn Sachbücher im Klappentext ein Foto vom Professor haben. Zeig mir kein Bild von Stephen Hawking, so viel geballte Intelligenz übersteht meine Boypussy nicht.
Vor 3 Stunden, schrieb HirnHerzHumor:

So viel geballte Intelligenz hier versammelt. Bisher nur kluge Antworten. Und ihr kennt so geil klingende Fremdwörter:

Fühle mich total unterlegen und habe beim Lesen schon ganz viele Orgasmen bekommen. Darf ich jetzt auch sapiosexuell sein? 

 

😂

(bearbeitet)
vor 21 Minuten, schrieb kleiner_phönix:

😂

Na ist doch wahr, so vielen ist es hier wichtig zu betonen, wie schön es ist intellektuell auf Augenhöhe zu sein, zu philosophieren, generell Texte zu schreiben, die immer einen hohen IQ und EQ erfordern. 

Und der wiederholte Verweis, dass jeder selbst die Bücher zum Thema lesen muss,dafür gäbe es google.. 

Oh Gott, ich werd schon wieder geil. 

bearbeitet von HirnHerzHumor
Vor 1 Minute , schrieb HirnHerzHumor:

Na ist doch wahr, so vielen ist es hier wichtig zu betonen, wie schön es ist intellektuell auf Augenhöhe zu sein, zu philosophieren, generell Texte zu schreiben, die immer einen hohen IQ und EQ erfordern. 

Und der wiederholte Verweis, dass jeder selbst die Bücher zum Thema lesen muss,dafür gäbe es goggle.. 

Oh Gott, ich werd schon wieder geil. 

Also ich mag den intelligenten Austausch, aber nicht immer. Laber auch gerne nur rum. Finde, das schließt sich nicht aus 🤷‍♀️

(bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb kleiner_phönix:

Also ich mag den intelligenten Austausch, aber nicht immer. Laber auch gerne nur rum. Finde, das schließt sich nicht aus 🤷‍♀️

Bin absolut bei dir:

Ambiguitätstoleranz – eines meiner Lieblingswörter. Gerade in Threads um „Sapiosexualität“ zeigt sich, wie wenig davon oft vorhanden ist. Während manche sich in ihrer eigenen intellektuellen Blase sonnen, Etiketten verteilen "Wer mich nicht versteht hat weder IQ noch EQ" und Schubladen sortieren, bleibt die eigentliche Kunst auf der Strecke: die Lust an der Metaebene. Wirklich interessantes Nachdenken beginnt für mich da, wo man Widersprüchliches aushält, Ambivalenzen zulässt und die Dinge von mehreren Seiten betrachtet, statt sofort reflexhaft zu Werten. Deshalb finde ich den ET gut. 

Was stattdessen? Maximale Selbstverortung, klare Trennlinien („Ich bin sapiosexuell, du nicht“) und eine latente Angst davor, dass die schöne Identität Risse bekommen könnte, wenn man mal nicht alles erklären oder einsortieren kann. Ironisch, oder? Gerade wer sich das Etikett „sapiosexuell“ anheftet, müsste doch Freude an der Metaebene haben, Spaß daran haben Unfertiges zu durchdenken, Unsicheres zu akzeptieren statt am Etikett zu hängen. Doch davon lese ich verblüffend wenig. Ohne Ambiguitätstoleranz und Lust an den Grautönen bleibt vom selbsternannten „Geisteserotiker“ im Grunde nur das Posieren übrig. Es posierlich zu nennen, wäre schöner als ein fast narzistisch anmutendes Imponiergehabe zu erkennen. 

Viel interessanter wäre es, nicht nur Vielfalt im Denken zu postulieren, sondern das Unerklärte, Unfertige, die Metaebene tatsächlich auszuhalten. Das wäre dann wirklich sapiosexuell. Aber vermutlich ist allein schon dieser Gedanke für manche hier zu viel Ambiguität.

Ich bezeichne mich ab jetzt selbst, damit es für die Schubladen besser passt, offen dazu ambi-emotiosexuell zu sein. Klingt sperrig, ist aber der Ehrentitel schlechthin (Ironie) für alle, die sich nicht an IQ-Skalen berauschen, sondern echte Erregung an Zwischentönen, Unfertigem und den tausend Grauschattierungen im Leben empfinden. Das Gegenstück zur Sapiosexualität, mehr Herz, mehr Metaebene, mehr breites Grinsen, ohne Scham und Angst vor der hässlichen Selbstreflektion. 

bearbeitet von HirnHerzHumor
Vor 39 Minuten , schrieb HirnHerzHumor:

Bin absolut bei dir:

Ambiguitätstoleranz – eines meiner Lieblingswörter. Gerade in Threads um „Sapiosexualität“ zeigt sich, wie wenig davon oft vorhanden ist. Während manche sich in ihrer eigenen intellektuellen Blase sonnen, Etiketten verteilen "Wer mich nicht versteht hat weder IQ noch EQ" und Schubladen sortieren, bleibt die eigentliche Kunst auf der Strecke: die Lust an der Metaebene. Wirklich interessantes Nachdenken beginnt für mich da, wo man Widersprüchliches aushält, Ambivalenzen zulässt und die Dinge von mehreren Seiten betrachtet, statt sofort reflexhaft zu Werten. Deshalb finde ich den ET gut. 

Was stattdessen? Maximale Selbstverortung, klare Trennlinien („Ich bin sapiosexuell, du nicht“) und eine latente Angst davor, dass die schöne Identität Risse bekommen könnte, wenn man mal nicht alles erklären oder einsortieren kann. Ironisch, oder? Gerade wer sich das Etikett „sapiosexuell“ anheftet, müsste doch Freude an der Metaebene haben, Spaß daran haben Unfertiges zu durchdenken, Unsicheres zu akzeptieren statt am Etikett zu hängen. Doch davon lese ich verblüffend wenig. Ohne Ambiguitätstoleranz und Lust an den Grautönen bleibt vom selbsternannten „Geisteserotiker“ im Grunde nur das Posieren übrig. Es posierlich zu nennen, wäre schöner als ein fast narzistisch anmutendes Imponiergehabe zu erkennen. 

Viel interessanter wäre es, nicht nur Vielfalt im Denken zu postulieren, sondern das Unerklärte, Unfertige, die Metaebene tatsächlich auszuhalten. Das wäre dann wirklich sapiosexuell. Aber vermutlich ist allein schon dieser Gedanke für manche hier zu viel Ambiguität.

Ich bezeichne mich ab jetzt selbst, damit es für die Schubladen besser passt, offen dazu ambi-emotiosexuell zu sein. Klingt sperrig, ist aber der Ehrentitel schlechthin (Ironie) für alle, die sich nicht an IQ-Skalen berauschen, sondern echte Erregung an Zwischentönen, Unfertigem und den tausend Grauschattierungen im Leben empfinden. Das Gegenstück zur Sapiosexualität, mehr Herz, mehr Metaebene, mehr breites Grinsen, ohne Scham und Angst vor der hässlichen Selbstreflektion. 

Na jetzt haust du aber raus…*füge hier je nach Bedarf passende Anglizismen und Fremdwörter ein* 😂

vor 19 Minuten, schrieb kleiner_phönix:

Na jetzt haust du aber raus…*füge hier je nach Bedarf passende Anglizismen und Fremdwörter ein* 😂

Musste mich doch sprachlich nach oben orientieren, sonst verstehen mich zu wenig Gelehrte. Ich halte mich sprachlich AUCH für abwärtskompatibel bis hin zum dirty talk. Aber wäre das jetzt angemessen oder touchiere ich damit nicht die Distinktion? 

 

Ambiguität bedeutet ja nur das etwas mindestens mehr als eine Bedeutung haben kann.
Dies ist bei Intelligenz mehr als gegeben, wenn man sich die erbärmlichen IQ Tests ansieht. Wie die Welt der Wissenschaft es Versucht greifbar zu erklären.
Doch mit jedem Schritt den AI/KI nach vorne macht, wird es konkreter.
Ist den meisten überhaupt bewusst, das durch die Informationstechnologie, viele andere Wissenschaftszweige einlenken mussten.(?)
(Belesen sein hat nicht mit echter Intelligenz zu tun. Wissen auch nicht oder ist dein Computer mit Festplatte...)
Daher sehe ich Sapiosexuell als einen Begriff der viele Fragen offen lässt. Dennoch besagt er das er erforderlich ist. Was zur Folge hat das bei einer Partnerschaft, die Partner dies unter sich aus machen müssen.
- Ableistisch kann und wird einem heutzutage alles ausgelegt...wer mir aber unterstellt wenn ich nur Asiatische Frauen Sexuell bevorzugen würde und dadurch Ableistisch wäre...
Da unterstelle ich das diese Person sich zu wichtig nimmt und dies auf alle projiziert.
-was ich im Bett treibe wird die Welt nicht ändern, hoffe ich zumindest...
(Akt der Zeugung mal ausgenommen)
.
Zurück zum Thema
Wenn Sapiosexuell sich auf Intellektuelle bezieht, dann ist er ableistisch.
.
; - )
vor 4 Minuten, schrieb JaN1na:

Ambiguität bedeutet ja nur das etwas mindestens mehr als eine Bedeutung haben kann.
Dies ist bei Intelligenz mehr als gegeben, wenn man sich die erbärmlichen IQ Tests ansieht. Wie die Welt der Wissenschaft es Versucht greifbar zu erklären.
Doch mit jedem Schritt den AI/KI nach vorne macht, wird es konkreter.
Ist den meisten überhaupt bewusst, das durch die Informationstechnologie, viele andere Wissenschaftszweige einlenken mussten.(?)
(Belesen sein hat nicht mit echter Intelligenz zu tun. Wissen auch nicht oder ist dein Computer mit Festplatte...)
Daher sehe ich Sapiosexuell als einen Begriff der viele Fragen offen lässt. Dennoch besagt er das er erforderlich ist. Was zur Folge hat das bei einer Partnerschaft, die Partner dies unter sich aus machen müssen.
- Ableistisch kann und wird einem heutzutage alles ausgelegt...wer mir aber unterstellt wenn ich nur Asiatische Frauen Sexuell bevorzugen würde und dadurch Ableistisch wäre...
Da unterstelle ich das diese Person sich zu wichtig nimmt und dies auf alle projiziert.
-was ich im Bett treibe wird die Welt nicht ändern, hoffe ich zumindest...
(Akt der Zeugung mal ausgenommen)
.
Zurück zum Thema
Wenn Sapiosexuell sich auf Intellektuelle bezieht, dann ist er ableistisch.
.
; - )

Was sind erbärmliche IQ Tests?

Den Diskurs, über was sich selbsternannte Wektverbesserer aufregen wollen, möchte ich gerade nicht unterstützen, daß trennt ja noch extremer ab. 

_

Insgesamt fällt mir auf, dass du von einem Thema zum nächsten springst – mal sachlich, dann wieder mitten aus dem Bauch heraus, wie beim Stammtisch im Wirtshaus. Die eigentliche Botschaft deiner letzten Antwort bleibt für mich unklar. Es klingt eher nach einem Rundumschlag denn nach einer klaren Meinung. Magst oder kannst du in einem Satz sagen, was für dich bei dem Thema wirklich zählt? Dann kann ich besser folgen. Oder deine Standpunkte alle aufdröseln und in den richtigen Bezug zur Sapiosexualität, meiner Antwort oder dem ET stellen? 

vor 28 Minuten, schrieb JaN1na:

Zurück zum Thema
Wenn Sapiosexuell sich auf Intellektuelle bezieht, dann ist er ableistisch.

Puh, dann bin ich zum Glück safe. Ich hatte nur einmal was mit nem Doktor, aber mehr als einmal was mit Handwerkern. (Mein anderer kink. 😁)

vor einer Stunde, schrieb JaN1na:

Dachte es wäre klar...
.
Am Ende zählt was die beiden Partner unter Sapiosexuell verstehen, weil es keine 100% allgemein gültige Erklärung gibt.
.
Und wenn man Wirtshaus Niveau annimmt, kann man dann von einem Versuch des verstehen ausgehen.(?)
Stichwort Ambiguität, wie soll man sachlich bleiben, wenn jedes Wort schon mehrdeutig ist. Wie kann man IQ Tests glauben schenken, wenn klar ist das sie...
Ich glaube du verstehst ganz genau, was ich meine...

Diese IQ Tests, redest du vom Aufbau oder bestimmten ERGEBNISSEN? 

Vor 4 Stunden, schrieb HirnHerzHumor:

Diese IQ Tests, redest du vom Aufbau oder bestimmten ERGEBNISSEN? 

Zum Beispiel den IQ Test für Demenz kranke Menschen, dieser wird von Gutachtern gerne benutzt...da die Werte da bei der Arbeitenden Bevölkerung schön niedrig ausfallen. Die Richter Wissen ja nicht das der Test für Demenz kranke Akademiker, vor langer Zeit, gemittelt wurde. Noch schlimmer wenn akut Kranke getestet werden, das schlechte Ergebnis dann Belegen soll das man nicht krank ist.
Den Aufbau muss man ständig erneuern, da die Ergebnisse sich mit der Zeit verwischen. Da auch viele in die Richtung üben.
Es zeigt halt bei 100 Punkten das man im Mittelpunkt aller, damals getesteten liegt.
Es ist ein schwieriges Feld, das oft ein verzerrtes Bild liefert.
Wie eine Statistik, die man nicht selbst gefälscht hat.
Es gab mal jemanden der sehr hohen Ergebnisse in IQ Tests hatte, sein neues Handy aber trotz Anleitung nicht mit der SIM-Karte verbinden konnte. Telefonbuch könnte der auch auswendig...
.
Also Aufbau, Ergebnisse, Verwenden und der Missbrauch.

vor 13 Stunden, schrieb HirnHerzHumor:

So viel geballte Intelligenz hier versammelt. Bisher nur kluge Antworten. Und ihr kennt so geil klingende Fremdwörter:
Fühle mich total unterlegen und habe beim Lesen schon ganz viele Orgasmen bekommen. Darf ich jetzt auch sapiosexuell sein? 

Sorry, nee, Du hast zu wenig Fremdvokabular verwendet. Leider. 

vor 13 Stunden, schrieb rosebride:

Zeig mir kein Bild von Stephen Hawking

Keine Angst, der spielt in 'ner anderen Liga.

vor 8 Stunden, schrieb HirnHerzHumor:

Bin absolut bei dir:

Ambiguitätstoleranz – eines meiner Lieblingswörter. Gerade in Threads um „Sapiosexualität“ zeigt sich, wie wenig davon oft vorhanden ist. Während manche sich in ihrer eigenen intellektuellen Blase sonnen, Etiketten verteilen "Wer mich nicht versteht hat weder IQ noch EQ" und Schubladen sortieren, bleibt die eigentliche Kunst auf der Strecke: die Lust an der Metaebene. Wirklich interessantes Nachdenken beginnt für mich da, wo man Widersprüchliches aushält, Ambivalenzen zulässt und die Dinge von mehreren Seiten betrachtet, statt sofort reflexhaft zu Werten. Deshalb finde ich den ET gut. 

Was stattdessen? Maximale Selbstverortung, klare Trennlinien („Ich bin sapiosexuell, du nicht“) und eine latente Angst davor, dass die schöne Identität Risse bekommen könnte, wenn man mal nicht alles erklären oder einsortieren kann. Ironisch, oder? Gerade wer sich das Etikett „sapiosexuell“ anheftet, müsste doch Freude an der Metaebene haben, Spaß daran haben Unfertiges zu durchdenken, Unsicheres zu akzeptieren statt am Etikett zu hängen. Doch davon lese ich verblüffend wenig. Ohne Ambiguitätstoleranz und Lust an den Grautönen bleibt vom selbsternannten „Geisteserotiker“ im Grunde nur das Posieren übrig. Es posierlich zu nennen, wäre schöner als ein fast narzistisch anmutendes Imponiergehabe zu erkennen. 

Viel interessanter wäre es, nicht nur Vielfalt im Denken zu postulieren, sondern das Unerklärte, Unfertige, die Metaebene tatsächlich auszuhalten. Das wäre dann wirklich sapiosexuell. Aber vermutlich ist allein schon dieser Gedanke für manche hier zu viel Ambiguität.

Ich bezeichne mich ab jetzt selbst, damit es für die Schubladen besser passt, offen dazu ambi-emotiosexuell zu sein. Klingt sperrig, ist aber der Ehrentitel schlechthin (Ironie) für alle, die sich nicht an IQ-Skalen berauschen, sondern echte Erregung an Zwischentönen, Unfertigem und den tausend Grauschattierungen im Leben empfinden. Das Gegenstück zur Sapiosexualität, mehr Herz, mehr Metaebene, mehr breites Grinsen, ohne Scham und Angst vor der hässlichen Selbstreflektion. 

Okay, genug Fachbegriffe, die keiner versteht, darfst Dich jetzt auch Semisexuell, äh, nee, ... wie heißt das noch ...

vor 12 Minuten, schrieb Igel:

Keine Angst, der spielt in 'ner anderen Liga.

Zusammen mit Ozzy Osborne 

vor 9 Minuten, schrieb Igel:

Okay, genug Fachbegriffe, die keiner versteht, darfst Dich jetzt auch Semisexuell, äh, nee, ... wie heißt das noch ...

😁

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