Mr. Dark Romance

August 1

Mr. Dark Romance Part 4:

Ich bin definitiv nicht bereit! Du hast mich mitten durch den Raum, in eine versteckte Ecke geführt, die von der Tür nicht einsehbar ist. In der Decke ist ein massiv wirkender Ring eingearbeitet, an dem zwei Ketten befestigt sind. An der hinteren Wand ist eine Couch Landschaft, in rot und schwarz, die zum Entspannen einlädt. Daneben sehe ich einen kleinen Tisch, auf dem eine Truhe thront.
Mit einem verschmitzten Lächeln gehst du zu dem Schlüsselkasten und öffnest ihn, während du mich am Halsband näher heran dirigierst. Neugierig guck ich an dir vorbei, um einen kleinen Blick zu erhaschen. Zum Vorschein kommen zwei lederne Manschetten, die auf der Innenseite mit weichen, lila Stoff ausgekleidet sind. Mit einem Glitzern hälst du mir erwartungsvoll die Hand hin.
"Was nun, Sir?" Ich schlucke, verstehe nicht ganz was du von mir möchtest.
"Ich brauche dafür schon deine Handgelenke, Babygirl..." Dein Grinsen wird breiter.
"Achsoooo, es tut mir Leid, Sir! Ich bin so nervös." Kicher ich und halte dir erst die rechte und danach die linke Hand hin. So langsam dämmert mir was du vorhast, denn die Manschetten haben eiserne Ringe integriert, in die du die Ketten, die von der Decke hängen einrasten lässt. Noch sind die Ketten so locker, das ich frei stehen kann.
Meine Aufregung steigt, ich weiß garnicht wohin mit meinen Gefühlen. Es rangeln Unsicherheit, Angst und Aufregung in meinem Bauch.
"Atme tief durch, es ist alles gut. Ich bin da, wir werden gleich eine Menge Spaß haben. Das habe ich dir versprochen, weißt du noch?"
"Ja, Sir. Ich erinnere mich gut." Ich lächle und schaue dir tief in die Augen.
Deine Hände wandern leicht über meine Hüften, meine Arme, bis sie auf meinen Schultern zum Stillstand kommen.
"Das ist gut und nun Knie dich hin Madame!" Der leichte Druck auf meinen Schultern ist unmissverständlich und ich sinke zu Boden. Dabei heben sich meine Hände leicht, da die Ketten nicht bis zum Boden reichen. Du gehst um mich herum und löst eine weitere Kette, an der Wand hinter mir, aus einer Halterung. Mit einem Ruck kommen meine Arme von selbst in Bewegung, da du an der Verbindung ziehst und stoppen erst als sie leicht angewinkelt über meinem Kopf baumeln. Dankbar lächle ich dich an. Ich weiß, warum du so die Session anfängst. Ich bräuchte mich nur an den ineinander hängenden Metall Ringen hochstemmen, um mir ein wenig Bewegungsfreiraum zu schaffen. Es beruhigt mich ungemein, zu Anfang ein wenig Kontrolle zu behalten. Es macht mich auch glücklich, weil ich weiß, das du immer darauf achten wirst, das es mir gut geht.
Ich drehe den Kopf und schaue zu dir.
"Dreh dich wieder um!" Sagst du mit einer tiefen befehlenden Stimme. Ich tue es sofort und spüre dich im nächsten Moment hinter mir, wie du durch meine Haare streichelst und meine Kopfhaut massierst. Genüsslich schließe ich die Augen.
Plötzlich merke ich ein Flattern über meinem Gesicht. Ich öffne die Augen, aber sehe nur schwarz. Was zur...
Deine Finger in meinem Haar sind weg. Ist das eine Augenbinde? Nun kommt die Aufregung und Anspannung zurück. Was wird nun passieren? Wo bist du? Meine Güte... Es Vergehen Minuten, bis ich mich traue was zu sagen.
"Hallo... Sir?"
"Ich bin hier, erschreck dich nicht, ich lege dir nun ein Glas an deine Lippen. Trink!" Und da ist es schon. Ich schmecke eine kühle,prickelnde Flüssigkeit. Schmeckt nach Champagner. Sauer und süß zugleich. Ein dunkler, intensiver Geschmack. Ich schlucke ein paar Mal, bis du inne hälst.
"Nun behalte den letzten Schluck im Mund." Ich trinke und fülle meinen Mund halb auf.
"So schön." Murmelst du und streichst sanft über meine Lippen. Meine Gefühle fahren Achterbahn, ich hab keine Ahnung was kommt, aber merke wie mich genau das sehr erregt. Wie kleine Ameisen die durch meinen Unterleib pattrolieren.
Dann höre ich ein knistern, rascheln, so als würde Kleidung zu Boden fallen. Als etwas warmes über meine Wange streicht, weiß ich genau das deine Jogginghose nun nicht mehr auf deinen Hüften sitzt.
"Ich will das du keinen einzigen Tropfen vergießt, Madame. Nicke wenn du mich verstanden hast." Ich nicke ergeben.
Dann schlägst du mir deinen harten Schwanz gegen die Wange. Ich habe alle Mühe damit nicht erschrocken alles runter zu schlucken. Wenn du mir nun in die Augen sehen würdest, würdest du ein wütendes Funkeln darin erkennen. Damit habe ich nicht gerechnet, doch ich habe keine Zeit dich weiter zu verfluchen, denn im nächsten Moment trifft mich ein Schlag auf der anderen Seite. Wow... das war heftig.
Dein Knurren spricht Bände. Ich Stelle mir vor, wie du verrucht zu mir herunter schaust.
"Ich werde dir jetzt ganz langsam meinen dicken Schwanz in den Mund schieben. Du darfst aber erst Schlucken, wenn ich es erlaube. Wehe du besudelst den Boden. Verstanden?" Das wird schwer, keine Ahnung wie ich das machen soll. Hast du noch alle Latten am Zaun? Arschloch.
Aber ich nicke.
Deine Eichel drängt gegen meine Lippen und baut Druck auf, ich versuche dabei einen Gegendruck aufzubauen, so das nichts rauslaufen kann, doch auch so, das du hinein gelangst. Verdammt ich merke wie mir minimal etwas am Kinn, meine Brüste hinab läuft und mein Kleid benetzt.
"Du darfst schlucken!" Und das tue ich sofort. Eine Sekunde, bevor du meinen Kopf greifst und dich tief in meiner Kehle versenkst. Halleluja, ein bisschen von dem Champagner hat sich durch meine Nase geflüchtet und ich würge. Du ziehst dich zurück, lässt mich kurz Luft holen, nur um dich bis zum Anschlag wieder in mir zu versenken. Du greifst um mein Kehle und drückst sanft zu.
"Atme durch die Nase!" Befiehlst du.
"Wenn du wüsstest, wie schön du aussiehst. Ich wünschte ich könnte für ewig hier bleiben."
Auch wenn es absurd klingt, ich wünschte das auch. Denn auch wenn meine Nase brennt, meine Arme festgebunden und meine Luft knapp ist, nie habe ich mich geiler und erfüllter gefühlt. Fast geborgen in der Aufregung und dem wissen das mir nichts passieren kann. Völliges Vertrauen und die Hingabe mich fallen zu lassen.
Wohin soll das noch führen? Denn das ist nur der Anfang.

Ende Part 4
Diesen Part widme ich allen Subs, die wissen, wie es sich anfühlt, sich völlig hinzugeben und das Glück haben, einen tollen Dom an ihrer Seite zu haben, der durch Taten, diese Hingabe verdient hat.💞