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Sklavin verleihen


Ro****

Empfohlener Beitrag

Vor 1 Stunde, schrieb Rosenrot82:

Wenn sub aber nun diesen Wunsch äußern würde, dann finde ich es sehr wertschätzend, wenn Dom ihr diese Erfahrung ermöglicht. Klar kann Dom auch den EgoTrip fahren, hat dann aber auch nichts mehr mit Respekt zu tun.

Ansichtssache. Natürlich sollte sub aucj glücklich sein aber wenn man von vorne rein nicht monogam sein mag macht das auch keinen sinn da was anzufangen

In bestimmten Kreisen ist es schon durchaus üblich seine Sklavin zu verleihen. Ich selbst hatte 2 Mal eine Sklavin, die ich dann auch regelmäßig an andere Männer zur Benutzung verliehen habe. Seine Sklavin zu verleihen hat für mich jetzt aber nichts mit Wifesharing zu tun. Wifesharing geht für mich mehr in Richtung Gruppensex oder Swingerclub. Das Verleihen einer Sklavin ist da schon etwas intensiver. Den alleine der Besitzer entscheidet, wer die Sklavin benutzen kann und wie sie benutzt werden kann.

Ich persönlich möchte weder verliehen noch fremd benutzt werden. Im Beisein meines Herren von einem anderen top bespielt werden, kann schon nett sein, fällt aber für mich eher in die Kategorie 3er , weil mein Herr nicht abwesend ist und am Spiel beteiligt ist.
Ich benutze meine sklavin gerne selber . Es gibt zwei dinge im leben die man nicht verleiht . Das auto und die sklavin .
SM-Art-5-GG
Es ist ja kein Geheimnis in der BDSM Szene, dass dort mehr geredet bzw. fantasiert, als konkret gehandelt wird. Insofern glaube ich, dass der Verleih einer SUB in größerem Umfang stattfindet. Wir sind ja nicht in der Geschichte der O.
Ich selbst und meine SUB halten da auch wenig von. Im Gegensatz zu einem (gemeinsamen) Benutzen lassen in Anwesenheit des Dom.
vor 11 Stunden, schrieb Rosenrot82:

Immer wieder lese ich es, vorallem dass männliche Sklaven, Sissys, subs verliehen werden.

Kaum bis gar nicht zu lesen ist die Verleihung von Sklavinnen. Ist das unüblich? 

Und ab wann beginnt denn der Verleih? Ist es schon ein Verleihen, wenn Dom einen anderen Dom zu sich einlädt, und dabei zusieht wie sub von einem anderen benutzt wird?

Oder beginnt der Verleih (wie oft in der Kategorie weibliche Dominanz zu lesen), die Sklavin wird an eine andere Örtlichkeit gebracht, es gibt vorher abgesprochene Regeln und Grenzen und der Herr ist nicht vor Ort?

Wurdet ihr schonmal verliehen? Wie war das für euch? Oder möchtet ihr das gerne erleben und hattet es bisher nicht?

Was sind pros und contras, in diesem Szenario?

Wo liegt der Reiz?

Oder unvorstellbar?

Es gibt da so einen Spruch  der trifft so ungefähr  den Gedankengang von vielen Männern. 

 

"Frauen und Autos sollte Man/n nie verleihen. "

 

Was ungefähr  bedeutet  " Was einem lieb und teuer ist , sollte man nie verleihen,  weil die Gefahr der Verlustes oder einer Beschädigung zu groß  ist. 

 

LG P3 aka Pi³

 

Moin,

Man sollte es sehr differenziert sehen.

Ja, ich lese auch häufig, dass Sklaven/Subs/Sissy's alles männlich, im Auftrag ihrer"Herrin" Entleiher/ Erziehungshilfenn suchen.

Für mich stellt sich die Frage, gibt es wirklich eine Herrin, oder ist jene bei Kontaktaufnahme stetig verhindert oder die Beziehung ist gerade beendet worden.
Oder macht die Herrin nur auf dominant,weil ihr Mann das so will?

Verleihung, Überlassung zum Spiel ist kein Kindergeburtstag!

Der Sklave ( m,w,d) dient seinem Herren ( m,w,d). Und beim Verleih, bei der Überlassung möchte der Sklave sich bei seinem temporären Herren (m,w,d) so geben, dass der tatsächliche Herr zufrieden ist.

Vergleichtves so, als würdet ihr eine neue Partner/in haben und diese Person möchte euch nun in der Kreis seiner/ihrer Familie einführen.
Ihr möchtet das Euer/e PartnerIn stolz und zufrieden mit euch ist und ihr bei der Familie den Eindruck erweckt, ihr seid der Richtige für deren Kind.

Das Problem im BDSM, keiner weiß als Sklave wirklich, was der Herr dem Entleiher als Eigenschaften, Grenzen, Machbaren mitgegeben hat.

Das hat nichts damit zutun "das die Sklavin nicht bereitwillig" ist.

Als Sklave sich verleihen zu lassen geht nur mit unendliches Vertrauen in den Top

Verleihung ist für mich die Überlassung für einen bestimmten Zeitraum, z. B. Ein Wochenende. Kein reines spielen oder benutzen. 

Das kommt für mich erst in Frage wenn entsprechendes Vertrauen zwischen den Doms und am Besten auch mit Einbeziehung der Sub besteht. Befreundete Doms tauschen ihre Subs oder so.

Das finde ich bereichernd, wild und frei und hatte es auch schon. Die Gefahr dabei ist immer, dass sich Gefühle nicht reglementieren lassen.

vor 2 Minuten, schrieb Windgust:

Verleihung ist für mich die Überlassung für einen bestimmten Zeitraum, z. B. Ein Wochenende. Kein reines spielen oder benutzen. 

Das kommt für mich erst in Frage wenn entsprechendes Vertrauen zwischen den Doms und am Besten auch mit Einbeziehung der Sub besteht. Befreundete Doms tauschen ihre Subs oder so.

Das finde ich bereichernd, wild und frei und hatte es auch schon. Die Gefahr dabei ist immer, dass sich Gefühle nicht reglementieren lassen.

Ich bin sehr tief im Thema Gefühle, da möchte ich direkt mal nachfragen. Wie hat es sich für dich angefühlt, zu wissen sub ist ohne Dich bei einem anderen und es liegt nicht mehr in deinen Händen, was genau mit ihr passiert? Ist es ein Gefühl der Ohnmacht oder gar Angst? 

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