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Geschlecht: Neutrum 


Br****

Empfohlener Beitrag

mir ist das egal ... ich akzeptiere alle Geschlechter und Ihre Meinung dazu ... ... solange niemand sagt was ich zu sein habe ...
vor 2 Minuten, schrieb Stefan76:

solange niemand sagt was ich zu sein habe ...

Ja, ein Neutrum @Stefan76...😜

vor 14 Minuten, schrieb JaN1na:

Ich mag das Thema nicht...
Also mit oder ohne Ding, fertig.
Dann kommt der Wissenschaftler und erklärt das diese Frau da, eigentlich ein Biologischer Mann ist.
Das war mir schon zu viel und bin immer noch nicht sicher, ob die Wissenschaftler da nicht falsche Basis Daten hatten...
(Mit Selbstbestimmung hat Wissenschaft nun auch nicht viel zu tun^^)
.
Ich wurde auch schon mit dem Falschen Geschlecht betitelt, kurzes Gespräch und alles war gut.
Was mich stört ist, dieses empörte ausrasten...nur weil man etwas anderes wahrnimmt und dann halt falsch betitelt.
(Klar, Hunderttausende male den gleichen kram erklären müssen, fetzt nicht)
.
Jetzt bin ich mir nicht mal mehr sicher wo ich hin gehöre... Dankeschön @Bratty_Lo

Das wichtige ist doch nicht wohin du gehörst, sondern wem, ☺️

Vor 15 Minuten , schrieb HirnHerzHumor:

Das wichtige ist doch nicht wohin du gehörst, sondern wem, ☺️

Gosh, da hab ich auch keine Antwort drauf...langsam wird's echt Kompliziert.

@Incubus-Hs "Punkt" und was ist das zweite Geschlecht?😜

Oh mein gott, ich muss gerade so lachen 🤣🤣🤣, das thema spricht mir so aus der Seele! Bitte versteht mich nicht falsch, ich finde Sprache im Miteinander unglaublich wichtig. Wenn mir jemand sagt, hey ich bin nun Binary, dann versuche ich dich auch nicht mit nem Pronomen anzusprechen, das er oder sie sagt. Das ist für mich selbst sehr wichtig, weil wenn man im "falschen Körper" geboren wurde, sich da nicht wohl fühlt, sich verändern möchte, ich versteh das. Wie oft sagte ich mir selbst, eyh, was machst du in deinem Leben und du könntest auch anders sein (hat bei mir nix mit geschlechtlicher Identität zu tun). Ich war nur letztens auf nem polystammtisch (nein ich bin nicht poly, aber mit wurde der Stammtisch durch ne sehr gute freundin empfohlen), da stand dann eine junge Dame da, sagte ihren namen und danach "ihre Pronomen sind she/her" aus dem Gespräch raus hab ich dann herausgehört, als Frau geboren, bisexuell, eigentlich ein sehr klarer Lebensweg, was Geschlechtsidentität angeht, ja ok bi kann ja leider in der heutigen Gesellschaft immernoch zu Problemen führen. Ich hab sie nach ihrem Beitrag mal gefragt, warum sie ihre Pronomen so betont. Ich meine, hey wir sind hier in der alternativen sexualszene unterwegs, meine erste transfrau habe ich als Kind kennengelernt, weil sehr gute Freundin meines Vaters. Sie sagte nur, ja das gehört sich heute so. Ich war echt komplett irritiert. Ich rede mein Gegenüber immer mit du an und nicht geschlechtlich (Ausnahmen bestätigen die Regel, aber da weiß ich auch, welche genderbetittulungen die bevorzugen). Also ich kann deinen Meister verstehen, dass er sagt: "man schaff den Geschlechtsquatsch ab, es führt wirklich nur zu Irritationen!" Wenn du dich als Frau fühlst und (bitte jetzt kein shitstorm, weil ich das als weiblich betrachte) gern Röcke trägst, makeup drauftust und eher empathisch unterwegs bist, ja hau rein und sag, du bist eine Frau. Aber bitte lass dich vom Geldern nicht verunsichern. Ich kenne Menschen, die sich nicht einem Geschlecht zugehörig fühlen und die stört es nicht, wenn man ihnen sagt, du bist frau/mann...
vor 7 Minuten, schrieb Incubus-Hs:

Für mich gibt es 2 Geschlechter. Punkt

Ich identifiere mich mit meinem königlichen Geschlecht und meine Pronomen sind "seine Majestät" Satire, Wahrheit, beides? 

Wer will und kann das entscheiden?

Wer darf das entscheiden?

Identität ist ein heiliger Gral der Menschen. Biologie ist einfacher.  

Aber hat Biologie Vorrang vor Identität?

So einfach sehe ich es nicht.

Warum nicht beides gleichzeitig annehmen und in friedlicher Koexistenz differenziert betrachten? 

 

Gerade eben, schrieb HirnHerzHumor:

Ich identifiere mich mit meinem königlichen Geschlecht und meine Pronomen sind "seine Majestät" Satire, Wahrheit, beides? 

Wer will und kann das entscheiden?

Wer darf das entscheiden?

Identität ist ein heiliger Gral der Menschen. Biologie ist einfacher.  

Aber hat Biologie Vorrang vor Identität?

So einfach sehe ich es nicht.

Warum nicht beides gleichzeitig annehmen und in friedlicher Koexistenz differenziert betrachten? 

 

Natürlich Euer Lordschaft oder Euer Hochwohl Geboren 

Gerade eben, schrieb Incubus-Hs:

Natürlich Euer Lordschaft oder Euer Hochwohl Geboren 

Geht doch. So im Ansatz 😉 und nun zu meinen Fragen dazu noch was von dir? 

vor 14 Minuten, schrieb JaN1na:

Gosh, da hab ich auch keine Antwort drauf...langsam wird's echt Kompliziert.

@Incubus-Hs "Punkt" und was ist das zweite Geschlecht?😜

Für mich gibt es Mann und Frau. Fertig

Gerade eben, schrieb HirnHerzHumor:

Geht doch. So im Ansatz 😉 und nun zu meinen Fragen dazu noch was von dir? 

Nö... muss kochen. Ist wichtiger Sorry euer Lordschaft 

vor 6 Stunden, schrieb Bratty_Lo:

Liebe Community, 

Ich kann das sehr verstehen, dass man sich irgendwo zuordnen möchte. Für mich sind Menschen Menschen. Alle Geschlechter kenne ich nicht. Ja, einige sind dann beleidigt. Das kann ich nicht ändern. Ich habe gehört, dass Facebook 60 Möglichkeiten anbietet Geschlechter auszuwählen? 😳 

Einige Beispiele, die es gibt: Binäre Gender, Non-Binary, Intergender, Agender, Demigender, Libragender, Xenogender, Genderqueer, Genderfluid, Bigender, Pangender, Transmann, Transfrau, Tansmensch, Geschlechstslos usw. 

Natürlich, einige Begriffe kennt man. Die meisten, weil ich sie hier schon mal gehört habe.

Das war natürlich ein Spaß, aber mein Herrn meinte: "die verschiedenen Geschlechter sollte man abschaffen". Dann wären alle einfach so, wie sie sind. 

"Und was wäre ich dann?" 🥺

Antwort: "Ein Neutrum". 

Ich: "Ich möchte kein Neutrum sein. Ich möchte eine Frau sein!" 

Er: "Jeder wäre ein Neutrum. Du wärst doch dennoch du." 😅

Neutrum meint dabei "sächliches Geschlecht".  

Welch krude Spinnerei. Aber einfach mal gesponnen, wie würdet ihr das denn finden? Gäbe es dann weniger Diskriminierung? Wäre das schlicht einfacher? 

Das beinhaltet für mich natürlich viele Fehler, da man ja doch Geschlechtsteile hat. Es ist mir zu abstrakt, sich nicht irgendwie auch über das Geschlecht zu sehen, denke ich. Bei mir zumindest. 

Natürlich könnten alle ein Neutrum sein und jedes hat einfach verschiedene "Merkmale". Vermutlich wären das dann ja aber auch wieder einige...🤔

Aber übergeordnet für alle gäbe es eben nur das Geschlecht. 

Was kommt euch denn da in den Sinn, wenn das jetzt wirklich beschlossen würde? 

Fände ich gut. Wozu ist es notwendig, dass der Staat weiß, ob ich Mann oder Frau bin? Welchen Sinn hat das?

 

Und für die Partnersuche: ich stehe auf dominante Menschen mit Schwanz und Bart. (Und ich hab meinen Menschen gefunden.)

(bearbeitet)
vor 4 Minuten, schrieb Incubus-Hs:

Nö... muss kochen. Ist wichtiger Sorry euer Lordschaft 

Muss eh Müll rausbringen lassen, gut das du mich mit dem alten Diss-Kalauer dran erinnerst 😉😁

bearbeitet von HirnHerzHumor
(bearbeitet)

Aber wie gesagt das wollen wir in dieser Tiefe hier nicht diskutieren. Also spart euch doch einfach die Kritik an den Geschlechtern und am Gendern - sondern konzentriert euch auf das eigentliche Szenario/Thema des Threads und welche philosophischen und praktischen Folgen so etwas hätte.

Dann braucht man auch nicht gegen argumentieren und versuchen sachlich Dinge richtig zu stellen die leicht als problematisch verstanden werden können und wir können alle unpolitisch bleiben.

bearbeitet von RuTe81
Tippfehler
vor 3 Minuten, schrieb RuTe81:

Ich glaube du konsumierst zu viele fragwürdige Medien. Wenn es dir wirklich um Opferschutz geht: Etwa 85-90% der Täter sind männlich. Heißt nur 10-15% der Täter sind weiblich oder divers. Wenn du also Frauen schützen willst, schütze sie vor den "echten" Männern.

Und Stand der Wissenschaft ist btw, dass das Geschlecht nicht binär ist sondern ein Spektrum weil es unter anderem primäre, sekundäre und tertiäre Geschlechtsmerkmale gibt. Was relativ neu ist, ist hingegen das soziale Geschlecht. Aber selbst da verpufft deine Kritik weil du nur fadenscheinige Argumente lieferst.

Fragwürdige Medien. Ist das jetzt dein Toleranzparadoxon oder eine politische Meinung? 

Zurück zu meiner Frage, für die ich immer noch keine Antwort bekam? Warum ist keine Koexistenz von Identität und Biologie möglich? So wie in einer gesunden! Demokratie auch mehrere Meinungen nebeneinder Bestand haben. 

Vor 6 Minuten , schrieb HirnHerzHumor:

Fragwürdige Medien. Ist das jetzt dein Toleranzparadoxon oder eine politische Meinung? 

Zurück zu meiner Frage, für die ich immer noch keine Antwort bekam? Warum ist keine Koexistenz von Identität und Biologie möglich? So wie in einer gesunden! Demokratie auch mehrere Meinungen nebeneinder Bestand haben. 

Wir können gerne in PN diskutieren, hier ist das nicht zielführend und sprengt den Rahmen

vor 16 Minuten, schrieb RuTe81:

Wir können gerne in PN diskutieren, hier ist das nicht zielführend und sprengt den Rahmen

Gute Idee, lass uns dort meucheln 😁

Ehrlicherweise kenne ich fast alle gar nicht und was damit zusammenhängt. Ist mir auf der einen Seite auch egal. Entweder ich mag meinen gegenüber oder nicht. Wie er sich fühlt ist mir egal ich weiß das klingt barsch), das was in einem steckt ist für mich das entscheidende. Auf der einen Seite verstehe ich das man sich zuordnen möchte, auf der anderen Seite denk ich mir nur wozu so viele wieso warum … ???
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