Männliche Putz und Haussklaven...

[Sklave_Maik]

...Ich bin durch meinen Nylon-Fetisch in diese Putzsklaven Schiene abgerutscht. Was nicht zwangsläufig heißt das die Dame die die ich die Wohnung auf Hochglanz putze währendessen ständig Nylons tragen muss... 

[Sklave_Maik]

...angefangen hatte alles vor vielen Jahren als ich für eine Dame die komplette Wohnung stundenlang auf Hochglanz putzen musste um im Gegenzug danach dann die schwarzen Nylon umhüllten Füsse massieren zu dürfen... Irgendwann im Sommer, sagt die Dame dann zu mir, es sei ihr Heute zu heiß um Nylonstrümpfe anzuziehen, ich sollte gefälligst die Nylonstrümpfe selber anziehen und darin dann für Sie die Wohnung putzen. Das war ein absolutes Schlüsselerlebnis für mich, weil ich niemals gedacht hatte wie sehr mich dieser Nylonstoff am eigenen Körper beeinflusst und erregt. Ich spreche dann nur noch wenn ich etwas gefragt werde, ansonsten bin eher der "stumme Diener" der sich voll und ganz auf seine Arbeit konzentriert. Sobald ich schwarze Nylon umhüllte Frauenbeine sehe oder auch nur diesen Nylonstoff an meinem eigenen männlichen Sklavenkörper spüre werde ich absolut devot unterwürfig und gehorsam... Schmerzen die ich dann aushalten und erleiden muss nehmen ich gar nicht wirklich so wahr. 

[Se****]

vor 40 Minuten, schrieb Violet_Fog:

Für mich wäre es völlig unverhältnismäßig, wenn von mir Sexarbeit als Gegenleistung erwarten würden für wahrscheinlich noch Schlechtes Putzen ... 

Wenn eine Domperson das so in einem strengen Ton wie du sagst "anbietet" ohne etwas als Gegenleistung zurückzubieten ist doch dieses Angebot wenigstens ehrlich. Muss ja keiner annehmen.

ahhh ... genau genau genau ... ich hab' mich etwas schlotterisch kurz ausgedrückt ... danke Dir .... !!! Also ...

 

Erstmal: Für mich ist "Service" Teil einer Beziehung/zumindest Freundschaft und nicht losgelöst von der weiteren Dynamik. Natürlich setze ich mich auf Stammtischen auch mit männlichen "s"-Neulingen für Stunden hin und reflektiere mit ihnen über ihre Ängste/Einstellungen/Erfahrungen etc., aber das ist nicht "Service" sondern einfach nur Teil des Menschseins und wird mir von anderen Menschen in der Szene vergolten, wenn ich ein Ohr nötig habe. Ich hab es erst letzten Sonntag auf dem Kinky Wohnzimmer wieder gemacht ...

Dann: Die - nennen wir sie/ihn - "Schauspieler(in)" kann auch ich moralisch nicht verurteilen. Er/sie gibt vor, "D" zu sein (die eigentliche Lüge), aber es ist so offensichtlich, dass wer darauf hereinfällt, eine Lektion fürs Leben benötigte ... Frauen spotten falche M-Doms sehr viel eher als männlich "s" die false F-Dommes. Im wesentlichen belustigt es mich ...

Wichtig für mich war: Das sogenannte "Selbstlose" gibt es nicht. Wer daran glaubt kann sich gerne bei mir melden. Ich hab eine gute Freundin, die eine sehr gute Schauspielerin ist ... wir würden die Kandidaten dann entsprechend über eine Lokalanzeige an "Schläferinnen" vermieten und den Stundenlohn selbst einkassieren. Deal? 

[BettyBlaze]

Ich hatte einige Jahre eine d/s Beziehung bei der er den grössten Teil des Haushaltes übernommen hat, später waren die dann zu zweit und haben sich die Arbeiten geteilt.

[Gelöschter Benutzer]

Vor 2 Stunden, schrieb NoDoll:

Durchaus. 

Vielleicht definieren wir Gegenleistung unterschiedlich auch wenn wir am Ende zum gleichen Ergebnis kommen. 

Ich fragte meinen Sub neulich ob es ihm nicht irgendwann langweilig wird mir stundenlang den Rücken zu kraulen. Er sagte, nein, nicht so lange ich dabei so zufrieden schnurre. Seine "Gegenleistung" war also mein zufriedenes Schnurren was ich ziemlich erhellend finde. 

Hätte er geantwortet das er dafür später dann eine Runde Pegging erwartet hätte das ein anderes Bild erzeugt. 
 

 

Ist nicht in jeder Leistung eine Gegenleistung enthalten?

[Gelöschter Benutzer]

vor 1 Minute, schrieb Baras:

Ist nicht in jeder Leistung eine Gegenleistung enthalten?

Die Art der Gegenleistung  und wie sie kommuniziert wird ist hier für mich relevant. 

Was ich dort ja auch erläutert habe. 

bearbeitet August 19 von Gelöschter Benutzer

[Gelöschter Benutzer]

Vor 2 Minuten , schrieb NoDoll:

Die Art der Gegenleistung  und wie sie kommuniziert wird ist hier für mich relevant. 

Was ich dort ja auch erläutert habe. 

Das meinte ich nicht , aber schon gut 😉

[Gelöschter Benutzer]

vor 1 Minute, schrieb Baras:

Das meinte ich nicht , aber schon gut 😉

Dann erläutere doch was du meinst. 

Deine Frage steht in keinem nachvollziehbaren Bezug zu meinem Text den du zitiert hast. 

[Gelöschter Benutzer]

Vor 5 Minuten , schrieb NoDoll:

Dann erläutere doch was du meinst. 

Deine Frage steht in keinem nachvollziehbaren Bezug zu meinem Text den du zitiert hast. 

Verzeih dazu müsste ich zu weit ausholen- denke das passt dann nicht wirklich in den „ Rahmen „ von daher - schon gut. ✨

[Sklave_Maik]

Betty Blaze, Sie hatten also sogar zwei feste Putzsklaven, die sich sämtliche Hausarbeiten dann aufgeteilt haben??? 

[Bulls85]

Vor 15 Stunden, schrieb BettyBlaze:

Ich hatte einige Jahre eine d/s Beziehung bei der er den grössten Teil des Haushaltes übernommen hat, später waren die dann zu zweit und haben sich die Arbeiten geteilt.

Viele Hände schaffen ein schnelles Ende 😅

[Consensual]

vor 23 Stunden, schrieb NoDoll:

Bisher habe ich vor allem von Sissys und Zofen erzählt bekommen wie es für sie ist zu dienen, auch im Haushalt. Sie gehen darin wirklich auf und sind darin absolut authentisch. Sie haben aber auch erzählt das es immer, ohne das es erwartet oder gefordert wurde, Anerkennung, Wertschätzung und auch mal Belohnung gibt. 

Was viele Menschen nicht verstehen ist das es tatsächlich Putzsklaven gibt die genau dies tun wollen und genau dies ihnen reicht. Vielleicht ist auch Wertschätzung, vielleicht auch Lob für die geleistete Arbeit erwünscht und das verstehe ich als Selbstverständlichkeit an. 

Das kann ich so für mich persönlich bestätigen. Es besteht auf beiden Seiten die Gefahr, ausgenutzt zu werden - aber wenn es so läuft, wie ich das als ideal bezeichnen würde, beschenken sich sozusagen beide gegenseitig - mit dem Dienen bzw. dem "Dankbarkeit erkennen lassen"  - ohne Drängen oder Aufforderungen, auch unterschwellige, einfach weil es Freude bereitet und man das Bedürfnis hat, zu schenken. Das erfordert allerdings auch Menschen, die sich in der jeweiligen Rolle wohlfühlen und miteinander harmonieren. Ob das ganze nun Teil einer festen Beziehung, ein reines Spiel oder was auch immer ist, kann ja variieren.

[Bö****]

Ich dachte lange Jahre, das sei ein Mythos, dieser Putzsklave. So wie die Zahnfee oder der Weihnachtsmann.

Bis ich dann einmal auf einen traf und ich war hingerissen. Da entwickelte sich aber auch ne Dynamik, die passte einfach total gut für uns beide.

Ich genieße es nämlich, wenn ein Mann (womöglich noch hübsch anzusehen und dann nackt) fröhlich summend um mich rumwerkelt, während ich andere Dinge tun kann (nein, nicht rotweintrinkend auf dem Sofa abhängen: Wäsche falten kommt mir da eher in den Sinn).

Und wenn ich an ihm vorbeigehe, haue ich ihm schnell auf den Hintern oder verkratz‘ ihm kurz den Rücken oder tätschel ihm liebevoll den Kopf und dommse ein wenig rum.

Das fühlte sich wirklich nett an, dass jemand so offensichtlich Freude daran hat, mir behilflich zu sein und ich kann dabei ganz ich sein und auch mal fies. 
 

Aber dass mir jemand die Wohnung putzt, damit ich ihm hinterher meine Füße oder andere Körperteile anbiete oder ihm ne kleine Session bereite: Neeee, das fühlt sich komisch an, so geschäftsmäßig. So dreckig isses eh nicht bei mir, das bisschen schaffe ich dann auch alleine.

[Al****]

vor 3 Stunden, schrieb Bösewichtin:

So dreckig isses eh nicht bei mir, das bisschen schaffe ich dann auch alleine.

Das  👀das dachte ich auch... Bis 3 Monate kern Sanierung... Das Haus hat nen neuen besitzer und der macht Tabula rasa in den leeren Wohnungen.. 

Ich komme gegen den staub gar nicht mehr an.. Und täglich alle abstauben wischen usw... Ne kein bock und keine zeit... Das heißt solange der *dreckige teil * hier nicht erledigt ist putze ich nur noch das nötigste... Dann sieht es hier halt staubig aus 🤷🏻‍♀️

Und wenn alles fertig ist zieht einer der jetzige Mieter aus und alles beginnt von vorne 😱😔

 

[Gelöschter Benutzer]

vor 3 Stunden, schrieb Bösewichtin:

Das fühlte sich wirklich nett an, dass jemand so offensichtlich Freude daran hat, mir behilflich zu sein und ich kann dabei ganz ich sein und auch mal fies. 

Das ist für mich der springende Punkt. 
Wenn ich sehe das etwas mit Freude für mich getan wird und ich dabei nicht das Gefühl vermittelt bekomme jetzt auch performen zu müssen, bekomme ich meist ganz von allein Lust dieses oder jenes zu tun.