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FLR


Dandy93

Empfohlener Beitrag

Wie wünsche geäußert werden individuell, aber es ist wichtig diese zu äußern. Auch Grenzen und Tabus. Was auch eine Form von Regeln sind. Im Alltag ist es erst mal wichtig, dass man zusammen arbeiten kann. Natürlich kann sie auch da die Führung übernehmen aber zusammen arbeiten können. Besonders bei Kinder. Für die Kinder. Zum Thema Kinder raus halten. Bei kink klar keine Frage. FLR hat aber erst mal nichts aber auch rein garnichts mit kink zu tun. Sondern im klartext. Sie entscheidet. Das kann eine vollkommen vanilla Beziehung sein. Wo sie einfach die Hosen an hat. Das ist auch nichts, wo Kinder raus gehalten werden müssen. Geht es um das sexuelle, ja klar. Ist aber ein anderes Thema. Anderes Blatt Papier.
... also ich lebe derzeit solo und daher auch nicht in einer FLR Beziehung.
Aber ich habe mal für über 11 Jahre in einer gelebt, die allerdings auch gleich darauf ausgerichtet war, die FLR um den Bereich "Cuckholding" zu erweitern.
Sie hatte damals das alleinige Sagen und unsere Beziehung ging auch weit über die sexuellen Aspekte hinaus und wurde daher auch in den Alltag integriert.
Wie @NaDoll bereits auch schon geschrieben hat, hatte auch ich damals viele Regeln zu erfüllen und einzuhalten, die sich aber in unserem Falle in fast alle Lebensbereiche eingliederten.
Unsere Beziehung war auch nur anfangs eine FLR und wurde von beiden gewollt, nach und nach in eine TPE umgewandelt.
Also Ihre alleinige weibliche Dominanz, die alleinige Führung und ebenso die alleinige Kontrolle über fast alles, gepaart mit den BDSM Praktiken.
Wie bereits erwähnt lag der Schwerpunkt bei uns dann auch darin, dass ich Ihr Cuckold war und Sie meine Hotwife.
Und ich hatte im späteren Verlauf unserer Beziehung dann auch kein Mitspracherecht mehr, weil alles von Ihr nur noch allein entschieden und Ihren Bedürfnissen angepasst wurde.
Zu guter Letzt war es dann so weit, dass Sie wirklich auch in jeden Bereich eingriff, und ich somit von Ihr gesteuert wurde.
Dafür gab es dann auch ein ausführliches und umfangreiches Regelwerk, dass grundsätzlich auf Ihre Bedürfnisse und meine Pflichten Ihr gegenüber ausgerichtet und verfasst war.
Letztendlich waren nur noch die Familie und die Arbeit von Ihrer weiblichen Dominanz befreit, da Sie sonst alle anderen Bereiche übernahm.
Sie entschied damals sogar mit wem ich befreundet sein durfte und mit wem eben nicht.
Kontakte zu anderen Frauen waren gänzlich untersagt.
Wenn Sie an den Wochenenden entweder mit Ihren Freundinnen oder auch männlichen Begleitern ausging, verblieb ich daheim, kümmerte ich mich um den Haushalt und bereitete immer alles für Ihre Rückkehr vor.
Wie NaDoll eben schon beschrieben hat, gab es eine Vielzahl von Aufgaben, die es zu erledigen galt.
So gestaltete sich unsere FLR immer mehr zu einer TPE mit dem Schwerpunkt Cuckholding.
Liebe Grüße in die FET Gemeinde.
Vor 28 Minuten , schrieb NoDoll:

Und nochmal, NoDoll mit o 😆 habe nicht geschrieben das er er eine Vielzahl von Regeln hat sondern das man, inklusive mir, bedenken sollte das Alltag/Haushalt, Beziehung Teamwork bedeutet und man, also ich, Sub nicht alles allein aufhalse. 

Mir käme auch nie in den Sinn ihm seine Freundschaften zu verbieten oder zu reglementieren. Er sagt mir nur wohin er geht und mit wem und ich segne dies ab sofern ich keine anderen Pläne für oder mit ihm habe.

Sorry, der Name war von der Autokorrektur umgestellt.
Und ich meinte das bezüglich der vielen Aufgaben die er erledigt.
Nicht so zu interpretieren, dass Sie ihm die Aufgaben als Regeln in Auftrag geben.
Wirklich nur auf die Vielzahl bezogen.
Sorry für das Missverständnis. 🙏🏻

vor 55 Minuten, schrieb DerSuchende2023:

Macht Sinn selbst nochmal Autokorrektur zu lesen. ☺️

Kein Problem. Passiert mir auch immer wieder. 😆

Vor 3 Stunden, schrieb NoDoll:

Kein Problem. Passiert mir auch immer wieder. 😆

🤣

Bei meiner Frau und meiner Wenigkeit läuft es so ab, das meine Frau die finale Entscheidungsgewallt hat. Und ich diene diesbezüglich nur in einer Beratungsfunktion.

Und werde (gefühlt) fast immer  nach meinen Wünschen und Planungen gefragt. 

Nichts destotrotz habe ich eine Uniformspflicht zu erfüllen.  Und jeden Morgen  hat meine Frau ein fertiges  Frühstück mit frischen  gekochten Kaffee am Bett von mir kniend serviert zu bekommen.  

 

Ich würde sehr gerne mehr dienen. Allerdings ist dann meine Frau (von Natur aus eine Macherin) genervt weil Sie dann nicht machen kann.   

 

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