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Am Anfang war noch alles schön...


Br****

Empfohlener Beitrag

Bevor man dies beantworten kann, muss erst mal herausgefunden werden, dass man Sub ist. Wobei ich Top und Bottom mittlerweile bevorzuge. Dann sehe ich mich mehr als Mentor,... der Dominante, der seinem Top hilft, ihn den Mentor als den Bottom zu handhaben.
Das alles lief ohne BDSM, näher betrachtet zu haben, ganz ohne die passenden Worte.
Bei der Suche nach Begriffen, wurde ich mal als "verkappter Maso" betitelt. Der dann Befehlen würde, dass er zu schlagen sei.
Aber das ist nicht so einfach, denn dann macht es leider weniger Spaß (Habe ich nie gemacht).
Ich suche nach diesem Glitzern in den Augen, wenn nach dem Zischen der Knall kommt und es mich dazu bringt, Laute von mir zu geben.
Ob ich es noch möchte, wenn ich es habe, das ist immer eine gute Frage (Zugabe).
Da gibt es so einen Spruch zu...das Gras ist woanders immer grüner...oder so ähnlich. Die Landschaftsgärtner brechen dann immer eine Diskussion vom Zaun. Was die Handwerker erzürnt, da sie angeblich wenig Zeit haben, aber laut Pornos immer verfügbar sind.
Da jeder dann seine Sicht und Meinung, im völlig falschen Kontext verkündet. Kommt man meistens nicht sehr weit... mühselig ernährt sich das Eichhörnchen 🐿️.
Meist hat man schon vergessen, was man eigentlich wollte...dann kommt ein so nen "User" weil Member wäre zu nett😜. Der Haut dann Geschichten raus und man fühlt sich voll in der Rolle des Top. Na Super, über 10 Jahre Unterdrückung in der Ehe, einfach so ausgelöscht und völlig zunichte gemacht.
OK... Konzentration, ich helfe gerne und bekomme gerne klare Aufgaben. Aber ich führe, wann immer es nötig ist, dann auch noch sehr gut. Ja, aber doch nur als zweite Geige, beziehungsweise als Stellvertreter oder Berater.
Verdammt, aber sicher ist, daß ich eine Sadistische Person suchen sollte.
Die dann meine extrem masochistische Seite auch zu nutzen oder schätzen weiß.
Der erste Sadist, liest sich meine Schilderungen durch und antwortet mit: "Was du willst, gibt's sowieso nicht, als Strafe auch nicht, da kannste schön alleine rumstehen. Schlechtes Verhalten würde ja sonst belohnt werden."
Dann ist das wohl doch nicht das richtige oder ist dies die nette und zugleich fiese Art eines Sadisten mir mitzuteilen "iiii, dich will ich nicht". Da Schlagen als Belohnung irgendwie schräg ist, kann es eigentlich nur das sein.
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Antwort eins gefunden, ich bin ein komplizierter Sub der Bottom ist. Dem das Mentor sein abtrainiert werden muss, dadurch das Top besser wird, denn Strafen sind ja nicht möglich.
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Ach ja, die Frage, was ich… nun bekannt als Sub...
Ach ja, die Frage was Sub, glaubt zu Suchen...
Ach ja, die Frage was Sub, glaubt zu Suchen…
Ach ja, die Frage was Sub, glaubt zu Suchen...
Ach ja, die Frage was Sub, glaubt zu Suchen...
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Darauf kann Sub nur sagen: "Antworten”

(bearbeitet)
vor 2 Stunden, schrieb Bratty_Lo:

es gibt am Anfang Subs, die sich von allen möglichen Dingen sehr beeindrucken lassen

Zählt das nicht im allgemeinen für alle Beziehungsmodelle, mit oder ohne Neigung, Dom oder Sub?

Wir haben doch alle mal angefangen uns zu orientieren. Einer hat schnell eine klare Vorstellung von allem was sich dieser wünscht, ein anderer will einfach mehr und auch etwas anderes erleben. Man probiert sich aus, an dem woran man interessiert ist. Man kommt ja nicht in ein gewisses Alter und hat klare Vorstellungen von allem, was man sich wünscht.

 

Ich für meinen Teil habe mich rein sexuell ausgetobt, dabei aber auch recht schnell festgestellt, das reiner Sex mich schlicht nicht vollständigt erfüllt/befriedigt. Verborgen, waberte da immer etwas mit, das raus wollte, aber ich aufgrund verschiedener Gründe es nicht rauslassen konnte oder durfte. Ich wusste am Anfang nur eine Grobe Richtung einzuschlagen, und hab mich dann von einer Form zur nächsten bewegt, und am Ende für mich festgestellt, was ich möchte und was nicht, und kann es heute auch klar benennen. Daher finde ich es richtig und auch gut, wenn jemand sich erstmal ordentlich austobt, und für sich dann klar definieren kann, was dieser will und was nicht. Ich finde daran nichts Verwerfliches noch Falsches.

 

Es gab bei mir auch schon Dinge die ich erstmal nur interessant fand, und nachdem ich es ein paar mal ausprobiert habe, beurteilen konnte, ob es meins ist oder nicht. Es ist eine Form der Entwicklung und ein Weg voller Erfahrungen und Prägungen, die dann die eigenen Wünsche im Bereich BDSM formt. Und mit so jemandem als mein Ggü, habe ich mehr Spaß, als mit jemanden der noch bei Adam und Eva steht.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Sub007-MissGnadenlos
Was ich gesucht habe wusste ich am Anfang nicht. Habe aber auch schnell heraus gefunden was ich definitiv nicht will. Und so blöd es auch klingt,ich habe keine Wünsche 🤷 ich habe immer dem dominanten Part freie Hand , unter Berücksichtigung meiner Tabus, gegeben. Vor meiner Herrin hatte ich schon den einen oder anderen Kontakt gehabt. Aber heute weiß ich das ich eine feste Beziehung gesucht habe und diese auch gefunden habe
Vor 1 Stunde, schrieb Teaspoon:

Dann verstehe ich dein Gemotze auf die Subs noch viel weniger. 

Ich empfinde es eher weniger als „ Motzen „ lese aber auch vielleicht mehr zwischen den Zeilen.
Es gibt sicherlich Männer die Beziehungen eingehen- denke das steht außer Frage - nur mal ganz ehrlich- jetzt folgt nur meine persönliche Sicht - was sind denn heute Beziehungen ? Sprechen wir wirklich die gleiche Beziehung an - von absoluter emotionaler Tiefe - von Liebe in ihrer Form - sich notwendigerweise aufzugeben, um seinen Partner zu pflegen , bis zur letzten Minute an ihrem Bett zu sitzen und bei Ihrem letzten Atemzug zu spüren das es dich zerreißt und du spürst wieviel mit ihr von dir gestorben ist ? Das ist meine persönliche Sicht einer Beziehung
Werte die ich heute selten sehe - aber nun ich bin ein alter Mann 😉

vor 2 Minuten, schrieb Baras:

was sind denn heute Beziehungen ?

Leider so wie Ehen mehr eine Modeerscheinung, um nur nicht allein zu sein. Tiefgang hats oftmals nicht, und inniger Bindung fehlts oft auch. Man darf es aber nicht zu verbissen sehen, wir haben andere Zeiten. Heute ist man ganz anderen Reizen ausgesetzt, und noch nie war es so einfach, mit anderen in Kontakt zu kommen. Die Partnerwahl kann dann schenll zum Neckermannkatalog Durchstöbern verkommen, aufgrund der Reizüberflutung. Am Ende zählt jedoch die eigene Entwicklung und ebenso die Prägung, die schon im Elternhaus anfängt. Ist aber nicht generell so. Der Betroffene Mensch macht das aus sich, was dieser sich auch wünscht. Ob´s dann anderen Gefällt, ist wieder etwas anderes.

Wir haben eine andere Zeit - Ja , stimme ich dir zu.
Wir haben „ Katalogverhalten „ Ja.
Die eigenen Entwicklung , ja
Wir beide sind uns einig, das es uns beiden doch recht egal ist - was andere denken 😉
Ich denke es die persönliche Interpretation- was für jede eine Beziehung ist.
Eh in meinem Alter beißt man nicht mehr 😉
vor 4 Minuten, schrieb Baras:

Eh in meinem Alter beißt man nicht mehr 😉

Gibt es dafür eine Altersbeschränkung? Fest zupacken, nicht loslassen. Und wenn´s mit dem Beißen nicht ganz so klappt, einfach etwas mehr Haftcreme auftragen :joy:

Vor 3 Minuten , schrieb Leitwolf:

Gibt es dafür eine Altersbeschränkung? Fest zupacken, nicht loslassen. Und wenn´s mit dem Beißen nicht ganz so klappt, einfach etwas mehr Haftcreme auftragen 

😂nein gibt es nicht.
Lass die Wölfe beißen und halten, hebe mir die Kraft für die Gerte auf.
Sorry aber etwas Humor gehört dazu.

vor 1 Minute, schrieb Baras:

Sorry aber etwas Humor gehört dazu.

Wat mutt, dat mutt, mien Jung ^^

vor 5 Minuten, schrieb BettyBlaze:

Jemand hat mal zu mir gesagt, dass das Leben eine Reise ist und dass man all die schönen Orte erst kennenlernen muss um zu erkennen wie sie tatsächlich sind. Also hinter den Hochglanzbildern. Denke das ist such beim bdsm so und viele von uns beginnen ihre Reise voller Energie und dann stellt man fest, dass man die Aussicht nur geniessen kann, nachdem man stundenlang auf den Gipfel geklettert ist.
Was ich damit sagen will? Keine Ahnung, bin nur müde und brauch den Kaffee ️ und den Zuckerschock vom Kuchen 🍰 😅

Was Du sagen willst, würde ich so deuten: Erst vom Gipfel erhält man den Weitblick und die Übersicht über alles.

Ich bin ja hier der Neuling unter den Neulingen, und ich hätte keine Ahnung was ich wollte und schon garnicht was auf mich zu kommen würde, als mein Herr mich gefunden hat. Der Grund warum ich ihn treffen wollte lag außerhalb von BDSM und Sex (ist aber hier irrelevant). Natürlich war es spannend und aufregend langsam und vorsichtig in seine Welt des BDSM zu gleiten. Von Grenzen und Tabus , die wir schon beim ersten Treffen ausführlich besprochen und schriftlich niedergelegt haben, mal abgesehen habe ich mich komplett seiner Führung überlassen. Mit den Wochen und Monaten habe ich viel gelernt, vieles verstanden und auch gemerkt was ich nicht will oder kann. Das zu kommunizieren fällt mir teilweise immer noch schwer, obwohl ich genau weiß das es wichtig ist. Aber ich denke nach knapp 1 Jahr darf ich immer noch Fehler machen und dazu lernen. Eine hier genannte rosa Brille habe ich in der ganzen Zeit nicht gefunden 😁 aber die Liebe zu meinem Herrn und ein grenzenloses vertrauen das ich vorher noch nie so erlebt habe. Ich mag seine sanfte Strenge und hasse die Gerte 🙈 ich weiß das ich nicht maso bin und die schmerzen nie mein Freund werden. Ich liebe das Gefühl der Unterwerfung,wenn er mich an die Kette legt und mir leise Befehle gibt...
Ich könnte noch Stunden weiter schreiben aber ich will euch nicht langweilen 😜
Um die Eingangsfrage zu beantworten: nein ich wusste nicht was ich suchte bis ich es gefunden habe.☺️
vor 6 Minuten, schrieb Avalanche23:

Aber ich denke nach knapp 1 Jahr darf ich immer noch Fehler machen und dazu lernen

Das eine schließt das andere ja nicht aus. Durch Fehler lernt man, gemäß dem Fall, man ist auch bereit das durch entsprechende Reflexion zu vollziehen. Das Leben ist nunmal ein immer währender Lernprozess, der anhält, bis man die Augen für immer schließt.

 

vor 10 Minuten, schrieb Avalanche23:

Ich könnte noch Stunden weiter schreiben aber ich will euch nicht langweilen

Ich finde, Dinge an denen man sich erfreut, verdienen es auch erwähnt zu werden. Es ist doch das, womit man sich auszeichnet, und auch selbst bestätigt.

vor 4 Minuten, schrieb BettyBlaze:

Ja, und dass manchmal der Weg das Ziel ist.
Mir macht es Spass den Weg mit den Subs gemeinsam zu gehen.

Und obendrein wächst man auch ein Stückweit mit, und lernt sich dabei sogar selbst besser kennen, und nicht nur allein die Subs.

Wenn die Reise dann auch noch das selbe Ziel hat, das man gemeinsam anstrebt, kann es nicht bindender sein. 

vor 4 Stunden, schrieb Bratty_Lo:

Liebe Community, 

Ich reiche und 🍰.

Ach, war das aufregend. Mit bdsm zu starten. Da hatte man nun einen Dom gefunden. Er versprach ja auch viel. Fragte nach den Vorlieben. Die Bedürfnisse würden auch Berücksichtigung finden, hieß es...

Bis sich alles änderte. Der Schmerz immer unerträglicher wurde und jede Nacht weint man sich in den Schlaf. Die harte Benutzung. Versprechen sind längst verflogen, der Zauber des Anfangs nur noch traurige Vergangenheit. Am schlimmsten ist es, wenn das Bier nicht kaltgestellt ist...😔 (Achtung: Scherz). 

Nun tatsächlich: es gibt am Anfang Subs, die sich von allen möglichen Dingen sehr beeindrucken lassen. Alles spannend und interessant finden.

Inwiefern kann man denn als Anfänger reflektieren, was es wirklich ist? Ich sehnte mich schon immer nach dem Sadisten. Das hat sich total bestätigt. Meine Vorstellungen von bdsm waren nicht ansatzweise so genial, wie das reale Erleben! 😍 

Aber nun geht es auch anders herum. Man findet das zwar spannend. Aber doch eher "schwammig". Am Anfang begeistert jedoch vieles. Mein Herr hatte so eine Sub, die fand sein bdsm zunächst super. Klar, man schaut auch mal rechts und links. Dann fand sie es doch nicht mehr so toll...

Vom nächsten Dom war sie direkt wieder total begeistert. Der sei es jetzt! Na, das kam dann allerdings doch auch wieder nach einiger Zeit nicht hin. Zwischendurch hat sie sich mal als Femdom ausprobiert, war dann Sub bei einer Femdom, immer mal wieder verschiedene bdsm Richtungen. Usw. Anfangs war alles immer ganz toll, dann ließ das Interesse nach. 

Aber was hat es denn damit auf sich? Verfliegt Der erste Reiz so schnell? Hat man vielleicht nicht eine Neigung für eine bestimmte Art von bdsm? Oder die rosarote Brille auf? Alles was Dom mag und nun hat man einen echten gefunden, dafür lässt man sich zunächst auch begeistern? 

Wie genau schafft man es denn überhaupt als Anfänger direkt "sein" bdsm zu finden? Oder gibt es da echt Leute, die in den Kernbereichen häufiger mal wechseln? Dann ist es Klinik, dann mal Shibari usw. 

Hat man da nicht so eine Grundidee und Vorstellung der Richtung? Klar, es gibt viele spannende Praktiken. Aber meine Grundneigung, meine Fantasien, die waren sozusagen schon immer gleich. Da konnte ich das schon zu Beginn gut zuordnen. 

Wie seht ihr das so? Inwiefern wissen Subs schon was sie suchen? 

🙂

Ich persönlich bin der Meinung, dass es kein perfektes BDSM gibt....

Das würde meines Erachtens in eine monotone Richtung ausufern....

Manche halten es aber auch gefühlt ewig aus...

Ich denke mal, wer an seiner "Liste" 100% festhält und zudem nix neben diesem "Hobby" lieben lernt,  egal wie man sich immer wieder ausrichten kann, ist irgendwo traurig unterwegs und simpel gestrickt...

Für mich ist das Thema Sex, egal in welchem Kontext auch immer, nicht einmal zweitrangig, da es da draußen so vieles, schönes zu entdecken gilt...

Man sollte nicht so verbissen nach dem perfekten Deckel suchen...

Vor 33 Minuten , schrieb Leitwolf:

Ich finde, Dinge an denen man sich erfreut, verdienen es auch erwähnt zu werden. Es ist doch das, womit man sich auszeichnet, und auch selbst bestätigt.

Warum sollte die Intention des Aussprechens sein, sich auszuzeichnen?

vor 57 Minuten, schrieb Avalanche23:

Ich liebe das Gefühl der Unterwerfung,wenn er mich an die Kette legt und mir leise Befehle gibt...
Ich könnte noch Stunden weiter schreiben aber ich will euch nicht langweilen 😜

😍 Das klingt schön @Avalanche23. Nichts langweilt, aber es erzählt ja auch nicht jeder alles ganz ausschweifend und im Detail. 

vor 1 Stunde, schrieb Baras:

von absoluter emotionaler Tiefe - von Liebe in ihrer Form - sich notwendigerweise aufzugeben, um seinen Partner zu pflegen

Wir haben den Gedanken schon @Baras. Wenn mein Herr im Rollstuhl sitzen würde, hätte er aber nicht mehr so viel Spaß an bdsm...

vor einer Stunde, schrieb BettyBlaze:

Was ich damit sagen will? Keine Ahnung, bin nur müde und brauch den Kaffee ️ und den Zuckerschock vom Kuchen 🍰 😅

Wir haben öfters mal "Essensspender". Gut, den Lieblings-Nusskuchen mache ich meinem Herrn auch gerne. Im Zweifel hat meine Mutter nebenan Kuchen...

Wir sind allerdings gerade beim Wildschwein-Gulasch. Wir müssen eigentlich gar nicht immer bdsm machen...🤭😋 Meine Schwester ist ja Jägerin und da haben wir auch wieder frisches, leckeres Fleisch bekommen. So zart und aromatisch... 

vor 2 Stunden, schrieb Baras:

Ich empfinde es eher weniger als „ Motzen „ lese aber auch vielleicht mehr zwischen den Zeilen.
Es gibt sicherlich Männer die Beziehungen eingehen- denke das steht außer Frage - nur mal ganz ehrlich- jetzt folgt nur meine persönliche Sicht - was sind denn heute Beziehungen ? Sprechen wir wirklich die gleiche Beziehung an - von absoluter emotionaler Tiefe - von Liebe in ihrer Form - sich notwendigerweise aufzugeben, um seinen Partner zu pflegen , bis zur letzten Minute an ihrem Bett zu sitzen und bei Ihrem letzten Atemzug zu spüren das es dich zerreißt und du spürst wieviel mit ihr von dir gestorben ist ? Das ist meine persönliche Sicht einer Beziehung
Werte die ich heute selten sehe - aber nun ich bin ein alter Mann 😉

Dein Verlust tut mir sehr leid. Und ich spüre die Tiefe eurer Beziehung in deinen Worten. Und ich spüre, dass ihr etwas besonderes hattet.

Ich habe das Glück, dass mein Partner noch da ist. Aber es hat nicht viel gefehlt. Und ich habe mich dafür entschieden, an seinem Bett zu sitzen oder ihn zu pflegen, komme was wolle. 

Ja, diese Beziehungen gibt es noch und wird es immer geben. 

Vor 18 Minuten , schrieb Teaspoon:

Dein Verlust tut mir sehr leid. Und ich spüre die Tiefe eurer Beziehung in deinen Worten. Und ich spüre, dass ihr etwas besonderes hattet.

Ich habe das Glück, dass mein Partner noch da ist. Aber es hat nicht viel gefehlt. Und ich habe mich dafür entschieden, an seinem Bett zu sitzen oder ihn zu pflegen, komme was wolle. 

Ja, diese Beziehungen gibt es noch und wird es immer geben. 

Danke.
Es gibt mir persönlich ein gutes Gefühl zu wissen, dass es diese Beziehungen noch gibt.

vor 2 Stunden, schrieb kleiner_phönix:

Warum sollte die Intention des Aussprechens sein, sich auszuzeichnen?

Für gewöhnlich hebt man Dinge die in der eigenen Beziehung so laufen, das man damit selbst zufrieden ist hervor. Die Ausziechnung die man nach Außen trägt, kann dann der Partner, Anteile, oder die gesamte Beziehung sein, womit es einen selbst als guten Partner auszeichnet, da man für eine Beziehung bekanntermaßen mindestens 2 benötigt. Wer berichtet denn nicht gern davon, wenn der Herr den eigenen Vorstellungen entspricht, Wünsche erfüllt uvm. Würdest Du das nicht in einem Gespräch, das Deine Beziehung betrifft machen? Oder überlässt Du die Beurteilung ganz und gar Deinem Gesprächspartner? Verstehst Du was ich meine?

Wenn ich dieses Wort Dom schon höre würd ich schon fast kotzen kriegen wenn’s mir nicht so kalt den Rücken laufen würde🙈😂😂
Vor 6 Stunden, schrieb Leitwolf:

Für gewöhnlich hebt man Dinge die in der eigenen Beziehung so laufen, das man damit selbst zufrieden ist hervor. Die Ausziechnung die man nach Außen trägt, kann dann der Partner, Anteile, oder die gesamte Beziehung sein, womit es einen selbst als guten Partner auszeichnet, da man für eine Beziehung bekanntermaßen mindestens 2 benötigt. Wer berichtet denn nicht gern davon, wenn der Herr den eigenen Vorstellungen entspricht, Wünsche erfüllt uvm. Würdest Du das nicht in einem Gespräch, das Deine Beziehung betrifft machen? Oder überlässt Du die Beurteilung ganz und gar Deinem Gesprächspartner? Verstehst Du was ich meine?

Doch klar. Aber mir geht es dann darum, meine Freude zu teilen. Um ihrer selbst Willen und nicht mit dem Ziel, mich zu erhöhen…dafür würde ich von Leistungen meinerseits sprechen, wenn ich mich selbst loben wollen würde. Finde ich übrigens sehr wichtig, viele Menschen können sich gar nicht selber loben und sind so sozialisiert, als ob das etwas schlimmes sei

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