BDSM und Öffentlichkeitsarbeit

[Einfach-Ich]

Moin,

Wir hätten woanders die Thema "BDSM zerstört die Beziehung zur Sexualität".
In dieser Diskussion wurde u.a. die Aussage getätigt "BDSM ist ungleich Sex".

Für mich der Aufhänger die Neulinge zu fragen, welche Wahrnehmung habt ihr von BDSM bislang vernommen, warum ist BDSM interessant für Euch geworden?

An die nicht mehr ganz "Neuen" sowie die alten Hasen:
In welcher Form nehmt ihr Öffentlichkeitsarbeit rund um das Thema BDSM wahr?
Macht ihr selbst Öffentlichkeitsarbeit im Bezug auf BDSM oder nehmt ihr daran Teil?

Zu meiner Person:
Ich habe selbst mit meiner Frau/Ehesub Stammtische gehabt. Richtig Mehrzahl, DA zusammen mit unterschiedlichen Pärchen organisiert.
Mit dem einen Pärchen haben wir SM-Ferien und Parties organisiert.
Über 20 Jahren habe ich als Helfer eine BDSM -Großveranstalting von 1000+ Gästen mit betreut und war auch hinter dem Bdsm-Infotresen auf dem CSD anzutreffen.
Sowie als Mitglied der SM-Szene über verschiedene Personen ein 👂 aus der Szene heraus, was denkt Otto Normalverbraucher

so und nun ihr!

[fe****]

Bdsm ist für mich das spiel mit macht dominanz und unterwerfung und hat nichts mit sex zu tun.

[towel]

BDSM iss nich per se sex... 

 

und 'öffentlichkeitsarbeit'- ich weiss nich genau, was alles drunter verstehst

ich bin mentorin..führ viele gespräche, vor allem mit neulingen, wie auch mit nich-BDSMlern- aber parties oder so? nein

[Gelöschter Benutzer]

Den Begriff Otto Normalverbraucher finde ich persönlich vollkommen daneben und wer was wie denkt kann immer nur die einzelne Person für sich entscheiden, ferner, gibt es Dinge die sind Privat - ich bin kein Missionar oder fühle mich dazu berufen und für mich gibt es nichts „ aufzuklären „

[Li****]

Schön, dass mein Beitrag so zur Diskussion geworden ist (:.
Ich habe mich noch nie darin ausgelebt, also würde ich mich als Neuling bezeichnen. Allein durch die Aufreizende mode, den psychisch-intimen Kontakt empfand ich bdsm für mich immer als Teil meiner Sexualität.
Und meist hat das Fesseln, was mir ein sehr wichtiges Thema ist, etwas mit Stimulation oder eben Stimulationsentzug zu tun.

[Ademar]

BDSM

B: kann für mich auch sexuelle Handlungen beinhalten. Wobei ich Shibari, mein B, nicht sexuell betrachte.
D/s: ist der Teil, bei dem sexuelles als Machtinstrument gewollt ist.
SM: ist für mich frei von sexuellen Dingen.

Dazu möchte ich anmerken, das ich das auf die Penetration beziehe. BDSM ist für mich aber neben meiner generellen Lebensauffassung auch immer eine besondere und intensive Form der Sexualität. Nur, dass sie nicht unbedingt etwas mit Sex zu tun haben muss.

'Öffentlichkeitsarbeit' ist für mich nicht einen Stammtisch zu leiten oder eine Party zu veranstalten. Das habe ich früher selber gemacht, also Stammtischleitung und Veranstaltungsleitung. Hier wird ein ganz spezielles Klientel angesprochen und nicht der Otto N. Die Leute, die diese Veranstaltungen aufsuchen, haben sich im Vorfekd bereits schlau gemacht und kommen nicht vollkommen unbefleckt zum Stammi oder gehen mal eben zu einer SM Playparty.

Direkte Öffentlichkeitsarbeit gibt es ja quasi nicht. Selbst der SMART stellt sich nicht in der Fussgängerzone hin mit einem Infostand, 'BDSM für Normalos' und schwingt sich zur Missionarsarbeit auf um die Menschen zu bekehren.

Ist das überhaupt nötig? Ich denke eher nein. Warum? Muss den Menschen unaufgefordert die Sexualität anderer dargeboten werden? Ich meine damit nicht den CSD. Aber zum Beispiel das Bondage Picknick in öffentlichen Parks, wo Otto N. mit seinem Nachwuchs Enten füttern will und mit etwas konfrontiert wird, was ihm und seiner Familie vielleicht nicht gefällt und womit er auch nicht in Berührung kommen möchte.

Ich greife nochmal das Beispiel eines Stands in der Fusgängerzone in Wanne-Eickel auf. Wollen sich da die Menschen öffentlich informieren? Ich fürchte eher, dass es zu Anfeindungen kommen würde und der Mob mit Fackeln und Heugabeln den nächsten Scheiterhaufen errichten würden.

Die meisten Menschen wollen von uns nichts wissen, wollen nichts von 'unserem' kranken Scheiß hören, außer es findet auf RTL2 statt und man kann sich darüber amüsieren.

[frollein]

Ich geh Recht frei damit um und verstecke mich nicht. Was so mein Umfeld anbelangt. Mein BDSM muss aber trotzdem nicht jeder kennen .
Respekt und Akzeptanz das jeder es für sich anderst empfindet ist wichtig.

Ein Offenes Ohr .. und ein aufrechtes Gespräch.... Ohne zu Missionieren
Finde ich gut.

Das wichtigste dabei ist doch das nix ohne Zustimmung des anderen passiert. Das ist der Kern meiner Aussage anderen gegenüber , die Neugier und die wo Vorsichtig mal fragen .Damit auch jeder der damit nix anzufangen weiß es akzeptieren kann .

[Gelöschter Benutzer]

BDSM ist per se Sex, was aber nicht immer zur Grundlage den Geschlechtsakt hat. Ein anderweitiges Beispiel dafür wäre Cybersex.

vor 5 Stunden, schrieb Einfach-Ich:

In welcher Form nehmt ihr Öffentlichkeitsarbeit rund um das Thema BDSM wahr?

Maximal in der Form, wie diese auf Plattformen wie FET vollzogen werden.

vor 5 Stunden, schrieb Einfach-Ich:

Macht ihr selbst Öffentlichkeitsarbeit im Bezug auf BDSM oder nehmt ihr daran Teil?

Weder noch. Ich finde das BDSM eine Exklusive Sache ist, die nur von denen betrieben werden sollte, die mit der Neigung geboren sind. Wenn Normalos das machen wollen, dann können die das gerne tun, nur ohne mich.

BDSM und Öffentlichkeistarbeit...wieso habe ich dieses Bild von dem Scientologyjünger im Kopf, der am Hamburger Hauptbahnhof Flyer verteilt?! 

 

[Al****]

Mein bdsm ist nonsexuell 

Meine ds ist nonsexuell 

Ich habe hier und auf einer anderen Seite immer wieder Neulinge an der Hand die von mir Hilfe bekommen ist aber eher privat als öffentliche Arbeit... 

[Einfach-Ich]

Moin,

> K R A N K E R S C H E I ẞ <

So las ich es in einem Beitrag!

N E I N ! Ich bin nicht Krank !
N E I N ! Ich bin nicht Scheisse!

-------------------------------------------------------
Ich bin von Spielereien mit dem Schal über ein paar Klapse beim Sex zum BDSM gekommen, aus welchen sich mit den Jahren mein persönliches BDSM entwickelt.

[Einfach-Ich]

Vor 13 Stunden, schrieb Leitwolf:

BDSM ist per se Sex, was aber nicht immer zur Grundlage den Geschlechtsakt hat. Ein anderweitiges Beispiel dafür wäre Cybersex.

Weder noch. Ich finde das BDSM eine Exklusive Sache ist, die nur von denen betrieben werden sollte, die mit der Neigung geboren sind. Wenn Normalos das machen wollen, dann können die das gerne tun, nur ohne mich.

BDSM und Öffentlichkeistarbeit...wieso habe ich dieses Bild von dem Scientologyjünger im Kopf, der am Hamburger Hauptbahnhof Flyer verteilt?! 

 

Moin,

Exklusivität...
Nach deiner Definition von Exklusivität dürfte es mich und viele, viele andere Personen garnicht geben.
Ich kenne dutzende von Personen, welche switchen und weder beim Ausleben ihres Dom-Ichs" noch bei dem Ausleben des "SUB/Sklaven -Ichs" wurden Dritte auf die Idee kommen,CDA gibt es auch noch eine andere Seite.

Auch ist dieses Forum in keinerlei Form Exklusiv für Personen mit geborenen SUB/Top Gen. (Meine eigene Meinung dazu halte ich bewusst zurück).
In diesem Forum sind viele User, die Entdecken für sich ein Part, welcher ihnen Freunde-Befriedigung verschafft, auch ohne genetische Veranlagung.

[Einfach-Ich]

Vor 18 Stunden, schrieb Baras:

Den Begriff Otto Normalverbraucher finde ich persönlich vollkommen daneben und wer was wie denkt kann immer nur die einzelne Person für sich entscheiden, ferner, gibt es Dinge die sind Privat - ich bin kein Missionar oder fühle mich dazu berufen und für mich gibt es nichts „ aufzuklären „

Beim Lesen deiner Antwort entstand bei mir die Frage, wie bist Du auf dieser Seite gelandet?
Wenn die Antwort wäre, Du hattest danach gesucht, wäre meine weitere Frage nachdem "Warum hast Du danach gesucht?".

[Sk****]

*

 

bearbeitet September 24 von Skinscan

[Gelöschter Benutzer]

Vor 1 Stunde, schrieb Einfach-Ich:

Beim Lesen deiner Antwort entstand bei mir die Frage, wie bist Du auf dieser Seite gelandet?
Wenn die Antwort wäre, Du hattest danach gesucht, wäre meine weitere Frage nachdem "Warum hast Du danach gesucht?".

Um es recht einfach zu formulieren- ich bin seit nunmehr 45 Jahren in Lack/ Leder - S/M heute BDSM unterwegs - ich muss nach nichts suchen - ich kenne Leute hier in der LZ - SZ und sonstige und somit kommuniziere ich hier, neben telefonieren und treffen.
Du hast eine Frage gestellt, aber beantworte sie dir doch bitte nicht selber.
Ist die Form der Kommunikation so sehr gesunken ? Was wäre wenn.
Zu wenn kann ich dir einen kleinen Tipp geben - wenn meine Tante einen Penis hätte, dann wäre die Möglichkeit gegeben, dass es mein Onkel ist. 😉✨

[Gelöschter Benutzer]

vor 2 Stunden, schrieb Einfach-Ich:

Nach deiner Definition von Exklusivität dürfte es mich und viele, viele andere Personen garnicht geben.

Wenn Du Dich statt auf meinen ganzen Beitrag zu beziehen, Dich nur auf den ersten Satz beziehst, dann mag das wohl so für Dich rüberkommen.

Wieso glaubst Du das ich Switcher ausschließe!? 

Ich kenne eine Masochistin, die durch den Masoteil zur Sadistin wird. 

vor 2 Stunden, schrieb Einfach-Ich:

Auch ist dieses Forum in keinerlei Form Exklusiv für Personen mit geborenen SUB/Top Gen.

Hat doch keiner behauptet? Warum erwähnst Du es dann?

Darf ich ma fragen, ob Du irgendeine Art von Phase durchmachst, oder warum reagierst Du in letzter Zeit so sensibel? Ich hab Dich anders in Erinnerung.

[Einfach-Ich]

Vor 18 Stunden, schrieb Ademar:

BDSM

B: kann für mich auch sexuelle Handlungen beinhalten. Wobei ich Shibari, mein B, nicht sexuell betrachte.
D/s: ist der Teil, bei dem sexuelles als Machtinstrument gewollt ist.
SM: ist für mich frei von sexuellen Dingen.

Dazu möchte ich anmerken, das ich das auf die Penetration beziehe. BDSM ist für mich aber neben meiner generellen Lebensauffassung auch immer eine besondere und intensive Form der Sexualität. Nur, dass sie nicht unbedingt etwas mit Sex zu tun haben muss.

'Öffentlichkeitsarbeit' ist für mich nicht einen Stammtisch zu leiten oder eine Party zu veranstalten. Das habe ich früher selber gemacht, also Stammtischleitung und Veranstaltungsleitung. Hier wird ein ganz spezielles Klientel angesprochen und nicht der Otto N. Die Leute, die diese Veranstaltungen aufsuchen, haben sich im Vorfekd bereits schlau gemacht und kommen nicht vollkommen unbefleckt zum Stammi oder gehen mal eben zu einer SM Playparty.

Direkte Öffentlichkeitsarbeit gibt es ja quasi nicht. Selbst der SMART stellt sich nicht in der Fussgängerzone hin mit einem Infostand, 'BDSM für Normalos' und schwingt sich zur Missionarsarbeit auf um die Menschen zu bekehren.

Ist das überhaupt nötig? Ich denke eher nein. Warum? Muss den Menschen unaufgefordert die Sexualität anderer dargeboten werden? Ich meine damit nicht den CSD. Aber zum Beispiel das Bondage Picknick in öffentlichen Parks, wo Otto N. mit seinem Nachwuchs Enten füttern will und mit etwas konfrontiert wird, was ihm und seiner Familie vielleicht nicht gefällt und womit er auch nicht in Berührung kommen möchte.

Ich greife nochmal das Beispiel eines Stands in der Fusgängerzone in Wanne-Eickel auf. Wollen sich da die Menschen öffentlich informieren? Ich fürchte eher, dass es zu Anfeindungen kommen würde und der Mob mit Fackeln und Heugabeln den nächsten Scheiterhaufen errichten würden.

Die meisten Menschen wollen von uns nichts wissen, wollen nichts von 'unserem' kranken Scheiß hören, außer es findet auf RTL2 statt und man kann sich darüber amüsieren.

Moin,

Du hast lang geantwortet.
Zunächst, ich hatte Sex und BDSM nur als Aufhänger für die Problematik "BDSM und Öffentlichkeitkeit bzw. Ottonormal Bürger - Allgemeinheit und dessen Bezug - Zugang zum BDSM nutzen wollen.
Du schriebst Stammtisch /Party - Leitung. Ist damit auch die Organisation gemeint, also von der Raum suche bis zur Organisation?

Du erwähnst, selbst Smart stellt sich nicht mit einem Infozettel auf den Marktplatz.
Zunächst möchte ich die Leser/in ersteinmal abholen was Smart ist.
Hinter der Abkürzung verbirgt sich
"SMart-,Rhein-Ruhr e.V." dieser Verein gilt heute als größte Interessenvertretung von BDSM welche vereinsmäßig organisiert ist
Ursprünglich aus Syndikat Essen entstanden, dessen Ursprung im Sündikat Hamburg liegt dem ältesten SM--Stammtisch außerhalb der Gay-Szene.

Aber zurück zu BDSM und Öffentlichkeit:

Aus meiner Sicht- und Erfahrung hat noch kein intressenverbündnis rund ums BDSM einfach Mal so einen Infozelt auf einen Marktplatz o.ä. aufgestellt.
Allerdings haben BDSM - Vertretungen häufig im Rahmen des csd's in div. Städten BDSM - Infostände aufgebaut. .

Du schreibst, wer auf einem Stammtisch auftauchen würde, wäre bereits befleckt.
Ja die Person hat Intresse am BDSM, evtl sogar schon realen BDSM betrieben, nach meiner Erfahrung tatsächlich im Zuge von sexuelle Praktiken. Diese können im heimischen Umfeld passiert sein oder häufig auch erlebt in Seinger Clubs.
Aber sorry auch hier, in solche Foren, stolpert man nicht ausversehen rein, selbst wenn die Partnerseite "Poppen.de" heißt.

Du schreibst von Play-Partys ich von BDSM- Parties mit 1000+ Gästen.

Ich bin sofort bei Dir,dass auf eine Playparty' man nicht mal zufällig hin ein stolpert. Von denen von mir mit Organisierten Play-Partys, bzw sogar komplette Urlaube als "Urlaub des Herren nebst seiner Sklavin" wurde sogar klar separiert. Hieß die Anmeldungen wurden gesichtet und nur wer "passte" er hielt eine verbindliche Bestätigung der Teilnahme.

Diese Parties haben aber nichts mit den Kunst und Sünde Parties zu tun. Weitere Vertreter für eine große Ansprache an BDSM (von Fetisch LLL bis zu Play) sondern die Obsession und die Extravaganxa in Hamburg oder die ehemalige Salto in Hannover.
Die Obsession im Zuge des WGT 's in Leipzig spricht sogar noch andere Zielgruppen an.
All diese großen Veranstaltungen richten sich auch an allgemein interessierte Personen und versuchen über dem om Vorfelde bekannten Dresscode zu separieren
Im weitesten Sinne machen solche Veranstaltungen auch Öffentlichkeitsarbeit, da der Zugang einem breiten Publikum gewährt wird, sofern diese ein gewisses Maß an Regeln mit trägt .

Und die Stände div Organisation rund ums BDSM, welche aig dem CSD stehen, machen reine Öffentlichkeitsarbeit.

Nein, nicht missionieren eoe es hier vielfach dargestellt wird.

Missionare gehen auf Leute aktiv zu "Scientology" wurde hier genannt.

Mit nichten, passiv einen Stand um tragenden zu helfen und ganz ohne jeglichen Anspruch auf "das musst Du verstehen, BDSM ist die bessere Form von XYZ"

Du regst Dich über"schwarze Picknick 's auf. Über Bondage treffen im Park".
Du siehst die Allgemeinheit gefährdet, Du fragst, was soll die Familie ihr Kind unter 14 Jahren erklären was da passiert.
Du siehst es als aufgezwungen Sexualität an.

Ich bin weder Fan von Frisbee noch von Fußball, wenn Anhänger davon im Park agieren und ihr Sportgeräte andere trifft, das minige Picknick ineon Chaos verwandelt, alles OK

Für viele eine Selbstverständlichkeit heute, Foren wir diese, wie die SZ, wie poppen.de, nur keiner weiß um die Anfänge. Mit Alter-Zertifizierung-Plattformen, auf welchen man Geldzahlen musste und sein perso als Kopie hin senden musste um Zugang zu jugendgefährdenden Seiten, zu denen anfänglich auch BDSM Inhalte zählten, zu erhalten.
Eine Selbstverständlichkeit auf "gefroreneesWasser.com" heute von n der Korsage bis zum Wartenberg -Wheel u.änd noch vieles mehr bestellen zu können. An einer Warenvielfalt an welche Beate Uhse sich mit ihren aufgeklärten Sexsortiment doch nicht einmal herangewagt hat.
Vieles, vieles wird heute als so normal, so selbstverständlich angenommen fur welches viele, viele dicke Bretter im Verständnis in der Öffentlichkeit bohren mussten.
Und ehrlich, ich finde die strikte Ablenung Einiger was die Sichtweise, die Form der Neugierde sowie den Umgang mit Fragen aber auch das strikte Ablehnen anderer Sichtweisen auf das Praktizieren von BDSM erschreckend.

Wir BDSM'LER betreiben von einer besonderen Form der ausgelebten Sexualität bis hin zu besonderen Formen des täglichen Lebens unter unseren invidualisierten Bdsm-Regeln etwas, was von der übrigen Bevölkerung geduldet wird. Ja war haben ein Recht auf individuelles Leben, nur wenn die Masse den Stecker ziehen würde, wäre schnell auch diese Recht in Gefahr.

Die Allgemeinheit informieren und mitnehmen, zumindest im Verständnis, dass jenes was uns Freude bereitet nichts gefährliches ist, halte mich ch persönlich für wahnsinnig wichtig, dazu gehört auch Aufklärung, Akzeptanz das Andere etwas fesseln etwas Klapse und danach v.....g..
Jedoch müssen auch diese Personen soweit aufgeklärt werden, dass jenseits ihres Bdsm's noch eine Vielfalt an anders ausgelebten BDSM besteht,, welcher Anders ist, nicht Besser oder Exklusiver.

Und es scheint in kleinen Schritten Erfolg zu haben, den in München mmer weniger Profilen liest man den Hinweis,der Eigner würde Nichts mit Tieren und Kindern machen.

[Ademar]

vor einer Stunde, schrieb Einfach-Ich:

Moin,

Du hast lang geantwortet.
Zunächst, ich hatte Sex und BDSM nur als Aufhänger für die Problematik "BDSM und Öffentlichkeitkeit bzw. Ottonormal Bürger - Allgemeinheit und dessen Bezug - Zugang zum BDSM nutzen wollen.
Du schriebst Stammtisch /Party - Leitung. Ist damit auch die Organisation gemeint, also von der Raum suche bis zur Organisation?

Du erwähnst, selbst Smart stellt sich nicht mit einem Infozettel auf den Marktplatz.
Zunächst möchte ich die Leser/in ersteinmal abholen was Smart ist.
Hinter der Abkürzung verbirgt sich
"SMart-,Rhein-Ruhr e.V." dieser Verein gilt heute als größte Interessenvertretung von BDSM welche vereinsmäßig organisiert ist
Ursprünglich aus Syndikat Essen entstanden, dessen Ursprung im Sündikat Hamburg liegt dem ältesten SM--Stammtisch außerhalb der Gay-Szene.

Aber zurück zu BDSM und Öffentlichkeit:

Aus meiner Sicht- und Erfahrung hat noch kein intressenverbündnis rund ums BDSM einfach Mal so einen Infozelt auf einen Marktplatz o.ä. aufgestellt.
Allerdings haben BDSM - Vertretungen häufig im Rahmen des csd's in div. Städten BDSM - Infostände aufgebaut. .

Du schreibst, wer auf einem Stammtisch auftauchen würde, wäre bereits befleckt.
Ja die Person hat Intresse am BDSM, evtl sogar schon realen BDSM betrieben, nach meiner Erfahrung tatsächlich im Zuge von sexuelle Praktiken. Diese können im heimischen Umfeld passiert sein oder häufig auch erlebt in Seinger Clubs.
Aber sorry auch hier, in solche Foren, stolpert man nicht ausversehen rein, selbst wenn die Partnerseite "Poppen.de" heißt.

Du schreibst von Play-Partys ich von BDSM- Parties mit 1000+ Gästen.

Ich bin sofort bei Dir,dass auf eine Playparty' man nicht mal zufällig hin ein stolpert. Von denen von mir mit Organisierten Play-Partys, bzw sogar komplette Urlaube als "Urlaub des Herren nebst seiner Sklavin" wurde sogar klar separiert. Hieß die Anmeldungen wurden gesichtet und nur wer "passte" er hielt eine verbindliche Bestätigung der Teilnahme.

Diese Parties haben aber nichts mit den Kunst und Sünde Parties zu tun. Weitere Vertreter für eine große Ansprache an BDSM (von Fetisch LLL bis zu Play) sondern die Obsession und die Extravaganxa in Hamburg oder die ehemalige Salto in Hannover.
Die Obsession im Zuge des WGT 's in Leipzig spricht sogar noch andere Zielgruppen an.
All diese großen Veranstaltungen richten sich auch an allgemein interessierte Personen und versuchen über dem om Vorfelde bekannten Dresscode zu separieren
Im weitesten Sinne machen solche Veranstaltungen auch Öffentlichkeitsarbeit, da der Zugang einem breiten Publikum gewährt wird, sofern diese ein gewisses Maß an Regeln mit trägt .

Und die Stände div Organisation rund ums BDSM, welche aig dem CSD stehen, machen reine Öffentlichkeitsarbeit.

Nein, nicht missionieren eoe es hier vielfach dargestellt wird.

Missionare gehen auf Leute aktiv zu "Scientology" wurde hier genannt.

Mit nichten, passiv einen Stand um tragenden zu helfen und ganz ohne jeglichen Anspruch auf "das musst Du verstehen, BDSM ist die bessere Form von XYZ"

Du regst Dich über"schwarze Picknick 's auf. Über Bondage treffen im Park".
Du siehst die Allgemeinheit gefährdet, Du fragst, was soll die Familie ihr Kind unter 14 Jahren erklären was da passiert.
Du siehst es als aufgezwungen Sexualität an.

Ich bin weder Fan von Frisbee noch von Fußball, wenn Anhänger davon im Park agieren und ihr Sportgeräte andere trifft, das minige Picknick ineon Chaos verwandelt, alles OK

Für viele eine Selbstverständlichkeit heute, Foren wir diese, wie die SZ, wie poppen.de, nur keiner weiß um die Anfänge. Mit Alter-Zertifizierung-Plattformen, auf welchen man Geldzahlen musste und sein perso als Kopie hin senden musste um Zugang zu jugendgefährdenden Seiten, zu denen anfänglich auch BDSM Inhalte zählten, zu erhalten.
Eine Selbstverständlichkeit auf "gefroreneesWasser.com" heute von n der Korsage bis zum Wartenberg -Wheel u.änd noch vieles mehr bestellen zu können. An einer Warenvielfalt an welche Beate Uhse sich mit ihren aufgeklärten Sexsortiment doch nicht einmal herangewagt hat.
Vieles, vieles wird heute als so normal, so selbstverständlich angenommen fur welches viele, viele dicke Bretter im Verständnis in der Öffentlichkeit bohren mussten.
Und ehrlich, ich finde die strikte Ablenung Einiger was die Sichtweise, die Form der Neugierde sowie den Umgang mit Fragen aber auch das strikte Ablehnen anderer Sichtweisen auf das Praktizieren von BDSM erschreckend.

Wir BDSM'LER betreiben von einer besonderen Form der ausgelebten Sexualität bis hin zu besonderen Formen des täglichen Lebens unter unseren invidualisierten Bdsm-Regeln etwas, was von der übrigen Bevölkerung geduldet wird. Ja war haben ein Recht auf individuelles Leben, nur wenn die Masse den Stecker ziehen würde, wäre schnell auch diese Recht in Gefahr.

Die Allgemeinheit informieren und mitnehmen, zumindest im Verständnis, dass jenes was uns Freude bereitet nichts gefährliches ist, halte mich ch persönlich für wahnsinnig wichtig, dazu gehört auch Aufklärung, Akzeptanz das Andere etwas fesseln etwas Klapse und danach v.....g..
Jedoch müssen auch diese Personen soweit aufgeklärt werden, dass jenseits ihres Bdsm's noch eine Vielfalt an anders ausgelebten BDSM besteht,, welcher Anders ist, nicht Besser oder Exklusiver.

Und es scheint in kleinen Schritten Erfolg zu haben, den in München mmer weniger Profilen liest man den Hinweis,der Eigner würde Nichts mit Tieren und Kindern machen.



 

Erstmal sehe ich Frisbee und Co. nicht als aufgezwungen Sexualität an. Das mag für den einen ein Ärgernis darstellen, trifft aber nicht den Punkt, wenn Bunny im Seil liegt oder hängt, draußen im Park und richtig tief ins Seil fällt. Freiheit bedeutet für mich, die Grenzen anderer zu respektieren und zu wahren. Daher gibt es Sachen, die ich kritisch sehe und selber auch nicht machen möchte.

Ich lebe seit 1996 meinen BDSM recht öffentlich, halt in der Szene und da fühle ich mich auf dazugehörig.

Die Entwicklung des BDSM ist mir daher nicht entgangen. Sie ist anders verlaufen, als jene, der Gay Szene, die heute eine breitere Akzeptanz haben als früher. 

Das SMART seine Stände beim CSD hat, das ist mir nicht neu. Und trotzdem spricht der SMART ein Publikum an, was schon vom Grundsatz her offener ist.

Ich habe den offenen Stammtisch in Essen geleitet, ich habe beim Seven and More in Köln im Leitungsteam mitgearbeitet und habe den TCL in Köln geleitet. Ebenfalls habe ich Playpartys organisiert usw. 

Ich persönlich sehe dies aber nicht als Öffentlichkeitsarbeit, höchstens im Rahmen der BDSM-Öffentlichkeit.

Der Eingangstext liest sich für mich ganz klar als Aufruf, den BDSM in die Welt zu tragen. Das darf auch jeder machen, der sich dazu berufen fühlt. Abends in der Kneipe? Beim Bowling? Mal während der Arbeit darüber philosophieren? Wer das mag, soll das machen. 

Ich stehe hier, bei den anderen Portalen, wo ich angemeldet bin, jederzeit für Fragen zur Verfügung. Ich beteilige mich hier, sehr aktiv, im Forum. Ich verurteile niemanden für seine Fragen oder Ansichten, nur manchmal. Das hier, ist also meine Art der Öffentlichkeitsarbeit. Denn wer hier hinkommt, ist interessiert. 

Das Bild des BDSM ist stark von äußeren Einflüssen geprägt. Sei es dieser furchtbare Film oder schlechte 'Reportagen', die nicht nach Aufklärung suchen, sondern ein wohliges erschauern auslösen sollen. Ich selber wurde auch mal angefragt, ob ich nicht bei so einer Doku mitmachen wollte, habe dankend abgelehnt. 

Mir ist es lieber, dass ich in meiner kleinen schmuddeligen BDSM Ecke hocke. Ich muss niemandem außerhalb dieser Blase aufklären, das SM keine Gewalt im herkömmlichen Sinne ist. Das Unterwerfung aus einer klaren Vision kommt und dies die vollkommene Befreiung eines Menschen bedeuten kann. 

Wer mich fragt, bekommt Antworten. Aber ungefragt, drücke ich niemandem meine Ansichten auf.

[Tr****]

Schwierig zu beantworten: BDSM hat schon eine gewisse sexuelle Komponente. Andererseits ist es auf diversen Ebenen völlig losgelöst von Sex. Auch muss nicht jede Session direkt sexuelle Handlungen beinhalten. Es ist halt auch eine Art Lebensweise bzw. -Philosophie. Für mich begann das Interesse zwar aus reiner sexueller Neugier, aber ist inzwischen ein Teil meines Charakters geworden. Mich faszinieren dabei Leidenschaft und Hingabe gleichermaßen. Durch BDSM bin ich insgesamt mehr geerdet und habe auch viel über mich selbst gelernt, was weit über sexuelle Neigungen hinausgeht. Es hat dadurch auch durchaus einen the***utischen Effekt.

[Einfach-Ich]

Moin,

@towel,
Kein Partys, keine Stammtische !
Allerdings Mentoring!

Dazu stellst Du Dich und dein BDSM sowohl im Profil, wie auch in jedera Diskussion so da, dass diese von Dir betriebene Form, für Dich persönlich das einzig richtige BDSM ist.
Der Anstoß, ob Du dir vorstellen könntest, dass andere darüber anders denken könnten ist für dich schon ein persönlicher Angriff.

Unter diesen Tatsachen Frage ich mich, wohervkommen jene Personen deren Mentoring Du übernimmst?
Und ist es nicht wahnsinnig schwierig ein Mentoring zu machen, wenn man über seine persönliche BDSM-Scholle gar nicht drüber aber hinaus denken möchte!

@Ademar
Sorry, für mich ist BDSM weder schmuddeliger Kram, noch kranker Scheiß!
Es gibt genug andere Hobbies auf dieser Welt, in welchen die Betreiber sich in höchste Lebensgefahr bringen und denen ist es schlichtweg egal ob sich Passanten daran stören könnten.
Wie Down-Hill- Fahren oder Wingsuit. Aber auch in den Motorsportarten gibt es jede Menge Todesfälle und Unfälle.
Der EnergieDrink mit der roten "Kuh" ist bekannt dafür, dass bei den Aufnahmen zu diesen "Tollen Werbespots" es durchaus zu schweren Unfällen, gar vielen Todesfällen kommt.
Wenn ich von Frühjahr bis in den Herbst durch Städte gehe, drängen mir jede Menge Damen und gefragt ihre körperlichen Attribute auf. Oberteile die kaum die Oberweite b/neigen können die Kälte tut den Rest.

Und Du empfindest es als Sexuell anstößig wenn im Park dich Menschen gegenseitig fesseln.
Wenn man auf dem offenen Bondage,-Treffen in Hamburg geht, dann sieht man dort Menschen mit 10cm dicken Gymnastimatten mit Wolldecken.
Die machen Bondage an nicht im BDSM-Kontext, sondern sehen dieses als Entspannung in Form von Tantra.
Ups....

Du möchtest, dass man die Grenzen anderer Respektiert. Gleichzeitig empfindest Du den Fußball im Picknick genauso wenig störend, wie die Frisbee am eigenen Kopf. Gehört halt dazu, wenn man im Park ist.
Wahrst Du die Intressen anderer BDSM'LER wenn Du formuliert, dass Du persönlich es verstehst, wenn Andere "unseren" Bdsm für kranjen Scheiß halten!

Ich dränge meine Neigung, meinen BDSM niemanden auf. Ich bin sogar in nicht BDSM- iger Umgebung lange, sehr lange ruhig, wenn es um das Thema "BDSM geht.
Warum auch, meist geht's um die beiden Filme, nette Streifen, mehr auch nicht . Und da ich in einem biederen Job arbeite und ü50 bin habe ich häufig deutlich jüngere Kollegen/in. Da fällt dann mehr die Bemerkung "sorry wir hoffen wir stören Dich nicht, aber das Ding Thema für jüngere Leute die nicht voll im Sex stehen."
Aufklärung wenn ich gefragt werde in BDSM Umgebung leiste ich.

Ich stimme Dir auch zu, dass die Entwicklung eines anderen Richtung nimmt, als im Gay, bzw. homosexuellen Bereich.
Der Grund, die LEBEN ihre Sexualität auf der Straße aus.
Die Küssen sich auf offener Straße, halten Händchen oder klapsenbsich Mal auf den Hintern. Einigen Homosexuellen sieht ein gepbtes Auge deren Sexualität schon auf 100 Meter an, "nirmalos erkennen das ungewöhnliche spätestens auf den letzten 20 Metern. Und viele dieser Passanten wissen nicht einmal, welche Ungewöhnlichkeit sie stört.
Warum trägt die hübsche lang gewachsene Blondine ne Mecki, ne Schiebermütze und ein Anzug. Wochentags nutten in Hamburg oder Hannover.

Anders der BDSM'er, bloß nicht anecken.
Was soll die Frau, der Mann oder gar das Kind denken, wenn eine Frau gefesselt, angezogen im Park steht!

Und zu deiner Aussage, wer hier im Forum ist, ist BDSM interessiert!

In deinem ersten Beitrag hast Du auf die Sendung in RTL II hingewiesen.
Mit dem Hinweis, dass Du dich darüber nur amüsieren könntest.
Dort ist u.a. Matthias Grimme mit Bondage zu sehen gewesen, nebst seiner "Katze". Der German Fetisch Ball " in Berlin, veranstaltet von Rene, das KitKat aber auch ein Luck im SM-Studio als Sklave. Und selbst Kuck als" Otto Normalo" der versucht das ganze ein wenig zu "Verarschen" leistet Aufklärungsarnriz durch Einblicke.
Und wer Lucks Verarsche sich genau anschaut, wird feststellen, mit deinen Sprüchen versucht er nur sich selbst schön zureden, dass er sich und das was dort passiert völlig falsch ein geschätzt hat.

Du findest es belustigend!

Wenn ich mir den Traffic auf meinem Account hier ansehe, aufgrund dieses Thema's, mir die Profile durch lese dann komme ich zum Schluss, dass mindestens 80% der User NULL Intresse am BDSM haben.
Deren Anwesenheit hier im Forum läuft mehr nach den Motto überspitzt formuliert:
" Ich bin ein toller Hecht und suche was devotes, nein dummes zum Einweg Fi...n!

Das was diese User wahrscheinlich mit nehmen ist aber die Wahrnehmung, dass selbst angergierte Szenegönger ihr Treiben als "Kranken Scheiß" titulieren.

[towel]

vor 3 Stunden, schrieb Einfach-Ich:

@towel,
Kein Partys, keine Stammtische !
Allerdings Mentoring!

Dazu stellst Du Dich und dein BDSM sowohl im Profil, wie auch in jedera Diskussion so da, dass diese von Dir betriebene Form, für Dich persönlich das einzig richtige BDSM ist.
Der Anstoß, ob Du dir vorstellen könntest, dass andere darüber anders denken könnten ist für dich schon ein persönlicher Angriff.

Unter diesen Tatsachen Frage ich mich, wohervkommen jene Personen deren Mentoring Du übernimmst?
Und ist es nicht wahnsinnig schwierig ein Mentoring zu machen, wenn man über seine persönliche BDSM-Scholle gar nicht drüber aber hinaus denken möchte!

mein profil iss mehr als deutlich formuliert, ja.. im hinblick, auf das, was ich suche!  erachte ich als mein gutes recht

was dies mit mentorship zu tun haben soll- ka

und wieoft noch soll ich in fast jedem meiner beiträge betonen, dassich nich werte, es mir rein um meine persönlich meinung geht, bis es auch bei dir ankommt?!

 

den rest zu beantworten iss mir zu blöd grad, denn auf solch infantiles pseudo-beleidige geh ich nich ein- such dir wen anders! danke

[Einfach-Ich]

Vor 7 Stunden, schrieb towel:

mein profil iss mehr als deutlich formuliert, ja.. im hinblick, auf das, was ich suche!  erachte ich als mein gutes recht

was dies mit mentorship zu tun haben soll- ka

und wieoft noch soll ich in fast jedem meiner beiträge betonen, dassich nich werte, es mir rein um meine persönlich meinung geht, bis es auch bei dir ankommt?!

 

den rest zu beantworten iss mir zu blöd grad, denn auf solch infantiles pseudo-beleidige geh ich nich ein- such dir wen anders! danke

Besten Dank, deine Antwort.
Es würde von mir NIE bestritten, dass es DEIN Recht ist, dein Profil nach deiner persönlichen Suche zu gestalten.
Was bei mir angekommen ist, habe ich hinterfragt und die Bestätigung bekommen.
Das Du meine konkrete Frage als eine "pseudo-beleidigung" wertes, aufcwelche Du nicht eingehen möchtest, sehe ich nicht als Angriff auf meine Person, sondern auf eine klärende Antwort auf meine Frage!

[Br****]

vor 8 Stunden, schrieb towel:

und wieoft noch soll ich in fast jedem meiner beiträge betonen, dassich nich werte, es mir rein um meine persönlich meinung geht, bis es auch bei dir ankommt?!

Es ist immer gut, wenn man bei sich bleibt. Natürlich hat jeder Ansichten und Meinungen.

Ich meine nun nicht explizit dich @towel, sondern allgemein. 

Meinungen enthalten oft genug Wertungen. Wenn ich sage: "Ich bin der Meinung das und das ist nicht gut an unserem Schulsystem, weil..." Dann ist das zugleich eine Bewertung von mir (die anderen nicht entsprechen muss). 

Extra nun neutrales Beispiel gewählt, bevor man mit bdsm wieder in Teufelsküche gerät...😅

[Ademar]

vor 12 Stunden, schrieb Einfach-Ich:

@Ademar
Sorry, für mich ist BDSM weder schmuddeliger Kram, noch kranker Scheiß!
Es gibt genug andere Hobbies auf dieser Welt, in welchen die Betreiber sich in höchste Lebensgefahr bringen und denen ist es schlichtweg egal ob sich Passanten daran stören könnten.
Wie Down-Hill- Fahren oder Wingsuit. Aber auch in den Motorsportarten gibt es jede Menge Todesfälle und Unfälle.
Der EnergieDrink mit der roten "Kuh" ist bekannt dafür, dass bei den Aufnahmen zu diesen "Tollen Werbespots" es durchaus zu schweren Unfällen, gar vielen Todesfällen kommt.
Wenn ich von Frühjahr bis in den Herbst durch Städte gehe, drängen mir jede Menge Damen und gefragt ihre körperlichen Attribute auf. Oberteile die kaum die Oberweite b/neigen können die Kälte tut den Rest.

Und Du empfindest es als Sexuell anstößig wenn im Park dich Menschen gegenseitig fesseln.
Wenn man auf dem offenen Bondage,-Treffen in Hamburg geht, dann sieht man dort Menschen mit 10cm dicken Gymnastimatten mit Wolldecken.
Die machen Bondage an nicht im BDSM-Kontext, sondern sehen dieses als Entspannung in Form von Tantra.
Ups....

Du möchtest, dass man die Grenzen anderer Respektiert. Gleichzeitig empfindest Du den Fußball im Picknick genauso wenig störend, wie die Frisbee am eigenen Kopf. Gehört halt dazu, wenn man im Park ist.
Wahrst Du die Intressen anderer BDSM'LER wenn Du formuliert, dass Du persönlich es verstehst, wenn Andere "unseren" Bdsm für kranjen Scheiß halten!

Ich dränge meine Neigung, meinen BDSM niemanden auf. Ich bin sogar in nicht BDSM- iger Umgebung lange, sehr lange ruhig, wenn es um das Thema "BDSM geht.
Warum auch, meist geht's um die beiden Filme, nette Streifen, mehr auch nicht . Und da ich in einem biederen Job arbeite und ü50 bin habe ich häufig deutlich jüngere Kollegen/in. Da fällt dann mehr die Bemerkung "sorry wir hoffen wir stören Dich nicht, aber das Ding Thema für jüngere Leute die nicht voll im Sex stehen."
Aufklärung wenn ich gefragt werde in BDSM Umgebung leiste ich.

Ich stimme Dir auch zu, dass die Entwicklung eines anderen Richtung nimmt, als im Gay, bzw. homosexuellen Bereich.
Der Grund, die LEBEN ihre Sexualität auf der Straße aus.
Die Küssen sich auf offener Straße, halten Händchen oder klapsenbsich Mal auf den Hintern. Einigen Homosexuellen sieht ein gepbtes Auge deren Sexualität schon auf 100 Meter an, "nirmalos erkennen das ungewöhnliche spätestens auf den letzten 20 Metern. Und viele dieser Passanten wissen nicht einmal, welche Ungewöhnlichkeit sie stört.
Warum trägt die hübsche lang gewachsene Blondine ne Mecki, ne Schiebermütze und ein Anzug. Wochentags nutten in Hamburg oder Hannover.

Anders der BDSM'er, bloß nicht anecken.
Was soll die Frau, der Mann oder gar das Kind denken, wenn eine Frau gefesselt, angezogen im Park steht!

Und zu deiner Aussage, wer hier im Forum ist, ist BDSM interessiert!

In deinem ersten Beitrag hast Du auf die Sendung in RTL II hingewiesen.
Mit dem Hinweis, dass Du dich darüber nur amüsieren könntest.
Dort ist u.a. Matthias Grimme mit Bondage zu sehen gewesen, nebst seiner "Katze". Der German Fetisch Ball " in Berlin, veranstaltet von Rene, das KitKat aber auch ein Luck im SM-Studio als Sklave. Und selbst Kuck als" Otto Normalo" der versucht das ganze ein wenig zu "Verarschen" leistet Aufklärungsarnriz durch Einblicke.
Und wer Lucks Verarsche sich genau anschaut, wird feststellen, mit deinen Sprüchen versucht er nur sich selbst schön zureden, dass er sich und das was dort passiert völlig falsch ein geschätzt hat.

Du findest es belustigend!

Wenn ich mir den Traffic auf meinem Account hier ansehe, aufgrund dieses Thema's, mir die Profile durch lese dann komme ich zum Schluss, dass mindestens 80% der User NULL Intresse am BDSM haben.
Deren Anwesenheit hier im Forum läuft mehr nach den Motto überspitzt formuliert:
" Ich bin ein toller Hecht und suche was devotes, nein dummes zum Einweg Fi...n!

Das was diese User wahrscheinlich mit nehmen ist aber die Wahrnehmung, dass selbst angergierte Szenegönger ihr Treiben als "Kranken Scheiß" titulieren.

Ich sehe übrigens BDSM nicht als 'kranken Scheiß' an, auch wenn ich da eine gewisse Subtilität herauslese, mein geschriebenes Wort zu verdrehen.

Grundsätzlich verspüre ich auch eine gewisse Aggression in deinen Antworten, als ob dir andere Meinungen nicht recht sind.

Ebenfalls amüsiere ich mich nicht über das, was manche Sender für verdrehte Bilder erzeugen, wenn es um BDSM geht, um ihr Publikum zu unterhalten. Ich finde es eher erschreckend und ich verweigere mich, mir das noch anzutun. Mag sein, dass es auch inzwischen gutes geben mag, ich schau mir das trotzdem nicht an.

Ebenso nehme ich für mich in Anspruch, den Außenstehenden nicht meine sexuelle Präferenzen überzustülpen. Und wie das, wer auch immer sich dazu berufen fühlt, machen möchte, soll das tun.

Nochmal, ganz klar formuliert, deine Wortverdrehungen meines Textes, das finde ich ist kranker Scheiß. Du bekommst hier Meinungen serviert, die nicht deine Sichtweise entsprechen und versuchst die Schreibenden zu diskreditieren. 

Eine Diskurs ist in meinen Augen von dir nicht gewünscht.  Damit hat sich das Thema auch für mich erledigt. 

[Einfach-Ich]

Vor 1 Stunde, schrieb Ademar:

Ich sehe übrigens BDSM nicht als 'kranken Scheiß' an, auch wenn ich da eine gewisse Subtilität herauslese, mein geschriebenes Wort zu verdrehen.

Grundsätzlich verspüre ich auch eine gewisse Aggression in deinen Antworten, als ob dir andere Meinungen nicht recht sind.

Ebenfalls amüsiere ich mich nicht über das, was manche Sender für verdrehte Bilder erzeugen, wenn es um BDSM geht, um ihr Publikum zu unterhalten. Ich finde es eher erschreckend und ich verweigere mich, mir das noch anzutun. Mag sein, dass es auch inzwischen gutes geben mag, ich schau mir das trotzdem nicht an.

Ebenso nehme ich für mich in Anspruch, den Außenstehenden nicht meine sexuelle Präferenzen überzustülpen. Und wie das, wer auch immer sich dazu berufen fühlt, machen möchte, soll das tun.

Nochmal, ganz klar formuliert, deine Wortverdrehungen meines Textes, das finde ich ist kranker Scheiß. Du bekommst hier Meinungen serviert, die nicht deine Sichtweise entsprechen und versuchst die Schreibenden zu diskreditieren. 

Eine Diskurs ist in meinen Augen von dir nicht gewünscht.  Damit hat sich das Thema auch für mich erledigt. 

Du bist Raus, raus weil Dir die Auslegung deiner Worte durch andere Missfällt?

Der Diskurs wäre von meiner Seite nicht gewünscht, sorry ich habe eine breiten Bogen geschlagen und versucht viele Aspekte mit einfließen zu lassen.

Nur ich komme als BDSM 'ler nicht auf die Idee mein truen, selbst aus dem Blickwinkel von Dritten, "als Kranken Scheiß" zu titulieren!
Du vermutest es, dass andere dieses tun.
Du vermutest das Du andere belästigt in dem man seine Partnerin im Park fesselst.
Und ja du hast nicht geschrieben, das Du dich über RTL II amüsiert, sorry an dieser Stelle von mir, sondern Du vermutest auch hier, dass sich andere darüber amüsieren.
Intressanterweise sagst Du aber von Dir selbst, Du tust Dir RTL II nicht mehr an,auch wenn diese scheinbar was vernünftiges bringen!

Du vermutest stets, was anderes im BDSM sehen, was diese zu sehen haben.
Mir fehlt der Hinweis, dass Du erlebt hast, daß dich jemand angesprochen hätte,weil Du BDSM in der Öffentlichkeit gemacht hast.

Das ist aber auszuschließen, da Du dich, da Du dich und mit dein BDSM ausschließlich in der Blase der anderen BDSM'LER bewegst. Eine Blase in welcher Du nicht bereit bist, auch mal die Hülle zu halten, die Hülle versuchen zu weiten.
Es ist ein Unterschied ob ich einen Stammtisch Leute, oder ob ich selbst eine. Stammtisch aufbaue und damit organisiere.
Genau in dem Moment wo Du Räume für den Stammtisch suchst MUSST du nämlich Unbefleckte Bürger, Restaurant- Mitarbeiter und Eigentumer mit deiner Sexualität belästigen!
Das gleiche gilt auch für Parties!

Und du wirfst den Hinweis in den Raum, dass sich die Gay-Szene ihre Akzeptanz ausbaut, während der BDSM Part Probleme hat, erreichtes überhaupt zu halten.
Ich habe Dir dazu ausreichend geantwortet und was kommt...
Nichts.....

Statt dessen, ich wäre nicht an einem Diskurs interessiert, ich würde keine andere Meinung gelten lassen.

Doch jeder sollte seine Meinung haben, ist im übrigen auch die Basis einer jeden Diskussion, nur reicht es nicht eine Meinung zu haben, sondern man muss und sollte diese Meinung beim hinterfragen, auch unter Mauern können.
Das gleiche gilt,wenn man etwas kritisiert.

Aber leichter ist den Anderen Anzugreifen, anstatt sich selbst zu hinterfragen ob die eigene Haltung mit dem eigenen Anspruch im Einklang steht

Beruhigend für mich ist die Erkenntnis, wenn ich mich einmal nach Köln/NRW verirre, ich werde zu 99% nicht auf seine Person, trotz Szene treffen. Ich lebe mein BDSM öffentlich aus.

[Ademar]

vor 7 Minuten, schrieb Einfach-Ich:

Du bist Raus, raus weil Dir die Auslegung deiner Worte durch andere Missfällt?

Der Diskurs wäre von meiner Seite nicht gewünscht, sorry ich habe eine breiten Bogen geschlagen und versucht viele Aspekte mit einfließen zu lassen.

Nur ich komme als BDSM 'ler nicht auf die Idee mein truen, selbst aus dem Blickwinkel von Dritten, "als Kranken Scheiß" zu titulieren!
Du vermutest es, dass andere dieses tun.
Du vermutest das Du andere belästigt in dem man seine Partnerin im Park fesselst.
Und ja du hast nicht geschrieben, das Du dich über RTL II amüsiert, sorry an dieser Stelle von mir, sondern Du vermutest auch hier, dass sich andere darüber amüsieren.
Intressanterweise sagst Du aber von Dir selbst, Du tust Dir RTL II nicht mehr an,auch wenn diese scheinbar was vernünftiges bringen!

Du vermutest stets, was anderes im BDSM sehen, was diese zu sehen haben.
Mir fehlt der Hinweis, dass Du erlebt hast, daß dich jemand angesprochen hätte,weil Du BDSM in der Öffentlichkeit gemacht hast.

Das ist aber auszuschließen, da Du dich, da Du dich und mit dein BDSM ausschließlich in der Blase der anderen BDSM'LER bewegst. Eine Blase in welcher Du nicht bereit bist, auch mal die Hülle zu halten, die Hülle versuchen zu weiten.
Es ist ein Unterschied ob ich einen Stammtisch Leute, oder ob ich selbst eine. Stammtisch aufbaue und damit organisiere.
Genau in dem Moment wo Du Räume für den Stammtisch suchst MUSST du nämlich Unbefleckte Bürger, Restaurant- Mitarbeiter und Eigentumer mit deiner Sexualität belästigen!
Das gleiche gilt auch für Parties!

Und du wirfst den Hinweis in den Raum, dass sich die Gay-Szene ihre Akzeptanz ausbaut, während der BDSM Part Probleme hat, erreichtes überhaupt zu halten.
Ich habe Dir dazu ausreichend geantwortet und was kommt...
Nichts.....

Statt dessen, ich wäre nicht an einem Diskurs interessiert, ich würde keine andere Meinung gelten lassen.

Doch jeder sollte seine Meinung haben, ist im übrigen auch die Basis einer jeden Diskussion, nur reicht es nicht eine Meinung zu haben, sondern man muss und sollte diese Meinung beim hinterfragen, auch unter Mauern können.
Das gleiche gilt,wenn man etwas kritisiert.

Aber leichter ist den Anderen Anzugreifen, anstatt sich selbst zu hinterfragen ob die eigene Haltung mit dem eigenen Anspruch im Einklang steht

Beruhigend für mich ist die Erkenntnis, wenn ich mich einmal nach Köln/NRW verirre, ich werde zu 99% nicht auf seine Person, trotz Szene treffen. Ich lebe mein BDSM öffentlich 

Da sind wir uns ja einig, dass wir miteinander nichts zu tun haben wollen.

Was für mich jetzt auch kein Verlust bedeutet. Dein subtilen und weniger subtilen Unterstellungen und Verdrehungen meiner Worte sind für mich nichts als ein auskeilen deinerseits.

Es darf sich jeder eine Meinung dazu bilden.