Br**** Geschrieben Oktober 7 vor 4 Stunden, schrieb Rosenrot82: Welche Voraussetzungen/Umstände müssten gegeben sein, um eurer/eurem sub - Self Domination zu zugestehen? Ich weiß nicht, warum bei Self Domination so viele auf Selbsbetrafung kommen? Wir hatten früher auch bdsm auf die Ferne. Gelegentlich gab es Aufgaben. Denen hatte ich zugestimmt und sie sollten ordentlich erledigt werden. Falls nicht, wurde das in der nächsten Session unschön abgegolten. Mein Herr macht das, wenn es passt und er Lust hat. Die Bereitschaft sollte Sub haben und Regeln kann es geben. Die machen für meinen Herrn nur dann Sinn, wenn Sub auch über die Ferne gewillt ist, sich daran zu halten, bzw. bemüht, ohne allzu große Fehler. Dass Fehler dann bei realen Treffen behandelt werden, damit ist zu rechnen (manchmal war auch eine Entschuldigung ausreichend). Würde man sich zu selten sehen, wäre das bei uns beiden schwierig gewesen. Mein Herr zieht wenig daraus, zu viel online zu machen. Und Sub sollte sich ja auch nicht entziehen können. Sprich, bei absehbaren Treffen, habe ich dann doch noch mehr auf seine Regeln geachtet. Eine zu starke "Online-Sub" wäre ich dahingehend auch nicht...🙈 Wie sich selbst dominieren gehen sollte, wüsste ich auch gar nicht. Gibt Dom Anweisungen über die Ferne, tut er das ja aktiv. Und dominiert. Das gibt mir weniger etwas, als das Reale, uns beiden ggf aber doch mal was. So komplett selbst nach Erlaubnis, finde ich schwierig. Das wäre dann vielleicht eine "Selbstgeißelung"? Einige fasten ja auch oder so. Mit Schmerz würde mein Herr das nicht so mögen, aber enthaltsam zu sein, sich selbst einzuschränken, das würde er schätzen. 🙂
Ro**** Geschrieben Oktober 7 Autor vor 42 Minuten, schrieb NoDoll: Nun zunächst einmal erwarte ich das Sub es mir erzählt wenn eine Verfehlung stattgefunden hat und das sich eigenmächtig bestraft wird. Wie ich dann damit umgehe entscheide ich je nach Situation und Vergehen. Mein Sub verbaselt öfter mal vereinbarte Zeiten. Für mich als Pünktlichkeitsneurotikerin ist das ein richtig rotes Tuch. Ich habe aber keine Lust ihn dafür zu bestrafen indem ich ihn schlage oder dergleichen. Brächte bei ihm auch nichts außer vielleicht das es auf Distanz gehen würde. Mittlerweile hat er einen großen Wecker den er an einer Kette um den Hals tragen muss wenn er ohne mich ausgeht wenn er zuvor wieder einmal die Zeit vergessen hat. Das hat natürlich zwei nette Effekte. Der erste, der Wecker klingelt zur vereinbarten Zeit, der zweite, Leute sprechen ihn darauf an und er ist dazu angehalten wahrheitsgetreu zu antworten. Schön ist das seine Freunde und Freundinnen ja Bescheid wissen und somit habe ich auch meine kleinen Spione die mir berichten. Es ist nicht direkt eine Selbstbestrafung doch er nimmt den Wecker mittlerweile schon von sich aus mit ohne das ich es ihm sagen müsste. Sich selbst zu schlagen oder Ähnliches fände ich sehr befremdlich. Hast du das schon mal gemacht und wenn ja, wie war das für dich? Geschlagen habe ich mich bisher nicht. Natürlich kommuniziere ich Verfehlungen und er entscheidet das. Die Frage wäre, was wenn er unter eben gewissen Umständen sich eben nicht kümmern könnte? Wäre es nicht ein fürsorglicher Akt, der sub zu sagen, dass sie dann selbstständig, eine zuvor mitgeteilte Strafe vollziehen soll?
Dies ist ein beliebter Beitrag. Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 7 Dies ist ein beliebter Beitrag. vor 1 Minute, schrieb Rosenrot82: Die Frage wäre, was wenn er unter eben gewissen Umständen sich eben nicht kümmern könnte? Wäre es nicht ein fürsorglicher Akt, der sub zu sagen, dass sie dann selbstständig, eine zuvor mitgeteilte Strafe vollziehen soll? Ich weiß nicht wie es anderen da geht, mir fällt gerade nichts ein was Sub tun könnte um eine sofortige Umsetzung einer Strafe notwendig zu machen. Hast du ein Beispiel für etwas das man nicht auch zu einem späteren Zeitpunkt bestrafen könnte? Manche führen ja auch ein Strafbuch wo Verfehlungen festgehalten werden bis die Domperson dann eben vor Ort ist. Eine andere Frage, ist es Sub ein Bedürfnis Verfehlungen sofort nach Erignis bestraft zu wissen? Also geht es dann eher um Absolution für den Seelenfrieden oder ist es doch mehr die Aussicht auf Funishment weil Sub Bock auf den Schmerz hat? Beides hat seine Daseinsberechtigung doch würde ich eventuell unterschiedlich damit umgehen.
Ro**** Geschrieben Oktober 7 Autor vor 3 Minuten, schrieb NoDoll: Ich weiß nicht wie es anderen da geht, mir fällt gerade nichts ein was Sub tun könnte um eine sofortige Umsetzung einer Strafe notwendig zu machen. Hast du ein Beispiel für etwas das man nicht auch zu einem späteren Zeitpunkt bestrafen könnte? Manche führen ja auch ein Strafbuch wo Verfehlungen festgehalten werden bis die Domperson dann eben vor Ort ist. Eine andere Frage, ist es Sub ein Bedürfnis Verfehlungen sofort nach Erignis bestraft zu wissen? Also geht es dann eher um Absolution für den Seelenfrieden oder ist es doch mehr die Aussicht auf Funishment weil Sub Bock auf den Schmerz hat? Beides hat seine Daseinsberechtigung doch würde ich eventuell unterschiedlich damit umgehen. Es würde mir darum gehen, Zeitnah die Verfehlung abzugelten. Wenn die nächste Verfehlung dann noch dazu kommt, ist das für mich kaum aushaltbar, ja der Seelenfrieden.
Ro**** Geschrieben Oktober 7 Autor vor 9 Minuten, schrieb NoDoll: Ich weiß nicht wie es anderen da geht, mir fällt gerade nichts ein was Sub tun könnte um eine sofortige Umsetzung einer Strafe notwendig zu machen. Hast du ein Beispiel für etwas das man nicht auch zu einem späteren Zeitpunkt bestrafen könnte? Manche führen ja auch ein Strafbuch wo Verfehlungen festgehalten werden bis die Domperson dann eben vor Ort ist. Eine andere Frage, ist es Sub ein Bedürfnis Verfehlungen sofort nach Erignis bestraft zu wissen? Also geht es dann eher um Absolution für den Seelenfrieden oder ist es doch mehr die Aussicht auf Funishment weil Sub Bock auf den Schmerz hat? Beides hat seine Daseinsberechtigung doch würde ich eventuell unterschiedlich damit umgehen. Ein Strafbuch zuführen finde ich auch eine gute Idee.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 7 Dies ist ein beliebter Beitrag. vor 1 Minute, schrieb Rosenrot82: Ein Strafbuch zuführen finde ich auch eine gute Idee. Es hat ja auch dann einen positiven Effekt da du durch das Schreiben deine Verfehlung und dich selbst reflektieren kannst. Beim Schreiben, vor allem mit der Hand, verarbeitet das Gehirn auf eine nachhaltigere Weise. Vielleicht mag dein Master die Idee ja auch.
Br**** Geschrieben Oktober 7 vor 18 Minuten, schrieb Rosenrot82: Ein Strafbuch zuführen finde ich auch eine gute Idee. Wir haben ein "Verfehlungsbuch". Darin werden Verfehlungen eingetragen (nicht alle). Als Strafbuch kenne ich es, dass nach Strafen dokumentiert wird, wofür die waren, wie man sich bessern will usw. Die Strafen festgehalten werden. "Heute musste mein Herr mich bestrafen, weil...". Mag auch jeder anders machen. Verfehlungen trage ich vor der Abgeltung ein, befasse mich damit, mein Herr wertet das. Allerdings machen wir das schon längere Zeit mit dem Verfehlungsbuch nicht mehr. Es passt nicht mehr so. Wichtige Dinge weiß ich noch, die ja drin stehen... Momentan ist es einfach weniger relevant.
Hi**** Geschrieben Oktober 7 Ich denke an zwei verschiedene Dinge, zum einem an "kasteien", zudem ein Thread bereits mit dem doppelt gemoppelten Namen "Selbstkasteiung" unter https://www.fetisch.de/topic/31378-selbstkasteiung/ existiert. Zum anderen an eher an Selbstbeherrschung und Selbstkontrolle. Aber wenn ich anfange mich selbst zu bestrafen für Fehler oder auch mir selbst auferlegte Fehler, wäre ich gefühlt näher am selbstverletzendem Verhalten und weiter weg vom BDSM. Selbstbeherrschung oder auch Selbstkontrolle ist etwas positives. Wenn ich da Fehler mache, geht es nicht um die Bestrafung wie SSV, sondern um ein innehalten, mir selbst gegenüber achtsam zu sein und mich für die Zukunft besser zu wappnen.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ja**** Geschrieben Oktober 8 Dies ist ein beliebter Beitrag. Ganz einfach, gar keine, zumindest bei uns. Strafen gibt es ziemlich selten mittlerweile, weil es kaum Anlass mehr gibt. Hin und wieder kleinere Bußen. Strafen werden immer nur von meinem Herrn durchgeführt. Bußen in der Regel auch, außer er ist gerade abwesend. Dann aber immer nur durch seinen Befehl. Und meine Vergehen muss ich sowieso sofort beichten, also könnte ich mich nicht ohne sein Wissen selbst bestrafen. Eigenständig mich selbst bestrafen wäre ein Tabu für meinen Herrn. Ich wüsste selbst keine Umstände, wieso ein Sub/Sklave sich ohne Anweisung selbst bestrafen sollte. Es braucht doch immer Anweisungen vom Herrn. Und sollte er gerade selbst nicht können, kann er ja den Befehl der Selbstbestrafung erteilen oder die Strafe wird eben später ausgeführt. Dann muss Sub/Sklave etwas geduldig sein. Gehört ja mit zur Strafe, auf die Absolution zu warten.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Se**** Geschrieben Oktober 8 Dies ist ein beliebter Beitrag. Ich verstehe unter Self Domination eher, dass Mensch sich selbst dominiert. So wie ich mich mit Selfties selbst fessle. Und wenn das etwas für mich alleine ist, fällt das oftmals unter Selfcare und muss eben nicht von Dritten erlaubt oder gar zugestanden werden, so meine persönliche Sicht. Das ist etwas, was Mensch als Single erst Recht sich erlauben kann, in einer Dynamik Bedarf es vermutlich dann doch etwas Kommunikation. Ich kenne es, nebst Seil, eher aus dem Little oder Petplay Kontext, dass hier alleine Zeit im Space verbracht wird. Bei Selbstbestrafung kommt es dann auch auf die Sache an sich an. Und auch wie das gemeint ist. Macht Mensch sich dauerhaft schlechtes Gewissen, redet sich schlecht, führt Selbstverletzendes Verhalten im negativen Kontext an sich aus, würde ich das unterbinden wollen als Topperson. Mir allerdings auch überlegen, ob mein eigenes Risikoprofil hier das hergibt, mit solch einer Person umzugehen - jeder Mensch hat Grenzen, seine eigenen Themen etc. und nicht jeder hat eine psychologische the***utische Ausbildung... Bei voraus eilendem Gehorsam wäre ein Gespräch notwendig, ich persönlich finde, die Topperson hat die Kontrolle darüber was einer Bestrafung bedarf und was nicht. Es geht ja hier nicht immer um Regelverstöße. Aufgaben können nicht genügend erfüllt sein, das freche Verhalten hat eine Grenze übertreten etc. Und das wäre dann für mich durchaus eine Aktion, womit Bottom egal in welcher Dynamik, von sich aus Distanz schafft und ein Miteinander klar unterbindet. Denn wozu werde ich gebraucht, wenn auch die Bestrafung alleine erledigt wird? 🤔 Befehle ich als Top, dass Bottom eine Strafe an sich selbst auszuführen hat: Klammern an die Nippel ansetzen, selbst hauen, sich selbst mit einem Stift Dinge auf den Körper schreiben (ob demütigend oder eher Komplimente, hängt von def Person ab) etc. ist das doch vollkommen machbar. Ansonsten würden ja beispielsweise online Dynamiken nicht funktionieren 😁 und gerade bei "Bottom schreibt 100 Mal 'Ich darf nicht ohne Erlaubnis Kommen ' in Schönschrift" würde ich fast behaupten, dass Topmensch hier nichts selbst zu tun hat, sondern Bottom alleine agiert/ausführt auf Befehl 🤭 Entsprechend kann eine Voraussetzung das online BDSM sein, es kann auch einfach in die Dynamik passen. Wer gerne einfach so mit Strafen "spielt" im Sinne von Gemeinheiten/Fiesheiten, braucht ja auch nur Konsens und keine gebrochenen Regeln. Die Grundvoraussetzung wäre also Konsens / Kommunikation, sobald es eine Dynamik mit mir berührt.
SklavinTanja Geschrieben Oktober 8 Vor 10 Stunden, schrieb Rosenrot82: Z.b wenn du Regeln, die dir auferlegt wurden verletzt (warum auch immer) , dich selbst bestraft, auch ohne hier eine Anweisung zu erhalten. ah ok. Vielen Dank
St**** Geschrieben Oktober 8 Wäre das nicht "even fraud" ... ? ist man damit zufrieden ? anfangs vielleicht , aber irgendwann muss das doch im Frust enden - wenn man mehr möchte als man selbst macht , da fehlt doch dieser Kick .. die Strafe die man eigentlich erwartet oder Wünscht bekommt - außerdem ist es doch noch was anderes wenn jemand dabei ist mit dem man eine Konservation hält
Dies ist ein beliebter Beitrag. Sk**** Geschrieben Oktober 8 Dies ist ein beliebter Beitrag. Selbst"Bestrafung" nur auf Zuruf. Den Akt des sich z.B. selber schlagen müssens empfinde ich als ziemlich erniedrigend, das erhöht dessen Daseinsberechtigung. Selbstverordnet hingegen, und so verstehe ich Selfdomination, ist für mich ein No-Go.
Ro**** Geschrieben Oktober 8 Autor vor 1 Stunde, schrieb Skinscan: Selbst"Bestrafung" nur auf Zuruf. Den Akt des sich z.B. selber schlagen müssens empfinde ich als ziemlich erniedrigend, das erhöht dessen Daseinsberechtigung. Selbstverordnet hingegen, und so verstehe ich Selfdomination, ist für mich ein No-Go. Mir kommt immer wieder der Begriff Metakonsens in den Sinn. Und wie ich bereits erwähnte, müsste es einen Befehl des Masters hier hingehend geben, als im Metakonsens. Wenn...dann...
LederSchwarz Geschrieben Oktober 8 vor 16 Stunden, schrieb Rosenrot82: Welche Voraussetzungen/Umstände müssten gegeben sein, um eurer/eurem sub - Self Domination zu zugestehen? Vertrauen , Erfahrung und mentale Gesundheit.
Ro**** Geschrieben Oktober 8 Autor Gerade eben, schrieb LederSchwarz: Vertrauen , Erfahrung und mentale Gesundheit. Um sicher zu gehen, dass sub vor sich selbst geschützt ist?
Br**** Geschrieben Oktober 8 Also Self Domination auf Dauer fände mein Herr schwierig. Anweisungen dazu konnte es mal geben. Als Aufgaben, vielleicht auch Buße über die Ferne. Dass ich mir selbst mit Klammern Schmerz zufügen sollte, einen Schlüssel aus einem Eisblock schmelzen, verschiedene Sachen. Dazu hatte er dann Lust. Grundsätzlich gibt es einige Dinge, die Sub vielleicht auch auf die Ferne permanent selbst machen könnte. Um das Machtgefälle präsenter zu gestalten. Tagebuch schreiben, sich selbst zum Schlafen die Hände zusammenschließen (so, dass sie gut wieder zu öffnen sind). Aber letztendlich ist es auch einfach so, hier meinte es schon Jemand, dass man auch ein gewisses Warten lernen muss zu erdulden. Am Anfang wollte ich auch so viel bdsm wie möglich. Das ist einerseits sicher löblich, andererseits kann es auch zu viel werden. Dom muss auf Rückfragen eingehen, was ist wenn Sub sich doch mal überfordert? Er muss das ja begleiten. Insofern wollte mein Herr wohl auch das nicht in einem zu ausschweifenden Ausmaß.
LederSchwarz Geschrieben Oktober 8 vor 9 Minuten, schrieb Rosenrot82: Um sicher zu gehen, dass sub vor sich selbst geschützt ist? Ja. Grundvoraussetzung ist m.E. eine hohe Emphatie des Top, Refelxionsfähigkeit der Sub und beidseitige Kommunikationsbereitschaft. Die Gefahr von Missverständnissen ist in dem Bereich sehr hoch.
Ro**** Geschrieben Oktober 8 Autor Gerade eben, schrieb LederSchwarz: Ja. Grundvoraussetzung ist m.E. eine hohe Emphatie des Top, Refelxionsfähigkeit der Sub und beidseitige Kommunikationsbereitschaft. Die Gefahr von Missverständnissen ist in dem Bereich sehr hoch. Das ist ein ganz anderer Blickwinkel. Mein Master würde sicherlich Sorge haben, dass ich in zu hohem Maß agieren. So habe ich das bisher noch gar nicht betrachtet.
Ro**** Geschrieben Oktober 8 Autor (bearbeitet) vor 3 Minuten, schrieb Alexiel_Mistress: Und wie sieht mit after care aus? Wie geht das bei Selbstjustiz? Ich brauche nicht immer Aftercare. Und von Selbstjustiz ist ja nicht die Rede, denn es gäbe den Befehl, auch wenn einmalig ausgesprochen und dann bei Vergehen selbst angewendet. Das sehe ich nicht als Selbstjustiz. bearbeitet Oktober 8 von Rosenrot82
LederSchwarz Geschrieben Oktober 8 vor 1 Minute, schrieb Alexiel_Mistress: Und wie sieht mit after care aus? Wie geht das bei Selbstjustiz? Manchmal reicht dabei sogar ein Lächeln des Top . Selbstjustiz würde bedeuten, dass Bottom das Recht hat über sich selbst zu richten !? Damit hätte er die Stellung des Top inne.
Al**** Geschrieben Oktober 8 Und richtest du nicht selbst? Du siehst das vergehen und bestimmst für Strafe..dauer und Höhe
Ro**** Geschrieben Oktober 8 Autor (bearbeitet) vor 10 Minuten, schrieb Alexiel_Mistress: Und richtest du nicht selbst? Du siehst das vergehen und bestimmst für Strafe..dauer und Höhe Nein eben nicht. Hab ich dir gerade schon beantwortet, wie da die Handhabe aussehen würde. bearbeitet Oktober 8 von Rosenrot82
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