Jump to content

BDSM-Fremdbeziehung


SM-Art-5-GG

Empfohlener Beitrag

Vor 3 Stunden, schrieb towel:

alle 2-4 wochen eine art von...  nu muss selbst ich dem TE..(auch art...lol) ma rechtgeben...  das iss definitions***!

Weißt Du, soviel wie Du meinst BDSM zu definieren zu können,soviel wie Du meinst SM zu leben, war ich in der Annahme, dass in 2 anderen Themen von dir jeweils eine längere Ausführung kommen würde..was kam war > nichts < insofern magst Du definieren,cwerzen was Du möchtest. Ne Luftpumpe bist Du nicht,den diese erfüllt immerhin einen sinnvollen Zweck.

vor 2 Stunden, schrieb Einfach-Ich:

Weißt Du, soviel wie Du meinst BDSM zu definieren zu können,soviel wie Du meinst SM zu leben, war ich in der Annahme, dass in 2 anderen Themen von dir jeweils eine längere Ausführung kommen würde..was kam war > nichts < insofern magst Du definieren,cwerzen was Du möchtest. Ne Luftpumpe bist Du nicht,den diese erfüllt immerhin einen sinnvollen Zweck.

sorry, dass nich iwelche stories schreib wie andre hier um dich zu belustigen

aber diese verkappte beleidigung nu- das kannst besser :clapping:

vor 14 Stunden, schrieb Teaspoon:

Ich wäre jetzt nie auf die Idee gekommen, das als Fremdbeziehung zu bezeichnen. Man nennt das "Living apart together". 
Edit: danke an @Toy4her, Fernbeziehung statt Fremdbeziehung, das ist in dem Zusammenhang sinnvoller. 
Wir wohnen 30 min Fahrzeit auseinander. Für mich der ideale Abstand um sich nicht ständig auf der Matte zu stehen und nah genug, um auf der Matte zu stehen, wenn was ist. 
Meist kommt er zu mir. Was auch daran liegt, dass meine Wohnung größer ist und wir uns hier besser aus dem Weg gehen können. Er ist dann das Wochenende hier und einen weiteren Abend unter der Woche. 

Dazwischen sind wir im Dauerkontakt und teilen unsere Leben so miteinander. 

Ich strebe kein Zusammenleben an, wir brauchen beide unsere Zeit alleine und schlafen selbst in getrennten Räumen, wenn er bei mir in der Wohnung ist. Menschen kosten Energie und regenerieren kann ich nur alleine und brauche das auch. Der andere Grund ist, dass ich meine eigene Ordnung habe und er das anders handhabt. In seinen eigenen Räumen kann ich es ignorieren, in meinen Räumen belastet es mich. Und ich habe mit meinem eigenen Haushalt genug zu tun und genieße, seinen nicht auch noch führen zu müssen. 

Vielleicht bin ich so weit, zusammen wohnen zu wollen, wenn mein Nachwuchs das Nest verlassen hat. Aber im Moment freue ich mich darüber, dass ich in ihm einen Partner habe, der gesellschaftliche Konventionen wie "man muss in einem Bett schlafen" oder "man liebt sich nur, wenn man jede Minute zusammen verbringt" oder "du musst als Frau hinnehmen, seine Socken vom Boden einzusammeln" ebenso über Bord wirft wie "du darfst die Frau nicht schlagen".

Unsere Beziehung ist sehr innig und wenn es darauf ankommt, ist mein Zuhause sein Zuhause. Er wird im Dezember bei mir bleiben und ich bin gespannt, wie gut wir das aushalten. 

edit: @Igel ja, das hat bei uns auch viel damit zu tun, dass wir im Spektrum sind und deshalb unsere unangetastet Safespaces brauchen, allein sein brauchen und unsere safen Tätigkeiten brauchen. 

Ja, GENAU SO erträume ich es mir! Ich werde ab morgen die Umgebung im Umkreis von 30 Fahrminuten ganz genau abscannen! 😉

Meine Tochter (jetzt 27 J) steckt auch im Spektrum, ich denke, noch ein Stück tiefer als ich. Sie nennt diese Phasen "Sozialakku aufladen". Ich  "beobachte" sie gerne und bekomme gerne mit, wie sie in der Welt unterwegs ist. Und ich muss zugeben, dass ich so einiges von ihr lernen kann. 

vor 11 Minuten, schrieb CheshireWitch:

Gehts dir eigentlich zu gut, dass du hier Andere beleidigst? So schnell schon keine Argumente mehr?🙄 Das war jetzt echt schwach.

Finde ich auch, @Einfach-Ich. Du warst wirklich schon besser.

vor 12 Minuten, schrieb towel:

@Igel-

'akku aufladen' iss ne gute beschreibung, ja!

Genauso beschreibt "Akku leer" sehr gut, wenn plötzlich gar nichts mehr geht. 

vor einer Stunde, schrieb towel:

@Igel-
'akku aufladen' iss ne gute beschreibung, ja!

Ja, ich war auch richtig begeistert, als ich das das erste Mal gehört habe. Diese Formulierung werde ich in Zukunft auch benutzen, ich hoffe ja, dass meine Tochter da kein Copyright drauf hat! 

Und wie gesagt, ich kann tatsächlich von ihr lernen, echt super! 

vor 50 Minuten, schrieb Teaspoon:

Genauso beschreibt "Akku leer" sehr gut, wenn plötzlich gar nichts mehr geht. 

Copyright? "Akku leer" möchte ich auch sagen dürfen! 😉

Ich lebe die Dynamik bewusst getrennt vom Alltag. Abstand ist für mich kein Nachteil, sondern Teil der Struktur. Er hält die Spannung, die Sehnsucht und vor allem die Rollen klar.
Wir sehen uns in regelmäßigen Abständen, aber nicht zu oft. Die Treffen sind intensiv, fokussiert und haben ihren Platz – kein Alltagsrauschen, keine Gewohnheit. Dazwischen gibt es klare Kommunikation, aber nicht ständig. Sie dient der Führung, nicht der Unterhaltung.
Wir leben nicht zusammen, weil Macht und Routine selten gut koexistieren. Zusammenleben verwässert oft die Rollen und der Blick ändert sich, die Autorität verliert an Gewicht.
Mir Wünschen, dass es anders wäre? Nein! Es ist gut so, wie es ist. Nähe kann verbinden, aber Distanz hält die Struktur aufrecht. Und genau das ist es, was unsere Dynamik stark macht.
×
×
  • Neu erstellen...