Das Mindset und Risse schließen

[Ro****]

Das Mindset empfinde ich als eines der wichtigstes "Tools" für mich als Bottom. 

Ich pflege es und hege es eigentlich immer. Es reichen ein paar Worte des Masters aus, um es nochmals zu festigen.

Ich fühle mich im strengen Rahmen frei, ich fühle mich lebendig, ganz bei mir.

Was tut ihr um euer Mindset zu schützen, dass es keine Risse bekommt?

Wann fängt es an rissig zu werden?

Was nutzt ihr um diese zu schließen?

Ich führe hier gerade einen Kampf der Selbstbeherrschung. Das Thema Self Domination- hat den Kampf eingeläutet. Natürlich steht es mir nicht zu, mich selbst zu Strafen. Weder eigenmächtig noch sonst wie.

Ja so einen CareGiver, den es @Violet_Fog's Beitrag gab, würde mir jetzt auch wirklich gut tun. Allerdings könnte er mir dann auf andere Weise helfen, mit Strafe. Das wäre schön. 

Strafe für meine Gedanken, dass ich mich selbst Strafen möchte. Ich fühle mich sehr Ungehorsam und das gefällt mir gar nicht.

Wie würdet ihr diesen Ungehorsam bestrafen? 

[Hi****]

Eine Tracht Prügel kann anderen helfen, also richtig massive körperliche Zuwendung, dass das MIndset mit Dauer und und Intensivitat wieder "neu" gestrichen wird. Dann wirkt das Aftercare auch wieder richtig gut, erzählten mir andere . Ich bin immer im MIndset und kenne diese Risse nicht so. 

[SM-Art-5-GG]

Eigentlich ganz einfach. Schicke deine Gedanken an deinen Dom und er soll entscheiden. 👍

 

Hier steht es wohl niemand - auch dir nicht - zu das zu entscheiden. 

bearbeitet Oktober 16 von SM-Art-5-GG

[Gelöschter Benutzer]

Risse entstehen doch meist wenn ein Bedürfnis oder mehrere nicht genug Beachtung finden. Daher hilft nur ein klärendes Gespräch und finden einer gemeinsamen Lösung.

Andererseits habe ich auch schon Subs erlebt die sich so in ihr Mindset hineingesteigert haben das sich dieses Mindset verzerrt hat. 

Ein Wort dafür ist Sub-Frenzy, (yay, wieder ein Wort über das man sich ereifern kann, oder man beliest sich darüber) frei übersetzt, Sub Raserei. Das befällt besonders Neulinge die im Eifer sich und all die vielen Möglichkeiten ausleben zu wollen ein bisschen den Blick für sich selbst und das Wesentliche verlieren. Wobei auch gewisse Hormone reinziehen.

Es ist vergleichbar mit einem Suchtverhalten. Auch hier hilft normalerweise ausführliche Kommunikation mit der Partnerperson/Domperson. 

bearbeitet Oktober 16 von Gelöschter Benutzer

[Vi****]

"Lass ihn nicht kommen!" war der Ratschlag der erfahrenen Femdoms mit denen ich zu Beginn Kontakt hatte. Das war, was sie immer wieder predigten. Immer wieder traf ihre Prophezeihung auch bei ihnen selbst ein, nämlich dass die Dynamik nach einem Orgasmus in sich zusammenfallen konnte. Die Keuschhaltung war ein erprobtes und effektives Mittel, das Mindest stabil zu halten.

Aber ich wollte nicht, dass es so abläuft. Klar für ein vorrübergehendes Feuer kann man das machen. Aber sich so intensiv hineinzusteigern um es am Ende zerschellen zu lassen.. das war einfach nicht schön. Und inzwischen mache ich genau das Gegenteil. Ohne Basis, die anderweitig hergestellt wurde, keine Keuschhaltung. Dieser Bann den man auf jemandem damit legt ist ein Schwindel. Und darum wenn überhaupt, langsam und fein dosiert und vorher und nebenbei an einer Beziehung arbeiten, die größer, tiefer, stärker ist als das alles und unabhängig davon besteht. Jemand der nicht nur gehorcht, weil er unter einem Zauberbann steht, sondern weil es sein tiefster Herzenswunsch ist und vor allem diese Hingabe nicht nur einer Phantasie, sondern mir ganz persönlich gilt.

Worauf ich mit diesem Text über Keuschhaltung hinwill: Es geht immer um die Beziehung, die auf mehreren Bausteinen steht und viele solidere Befestigungen müssen klein und schrittweise wachsen. Das lodernde Feuer ist auch wichtig und wunderschön, aber wenn nichts übrig ist, wenn es verbrannt ist, dann geht irgendwann einem Atem aus. Um so ein Feuer in Gang zu halten braucht es mehr als ein Bisschen Stroh. Das kann auch  gleichzeitig passieren, das Feuer der Leidenschaft und die soliden Bausteine, das zarte Pflänzchen, das irgendwann ein Baum sein will. Und im Kopf ist man ja oft schon bei dem was sein könnte, irgendwann, wenn man am "Ziel" ist oder wie auch immer. Dabei braucht es Geduld und Spucke.

[Toy4her]

Diese Risse wie du sie beschreibst, also ein abweichen vom eigenen Mindset/ Flow kann bei mir passieren wenn Distanz sowohl räumlich als auch gedanklich entsteht. Zum Beispiel durch den steten alltäglichen Stress, wenn dann noch Probleme oder eigene Herausforderungen dazu kommen. 
 

Das eigene Selbstverständnis kann ja gefestigt und gesetzt sein. Aber die eigenen Hormone und die Emotionen variieren ja doch, auch aufgrund der beschriebenen äußeren Faktoren. 
 

Wenn ich sowas merke dann kann ich selbst natürlich Einfluss darauf nehmen. Gesprächsthemen beeinflussen und zum Beispiel darum bitten eine beliebte Aufgabe aus unserem „Fundus“ ausführen zu dürfen, die mir hilft den inneren Kompass zu justieren. Das geht eben auch dann gut wenn wir räumlich getrennt sind. 
 

Ich denke das darf man nicht zu kritisch betrachten. Das erzeugt nur zu viel Druck und nimmt die Leichtigkeit. 
Die Gefühle in Beziehungen und das Level beim persönlichen (devoten) Mindset bauen sich nicht auf und bleiben dann linear auf einer Stufe. Es ist für mich eher ein steter Fluss der auf und ab gehen kann. Gemeinsam nimmt man Einfluss darauf. 
 

Man kann auch gewisse Nachrichten, Zeilen des Anderen lesen um die Intensität eines vergangenen Moments in Erinnerung zu rufen und darüber wieder aufzutanken. Ich denke da findet man, am Besten im gemeinsamen Austausch, verschiedene Wege die für die jeweilige und individuelle Beziehung passen. 

[Ro****]

vor einer Stunde, schrieb SM-Art-5-GG:

Eigentlich ganz einfach. Schicke deine Gedanken an deinen Dom und er soll entscheiden. 👍

 

Hier steht es wohl niemand - auch dir nicht - zu das zu entscheiden. 

Ja das stimmt schon alles so. Wenn das so einfach wäre, dann hätte ich aber nicht so ein Thema damit. Im Normalfall ist das überhaupt nicht der Rede wert. Schicke ihm immer meine Gefühle und Gedanken und unsere Beziehung baut auf ehrlicher Kommunikation auf. Klare Worte, unmissverständlich und strikt. Das Fehlen dieser ist das Problem. Da kann jetzt auch keiner von uns beiden etwas dafür. Ich versuche für mich gerade einen Weg zu finden,  gut durch diese Zeit zukommen. 

[Ro****]

vor 23 Minuten, schrieb Toy4her:

Diese Risse wie du sie beschreibst, also ein abweichen vom eigenen Mindset/ Flow kann bei mir passieren wenn Distanz sowohl räumlich als auch gedanklich entsteht. Zum Beispiel durch den steten alltäglichen Stress, wenn dann noch Probleme oder eigene Herausforderungen dazu kommen. 
 

Das eigene Selbstverständnis kann ja gefestigt und gesetzt sein. Aber die eigenen Hormone und die Emotionen variieren ja doch, auch aufgrund der beschriebenen äußeren Faktoren. 
 

Wenn ich sowas merke dann kann ich selbst natürlich Einfluss darauf nehmen. Gesprächsthemen beeinflussen und zum Beispiel darum bitten eine beliebte Aufgabe aus unserem „Fundus“ ausführen zu dürfen, die mir hilft den inneren Kompass zu justieren. Das geht eben auch dann gut wenn wir räumlich getrennt sind. 
 

Ich denke das darf man nicht zu kritisch betrachten. Das erzeugt nur zu viel Druck und nimmt die Leichtigkeit. 
Die Gefühle in Beziehungen und das Level beim persönlichen (devoten) Mindset bauen sich nicht auf und bleiben dann linear auf einer Stufe. Es ist für mich eher ein steter Fluss der auf und ab gehen kann. Gemeinsam nimmt man Einfluss darauf. 
 

Man kann auch gewisse Nachrichten, Zeilen des Anderen lesen um die Intensität eines vergangenen Moments in Erinnerung zu rufen und darüber wieder aufzutanken. Ich denke da findet man, am Besten im gemeinsamen Austausch, verschiedene Wege die für die jeweilige und individuelle Beziehung passen. 

Danke dir, deine Antwort hilft mir sehr. An Kleinigkeiten zu denken, die mich dorhingehend festigen. Alte Konversationen lesen und im Hier-und-jetzt verankern. 🙂

[Ro****]

vor 59 Minuten, schrieb NoDoll:

Risse entstehen doch meist wenn ein Bedürfnis oder mehrere nicht genug Beachtung finden. Daher hilft nur ein klärendes Gespräch und finden einer gemeinsamen Lösung.

Andererseits habe ich auch schon Subs erlebt die sich so in ihr Mindset hineingesteigert haben das sich dieses Mindset verzerrt hat. 

Ein Wort dafür ist Sub-Frenzy, (yay, wieder ein Wort über das man sich ereifern kann, oder man beliest sich darüber) frei übersetzt, Sub Raserei. Das befällt besonders Neulinge die im Eifer sich und all die vielen Möglichkeiten ausleben zu wollen ein bisschen den Blick für sich selbst und das Wesentliche verlieren. Wobei auch gewisse Hormone reinziehen.

Es ist vergleichbar mit einem Suchtverhalten. Auch hier hilft normalerweise ausführliche Kommunikation mit der Partnerperson/Domperson. 

Ja Kommunikation ist das wichtigste.  Gebe dir da recht.

[Ademar]

Bin der Meinung, das die Sklavin in einem solchen Fall mich als ihren Ansprechpartner hat. Warum entsteht ein Riss oder was auch immer? Wo ist vielleicht gerade ein Thema, im BDSM, im alltäglichen Alltag?
Ich sehe die Sklavin als meinen nicht unwesentliche Gegenpart und mich interessiert, was sich auch in ihr abspielt. Merke ich, da stimmt etwas nicht, dann lege ich darauf meinen Dinger und ja, manchmal hilft da auch der Schmerz, eine Demütigung, Offenheit einzufordern, wenn sie denn nicht von sich aus kommt und auch das Mindset wieder zu fokussieren.

Selber muss ich mich aber auch selber hinterfragen, genügt meine Aufmerksamkeit? Bin ich nah genug dabei, dass die Sklavin auch die Aufmerksamkeit erhält, derer sie bedarf?

Ich sehe da beide Seiten in der Verpflichtung zu kommunizieren.

[Ro****]

vor 40 Minuten, schrieb Violet_Fog:

"Lass ihn nicht kommen!" war der Ratschlag der erfahrenen Femdoms mit denen ich zu Beginn Kontakt hatte. Das war, was sie immer wieder predigten. Immer wieder traf ihre Prophezeihung auch bei ihnen selbst ein, nämlich dass die Dynamik nach einem Orgasmus in sich zusammenfallen konnte. Die Keuschhaltung war ein erprobtes und effektives Mittel, das Mindest stabil zu halten.

Aber ich wollte nicht, dass es so abläuft. Klar für ein vorrübergehendes Feuer kann man das machen. Aber sich so intensiv hineinzusteigern um es am Ende zerschellen zu lassen.. das war einfach nicht schön. Und inzwischen mache ich genau das Gegenteil. Ohne Basis, die anderweitig hergestellt wurde, keine Keuschhaltung. Dieser Bann den man auf jemandem damit legt ist ein Schwindel. Und darum wenn überhaupt, langsam und fein dosiert und vorher und nebenbei an einer Beziehung arbeiten, die größer, tiefer, stärker ist als das alles und unabhängig davon besteht. Jemand der nicht nur gehorcht, weil er unter einem Zauberbann steht, sondern weil es sein tiefster Herzenswunsch ist und vor allem diese Hingabe nicht nur einer Phantasie, sondern mir ganz persönlich gilt.

Worauf ich mit diesem Text über Keuschhaltung hinwill: Es geht immer um die Beziehung, die auf mehreren Bausteinen steht und viele solidere Befestigungen müssen klein und schrittweise wachsen. Das lodernde Feuer ist auch wichtig und wunderschön, aber wenn nichts übrig ist, wenn es verbrannt ist, dann geht irgendwann einem Atem aus. Um so ein Feuer in Gang zu halten braucht es mehr als ein Bisschen Stroh. Das kann auch  gleichzeitig passieren, das Feuer der Leidenschaft und die soliden Bausteine, das zarte Pflänzchen, das irgendwann ein Baum sein will. Und im Kopf ist man ja oft schon bei dem was sein könnte, irgendwann, wenn man am "Ziel" ist oder wie auch immer. Dabei braucht es Geduld und Spucke.

Ja Geduld und Spucke, das sage ich mir auch immer.  Und ich werde es schaffen, mit dem ein oder anderen Gedankenaustausch noch etwas besser.

[Ro****]

vor 1 Minute, schrieb Ademar:

Bin der Meinung, das die Sklavin in einem solchen Fall mich als ihren Ansprechpartner hat. Warum entsteht ein Riss oder was auch immer? Wo ist vielleicht gerade ein Thema, im BDSM, im alltäglichen Alltag?
Ich sehe die Sklavin als meinen nicht unwesentliche Gegenpart und mich interessiert, was sich auch in ihr abspielt. Merke ich, da stimmt etwas nicht, dann lege ich darauf meinen Dinger und ja, manchmal hilft da auch der Schmerz, eine Demütigung, Offenheit einzufordern, wenn sie denn nicht von sich aus kommt und auch das Mindset wieder zu fokussieren.

Selber muss ich mich aber auch selber hinterfragen, genügt meine Aufmerksamkeit? Bin ich nah genug dabei, dass die Sklavin auch die Aufmerksamkeit erhält, derer sie bedarf?

Ich sehe da beide Seiten in der Verpflichtung zu kommunizieren.

Absolut richtig. Und es ist gerade eine Lebensphase in der die Kommunikation leider zurückstehen muss. Und ich mich selbst auf Kurs halten muss und will. Es gibt keine andere Möglichkeit.  

[Ro****]

vor 1 Stunde, schrieb HirnHerzHumor:

Eine Tracht Prügel kann anderen helfen, also richtig massive körperliche Zuwendung, dass das MIndset mit Dauer und und Intensivitat wieder "neu" gestrichen wird. Dann wirkt das Aftercare auch wieder richtig gut, erzählten mir andere . Ich bin immer im MIndset und kenne diese Risse nicht so. 

Ja das wäre natürlich ein Wunsch, damit wäre ich direkt wieder drin. Aber Wünsche sind wie Träume oder Fantasien, nicht immer umsetzbar.

[SM-Art-5-GG]

vor 18 Minuten, schrieb Rosenrot82:

Und es ist gerade eine Lebensphase in der die Kommunikation leider zurückstehen muss.

Eine (BDSM-) Beziehung ohne JEGLICHE Kommunikation? Jetzt verstehe ich gar nichts mehr!

Oder aber ALLES, nämlich die Gründe für deine Risse im Mindset?! 

 

Da hilft auch nix mehr auf den Arsch, was ich sonst in "Amtshilfe" für deinen Dom übernommen hätte. 😂

bearbeitet Oktober 16 von SM-Art-5-GG

[Ro****]

Gerade eben, schrieb SM-Art-5-GG:

Eine (BDSM-) Beziehung ohne JEGLICHE Kommunikation? Jetzt verstehe ich gar nichts mehr!

Oder aber ALLES, nämlich die Gründe für deine Risse im Mindset?! 

Es ist jetzt eine Phase in der ich eben, dieses Fehlen alleine ausgleichen muss. Natürlich spreche ich auch mit Freunden darüber.  Es geht mir auch nicht darum, das jetzt zu erklären  oder zu beleuchten. Es IST jetzt so. Wie gesagt, das Leben erfordert das im Moment ohne wenn und aber. Frage, wie komme ich für mich am besten durch diese Zeit? Ich bin ein treuer und loyaler Mensch, nur muss ich auch sehen, dass es mir gut geht ohne zuviel Verlust in meine Verbindung zu meinem Master. Der mir alles bedeutet. 

[Ro****]

vor 13 Minuten, schrieb SM-Art-5-GG:

Eine (BDSM-) Beziehung ohne JEGLICHE Kommunikation? Jetzt verstehe ich gar nichts mehr!

Oder aber ALLES, nämlich die Gründe für deine Risse im Mindset?! 

 

Da hilft auch nix mehr auf den Arsch, was ich sonst in "Amtshilfe" für deinen Dom übernommen hätte. 😂

Vielleicht können wir das arrangieren,  dass du das übernimmst🤷‍♀️ Aber du bist da auch nicht der einzige der das gern übernehmen würde.  Du bist aber nicht submissiv genug, um da in Frage zu kommen. 

Und deine Sub hätte da auch noch ein Wörtchen mit zu reden, nehme ich an?

bearbeitet Oktober 16 von Rosenrot82

[SM-Art-5-GG]

vor 1 Minute, schrieb Rosenrot82:

Vielleicht können wir das arrangieren,  dass du das übernimmst🤷‍♀️ Aber du bist da auch nicht der einzige der das gern übernehmen würde.  Du bist aber nicht submissiv genug, um da in Frage zu kommen. 

War eher ein Scherz. Und seit wann verabschreicht der Submissive die Spanks. 😊

 

Die eigentliche Frage war, wie BDSM ohne Kommunikation funktioniert und ob fehlende Kommunikation nicht genau diese Risse bewirkt. Dann hätte (Sekf-)Spanking ja null Effekt, weil die Ursache ne völlig andere ist. Züchtige ja auch keinen störriche Eselin, wenn sie nicht mehr lebt. 

[Ro****]

vor 5 Minuten, schrieb SM-Art-5-GG:

War eher ein Scherz. Und seit wann verabschreicht der Submissive die Spanks. 😊

 

Die eigentliche Frage war, wie BDSM ohne Kommunikation funktioniert und ob fehlende Kommunikation nicht genau diese Risse bewirkt. Dann hätte (Sekf-)Spanking ja null Effekt, weil die Ursache ne völlig andere ist. Züchtige ja auch keinen störriche Eselin, wenn sie nicht mehr lebt. 

Natürlich kann körperlicher Schmerz, hier eine Brücke bauen. Und die Eselin wird gerade wieder ziemlich lebendig😁

[Gelöschter Benutzer]

vor 23 Minuten, schrieb Rosenrot82:

Es ist jetzt eine Phase in der ich eben, dieses Fehlen alleine ausgleichen muss. Natürlich spreche ich auch mit Freunden darüber.  Es geht mir auch nicht darum, das jetzt zu erklären  oder zu beleuchten. Es IST jetzt so. Wie gesagt, das Leben erfordert das im Moment ohne wenn und aber. Frage, wie komme ich für mich am besten durch diese Zeit? Ich bin ein treuer und loyaler Mensch, nur muss ich auch sehen, dass es mir gut geht ohne zuviel Verlust in meine Verbindung zu meinem Master. Der mir alles bedeutet. 

Okay, solche Phasen bringt das Leben mit sich. Hatte auch ich schon und dann braucht es natürlich auf beiden Seiten Geduld und Verständnis. Tatsächlich ist eine Verbindung auch schon an so etwas gescheitert und daraus hat sowohl er gelernt als auch ich.

Was ich mache wenn es solche Phasen gibt, ich versuche mit Sub zusammen etwas zu finden was hilft diese Phase gut zu überstehen und die Verbindung zu halten. 

Elfchen wohnt ja recht weit weg von mir also darf sie immer ganz viel basteln und schreiben. Das ist gut weil wenn sie sich damit beschäftigt sind ihre Gedanken bei mir und fühlt die Verbindung während sie sich vor allem auch darauf freut mir ihr Werk dann beim Wiedersehen präsentieren zu können. 

Das funktioniert sicherlich nicht für jeden doch der Kern ist ja, etwas zu finden das funktioniert und da sind wir wieder am Anfang, die Kommunikation. 

 

[Ro****]

vor 1 Minute, schrieb NoDoll:

Okay, solche Phasen bringt das Leben mit sich. Hatte auch ich schon und dann braucht es natürlich auf beiden Seiten Geduld und Verständnis. Tatsächlich ist eine Verbindung auch schon an so etwas gescheitert und daraus hat sowohl er gelernt als auch ich.

Was ich mache wenn es solche Phasen gibt, ich versuche mit Sub zusammen etwas zu finden was hilft diese Phase gut zu überstehen und die Verbindung zu halten. 

Elfchen wohnt ja recht weit weg von mir also darf sie immer ganz viel basteln und schreiben. Das ist gut weil wenn sie sich damit beschäftigt sind ihre Gedanken bei mir und fühlt die Verbindung während sie sich vor allem auch darauf freut mir ihr Werk dann beim Wiedersehen präsentieren zu können. 

Das funktioniert sicherlich nicht für jeden doch der Kern ist ja, etwas zu finden das funktioniert und da sind wir wieder am Anfang, die Kommunikation. 

 

Ja auch ich habe Aufgaben, die ich als Rituale für mich sehe und die mich dahingehend stützen. Ich versuche einfach noch mehr für mich raus zu arbeiten, denn ich brauche hier noch mehr.

Sehr gefallen hat mir was @Toy4hergeschrieben hat. Und ich werde mehr Erinnerungen und vergangene Konversationen,  ins Hier holen. Ich denke dass wird mir helfen.

[SM-Art-5-GG]

vor 22 Minuten, schrieb Rosenrot82:

Natürlich kann körperlicher Schmerz, hier eine Brücke bauen. Und die Eselin wird gerade wieder ziemlich lebendig😁

Verstehe aber immer noch nicht, warum offenbar kein Kontakt zwischen Eselin und Eselstreiber besteht. 😊

 

Vermute auch, dass man die Frage ohne diesen Hintergrund auch nicht seriös beantworten kann. 

bearbeitet Oktober 16 von SM-Art-5-GG

[Ro****]

Gerade eben, schrieb SM-Art-5-GG:

Verstehe aber immer noch nicht, warum offenbar kein Kontakt zwischen Eselin und Eselstreiber besteht. 😊

Damit wirst du dich dann wohl abfinden müssen. Das ist nicht wichtig für mich, dich dazu aufzuklären. 

[SM-Art-5-GG]

vor 2 Minuten, schrieb Rosenrot82:

Damit wirst du dich dann wohl abfinden müssen. Das ist nicht wichtig für mich, dich dazu aufzuklären. 

Du meinst UNS. OK 😂

bearbeitet Oktober 16 von SM-Art-5-GG

[Ro****]

vor 4 Minuten, schrieb SM-Art-5-GG:

Verstehe aber immer noch nicht, warum offenbar kein Kontakt zwischen Eselin und Eselstreiber besteht. 😊

 

Vermute auch, dass man die Frage ohne diesen Hintergrund auch nicht seriös beantworten kann. 

Da liegst du falsch. Meine Frage ist Immer noch die selbe. Und dieses Hintergrundwissen braucht es überhaupt nicht,  um meine Frage, wie komme ich gut durch diese Zeit, zu beantworten. 

[Ro****]

vor 1 Minute, schrieb SM-Art-5-GG:

Du meinst UNS. OK 😂

Ich meine DICH! Denn du warst der Fragensteller.