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Wo seht ihr BDSM in der Gesellschaft im Jahr 2030?


Einfach-Ich

Empfohlener Beitrag

vor 8 Minuten, schrieb SirTorben:

 Leser hier können doch selbst meine Beiträge nachlesen, sich selbst ein Urteil bilden, selbst die Themenrelevanz erkennen.

Und vielleicht schauen sie sich dann nochmal Deinen Beitrag an, wenn sie sich mal wieder Fragen, warum so viele User, die hier mit ihren Beiträgen BDSM-Substanz vermittelt hatten und deren Beiträge hier jetzt vermisst werden, dieses Forum längst verlassen haben. 

Upps, da habe ich wohl den wunden Punkt und blinden Fleck gleichermaßen voll getroffen. 

Zum Verständnis nochmals die deine erneuten Manipulationstechniken im Detail:

Themenwechsel(red herring) : "andere User sind gegangen" 

Ad honimen:

Anstatt die Argumente zu entkräften, versuchst du anderen pauschal eine Schuld unterzujubeln. 

Pseudomehrheiten konstruieren

"so viele User". 

 

All das ist wieder manipulativ, aber keine Argumente (Substanz) in der Sache. 

 

Wobei mich dann schon interessiert: Wenn "so viele User" gegangen sind, daß dir jetzt deren "BDSM-Substanz" fehlt. Wie genau soll das mit eher argumentfreien Agieren am Threadthema vorbei (zum Beispiel Vergangenheit statt Zukunft in 2030), kompensiert werden? 

 

(bearbeitet)

@HirnHerzHumor

Ich bin sicher die Leser hier können die Themenrelevanz meines Beitrages erkennen.

Denn in meinem Beitrag wurde sogar sehr konkret und explizit auf das Forenthema eingegangen.

  

Am 4.12.2025 at 14:02, schrieb SirTorben:

Ich bin sicher, dass BDSM im Jahre 2030 nur dann noch besteht, wenn man sich darauf besinnt, dass die Toleranz in diesem Bereich nicht für so intolerante Menschen, wie Dich gilt, die sich ausgerechnet den BDSM-.Bereich aussuchen um in diffamierender Form ihre politische Agenda zu promoten.

Da kannst Du weiter wie ein Kleinkind mit dem Fuß aufstampfen, anderes behaupten, mich beleidigen und deinen haltlosen Blödsinn formulieren.

Wenn Du etwas Anstand hättest, dann würdest Du Dich statt dessen entschuldigen.

Den ganzen Beitrag und im Zusammenhang gibts hier:

 

bearbeitet von SirTorben
Donnerstag um 22:40, schrieb Toy4her:

Nun, ich verzichte gern darauf, dich für deinen Standpunkt anzugreifen. Das ist nicht mein Stil und ich bevorzuge von Herzen gern die Sachlichkeit und entsprechend geprägten Austausch. 
 

Die Vorstellung, eine Szene könne sich gänzlich frei von gesellschaftlichen Problemen und „Schwächen“ machen halte ich für unrealistisch. 
Meine Einschätzung bezog ich klar auf Erfahrungen und Rückmeldungen die Frauen hier immer wieder schilderten und schildern. 
Ja, das bedeutet mir tatsächlich mehr, als eine Vorstellung, die ich mir selbst, ohne das Wissen um deren Lebensrealität, ausmalen könnte. 
 

Mehr möchte ich auf deine Zeilen gar nicht erwidern. 

Interessant ist deine Aussage, bzw Fragestellung, ob die Szene sich gänzlich frei von den Problemchen und Schwächen der Gesellschaft frei machen kann!

Welche Szene meinst Du?

Aus meiner Sicht gibt es im BDSM 2 Szenen.
Die Eine real existierende Szene, welche seit Ende der 70er es erfolgreich geschafft hat BDSM in der heutigen realen Form in der Gesellschaft etablieren. Jene Szene zu der die hier meist geächteten weißen alten Männer gehören.
Da diese Szene sich als Subkultur betrachtet, auch wenn viele der Mitglieder dieser Szene täglich zwischen dem Irrsinn der realen Gesellschaft und der Subkultur Switchen, es ne gewisse Eigenständigkeit und damit auch deutliche Abgrenzung zur normalen Geseääschaft bewahrt. Sind, egal welchen Geschlechtes sind kein sexuelles Freiwild, klar gibt es wenige Ausnahmen.

Die 2 Szene, die Online-Bdsm-Szene verhält sich dort schon ganz anders.
Die reale Gesellschaft ist das n vielen Dingen oberflächlich geworden. Statt es nes "Wir" findet es n "ich" statt. Dieses "ich" gibt Tätern die Möglichkeit frei zu agieren, weil "ich" fühlt sich nicht zuständig, wie alle anderen "ich's" auch.

Genau diese oberflächliche "ich" - Einstellung wird potenziert in der Bdsm-Online- Szene ausgelebt.
Die Frau als Sexobjekt. SUB als potenzielles "F..kstück, die dominante Dame erlebt Sexismus als winscherfüllerin und kostenlosen Dienstleister in von männlich devoten Phantasien.
Es wird schamlos beleidigt, die eigene Meinung wird teils stündlich dem Wind im Forum angepasst. Macht jemand darauf aufmerksam, gibt es verbale Ohrfeigen.
Themen werden nicht gänzlich gelesen, sondern nur jene. Teile, welche der eigenen Argumentationskette dienlich sind. Konkrete Rückfragen werden ignoriert.

Und fällt einem nicht wirklich viel ein, greift man zurück auf die Vergangenheit und bemängelt die dortigen Zustände oder man erzählt "Fakten" , aus Geschichten, welch man gehört hat.Geschichten, welch

Die Online-Szene teilt nicht nur die Problemchen der Gesellschaft sondern verstärkt selbige. Und hat man sich verrannt, löscht man sein Profil.

Yippie! Hier geht es ja mal wieder richtig ab! Aber denkt dran: Narzissen, die weniger gegossen werden, blühen nicht so weit auf!

Am 25.11.2025 at 12:45, schrieb Einfach-Ich:

Moin,

richtig, weit in der Zukunft und eine Glaskugel hat keiner!

Aber wenn.man auf das Jetzt sieht, wenn man die Vergangenheit mit ins Boot holt, dann kann man evtl eine Einschätzung abgeben.

Mitte der 70er Jahre, erster SM--Stammtisch in einer Gay-Bar in München.
Ende der 70rr Jahre erster Deutsche Stammtisch "Sündikat" in Hamburg..Ein damaliger Mitbegründer und noch heute Leiter des Stammtisches ist mittlerweile Rentner.
Ein weiterer Mitbegründer des Stammtisches und noch heutiger Herausgeber der Szenen-Magazins "Schlagzeilen" hat die 70 Jahresmarke mittlerweile Überschritten
Herr Grimme, der sehr viel dafür getan hat und noch tut, dass BDSM raus aus der Schmuddelecke gekommen ist und in der Gesellschaft etabliert würde.

Bis zu den Filmen Secretary und 50 Shades of Grey gab es einen überschaubaren, aber stetigen Zufluss. Nicht weniger wechselten aus dem Bereich der Swinger".
Diese beiden Filme lösten einen Hype auf BDSM aus, wie es "Bumm Bumm Becker" für den Tennis es geschafft hatte.

Dieser Hype aus den Filmen lässt si langsam nach.
Die Anzahl der realen Stammtische lässt deutlich nach, zum Teile weil "die Alten" nicht mehr wollen und kein Jüngeren es übernehmen.ichten, zum Teil weil die Restaurants, in welchen man sich trifft, ein mindest Verzehr fordern, da das Glas Wasser pro Teilnehmer die Raumkosten nicht mehr trägt.

Bei Partys ein ähnliches Bild. Swingerclus, in welchen häufig auch reine BDSM Partys stattfanden können, wie auch Diskotheken und andere Veranstaltungsräumlichkeiten können die behördlichen Auflagen und hohen Energiekosten nicht mehr stemmen.
Dazu ziehen sich auch hier die "Alten" zurück.

Der Hype der Filme hat meist nur dem Internet etwas gebracht. Allerdings ist jener Bereich in der Öffentlichkeit in punkto Wahrnehmung und Akzeptanz mehr zu vernachlässigen.

Daher die Frage an Euch.
Wie steht in 5 Jahren BDSM in der öffentlichen Wahrnehmung dar?
Hätte ein Rückgang der öffentlichen positiven Wahrnehmumg auf euren BDSM auswirkungen?

Und, Foren, aber auch der Online-Handel messen ihren Wert an Klicks, an Umsatz.

Gehen die Klicks, der Umsatz zurück, gehen viele Anbieter offline.
Würde euch das Fehlen von Inlineangeboten dazu animieren, BDSM -Artikel im stationären Fachhandel zu kaufen, reale Stammtische zu besuchen?

Meine Vermutung.  Es wird weniger offen als jetzt ausgelebt. KI wird vermehrt eine Femdomrolle und auch Domrolle übernehmen müssen. Wel vermehrt wieder das alte Rollenbild gelebt wird. 

Moin,

@Arasjal,

Klar gibt es mehr reale Szenen, die Gay-/ Lesben- BdsmSzene tickt je noch völlig anders als die Hetro, incl. der Bi- Bdsm-Szene, dass weißt Du wahrscheinlich sogar viel besser als ich. Und jede Untersparte im BDSM, wie Femdom etc tickt auch wieder anders.

Letztlich geht es mir nur um die Differenzierung Online oder Real.
Jeder der eine Lehre gemacht hat weiß es, in der Berufsschule steht der Lehrer und sagt weiß geht, schwarz nicht.
In der Praxis lernt man schnell, das Weiß ist ne Seltenheit, dafür jede Menge unterschiedliche Grautöne.

Das Kopfkino, das erlesene BDSM, welches man zu Hause praktiziert ist deutlich anders, als wen. Man sich über BDSM real austauscht. Der Unterschied liegt bereits im realen Austausch.

Zu "die Alten".
Dein letzter Satz hat in mir die Frage gestellt, beziehen wir "alt sein" auf die gleiche Persongruppe. Ich denke nicht.

"Die Alten" sind für mich jene Generation, welche schon lange BDSM betreiben.
1. Generation Grimme und Co, heute jenseits der 70 Lenze.
Ich gehöre mit fast 60. Jahren wohl zur zur 2-3. Generation.
Wobei nicht das Alter lt. Perso entscheidet ist, sondern wieviele Jahre "Bdsm-Zirkus (Szene) auf den Buckel hat. Ich stimme Dir zu das ich es alte BDSM'ER gibt, die irgendwie den gegenseitigen Respekt vermissen lassen, allerdings betrifft dieses auch die jüngere Generation, welche Aufgrund ihres Alters noch keine lange BDSM- Erfahrung nachweisen kann.

Mit der Titulierung "wahres BDSM" hadere ich. Wahr/unwahr.... Neun nicht wirklich glücklich ausgedrückt.

Aus meiner Sichtweise leben die m machen unterschiedlich intensiv BDSM aus und bei weitem nicht brutal.
Und genau hier sind wir dann bei der korrekten Aussage von @Toy4her. Die gesellschaftlichen Problemchen Spiegel sich auch im BDSM wieder.
Wir haben an den verschiedensten Stellen in der Gesellschaft das Problem, dass die junge Generation sich wohlfühlt in jenem was die Generation davor geschaffen habe. Dass dieses erreichte auch gehalten werden müsste, jedoch können man nicht erwarten, dass Wohlfühlfaktoren dafür geändert werden.

Für mich zum Beispiel nicht nachvollziehbar, warum muss man sich ein Spiel ansehen, was einem persönlichen zu hart erscheint.

Allerdings kenne ich dieses Phänomen auch, erst beschweren sich Gäste, dass im großen Spielraum des "Cat's" keine Aktion herrscht und wenn dann welche sich Erbarmen zu spielen, zunächst eine riesen Traube und nach dem Spiel quatschen die Zuschauer über zu hart, zu pervers, blutige Striemen vom Rohrstock gehen gar nicht.
Und wenn man fragt, nach dem wie, kommt, selber spielen gar nicht, bespaast werden durch spielende Personen, unbedingt. Jedoch sollten die Spieler jene Grenzen einhalten, welche die Zuschauer selber haben.

Daher meine Prognose, BDSM hat den Zenit bereits überschritten.

Vor 28 Minuten , schrieb Einfach-Ich:
Moin,

@Arasjal,

Klar gibt es mehr reale Szenen, die Gay-/ Lesben- BdsmSzene tickt je noch völlig anders als die Hetro, incl. der Bi- Bdsm-Szene, dass weißt Du wahrscheinlich sogar viel besser als ich. Und jede Untersparte im BDSM, wie Femdom etc tickt auch wieder anders.

Letztlich geht es mir nur um die Differenzierung Online oder Real.
Jeder der eine Lehre gemacht hat weiß es, in der Berufsschule steht der Lehrer und sagt weiß geht, schwarz nicht.
In der Praxis lernt man schnell, das Weiß ist ne Seltenheit, dafür jede Menge unterschiedliche Grautöne.

Das Kopfkino, das erlesene BDSM, welches man zu Hause praktiziert ist deutlich anders, als wen. Man sich über BDSM real austauscht. Der Unterschied liegt bereits im realen Austausch.

Zu "die Alten".
Dein letzter Satz hat in mir die Frage gestellt, beziehen wir "alt sein" auf die gleiche Persongruppe. Ich denke nicht.

"Die Alten" sind für mich jene Generation, welche schon lange BDSM betreiben.
1. Generation Grimme und Co, heute jenseits der 70 Lenze.
Ich gehöre mit fast 60. Jahren wohl zur zur 2-3. Generation.
Wobei nicht das Alter lt. Perso entscheidet ist, sondern wieviele Jahre "Bdsm-Zirkus (Szene) auf den Buckel hat. Ich stimme Dir zu das ich es alte BDSM'ER gibt, die irgendwie den gegenseitigen Respekt vermissen lassen, allerdings betrifft dieses auch die jüngere Generation, welche Aufgrund ihres Alters noch keine lange BDSM- Erfahrung nachweisen kann.

Mit der Titulierung "wahres BDSM" hadere ich. Wahr/unwahr.... Neun nicht wirklich glücklich ausgedrückt.

Aus meiner Sichtweise leben die m machen unterschiedlich intensiv BDSM aus und bei weitem nicht brutal.
Und genau hier sind wir dann bei der korrekten Aussage von @Toy4her. Die gesellschaftlichen Problemchen Spiegel sich auch im BDSM wieder.
Wir haben an den verschiedensten Stellen in der Gesellschaft das Problem, dass die junge Generation sich wohlfühlt in jenem was die Generation davor geschaffen habe. Dass dieses erreichte auch gehalten werden müsste, jedoch können man nicht erwarten, dass Wohlfühlfaktoren dafür geändert werden.

Für mich zum Beispiel nicht nachvollziehbar, warum muss man sich ein Spiel ansehen, was einem persönlichen zu hart erscheint.

Allerdings kenne ich dieses Phänomen auch, erst beschweren sich Gäste, dass im großen Spielraum des "Cat's" keine Aktion herrscht und wenn dann welche sich Erbarmen zu spielen, zunächst eine riesen Traube und nach dem Spiel quatschen die Zuschauer über zu hart, zu pervers, blutige Striemen vom Rohrstock gehen gar nicht.
Und wenn man fragt, nach dem wie, kommt, selber spielen gar nicht, bespaast werden durch spielende Personen, unbedingt. Jedoch sollten die Spieler jene Grenzen einhalten, welche die Zuschauer selber haben.

Daher meine Prognose, BDSM hat den Zenit bereits überschritten.

Sry hat sich so gelesen das es zwei Szenen gibt die jungen die überwiegend online Zugange sind und die alten die reales bdsm betreiben und da schlug mein Blödsinsradar an😂

Gestern um 01:08 Uhr, schrieb HirnHerzHumor:

Upps, da habe ich wohl den wunden Punkt und blinden Fleck gleichermaßen voll getroffen. 

Zum Verständnis nochmals die deine erneuten Manipulationstechniken im Detail:

Themenwechsel(red herring) : "andere User sind gegangen" 

Ad honimen:

Anstatt die Argumente zu entkräften, versuchst du anderen pauschal eine Schuld unterzujubeln. 

Pseudomehrheiten konstruieren

"so viele User". 

 

All das ist wieder manipulativ, aber keine Argumente (Substanz) in der Sache. 

 

Wobei mich dann schon interessiert: Wenn "so viele User" gegangen sind, daß dir jetzt deren "BDSM-Substanz" fehlt. Wie genau soll das mit eher argumentfreien Agieren am Threadthema vorbei (zum Beispiel Vergangenheit statt Zukunft in 2030), kompensiert werden? 

 

Sagmal, kommst Du dir nicht langsam selbst etwas merkwürdig vor, mit dem ständigen unterstellen, User würden hier versuchen, andere User zu manipulieren.

Häufig erweckst Du den Eindruck, dass jede Form von BDSM, welche weiter geht , als jenes welches Du privat für Dich und ... auslebst, nicht von Dir toleriert werden kann
Du hast einen ganzen Beitrag dafür verwendet, um einen User anzugreifen, zu erklären was jener User aus seiner Sicht alles falsch macht..

Würdest Du so auch auf einem realen Stammtisch agieren? Sicherlich,an braucht schon E..r in der Bux um dort hin zu gehen.

ICH DANKE DIR dennoch für diesen Beitrag, da ereine These untermauert, dass BDSM auf dem absteigenden Ast ist, da die online-Szene mehr damit beschäftigt ist, sich zu zoffen und gegenseitige Toleranz walten lässt, um gemeinsam BDSM zu starken und es weiter zu entwickeln.

Vor 4 Minuten , schrieb Einfach-Ich:

Sagmal, kommst Du dir nicht langsam selbst etwas merkwürdig vor, mit dem ständigen unterstellen, User würden hier versuchen, andere User zu manipulieren.

Häufig erweckst Du den Eindruck, dass jede Form von BDSM, welche weiter geht , als jenes welches Du privat für Dich und ... auslebst, nicht von Dir toleriert werden kann
Du hast einen ganzen Beitrag dafür verwendet, um einen User anzugreifen, zu erklären was jener User aus seiner Sicht alles falsch macht..

Würdest Du so auch auf einem realen Stammtisch agieren? Sicherlich,an braucht schon E..r in der Bux um dort hin zu gehen.

ICH DANKE DIR dennoch für diesen Beitrag, da ereine These untermauert, dass BDSM auf dem absteigenden Ast ist, da die online-Szene mehr damit beschäftigt ist, sich zu zoffen und gegenseitige Toleranz walten lässt, um gemeinsam BDSM zu starken und es weiter zu entwickeln.

Nebenbei habe ich das Glück gehabt bei mir auf der Ecke die Szene mit den geächteten weißen Männern kennen zu lernen und die “ online” und erstere könnt ihr gerne behalten 😂

vor einer Stunde, schrieb Arasjal:

Nebenbei habe ich das Glück gehabt bei mir auf der Ecke die Szene mit den geächteten weißen Männern kennen zu lernen und die “ online” und erstere könnt ihr gerne behalten 😂

Wer Manipulation der untersten Schiene benutzt, führt nicht die Wahrheit auf dem Schild spazieren. Und ob online oder nicht: es gibt Agitator*Innen. Und die sind nun mal laut, manipulativ und der Bogen um diese Menschen ist nicht nur wegen der Mehrschritte gut. Kann man denen nicht ausweichen, kann man andere warnen, die noch kein Auge für diese Selbstpropaganda haben. Muss man nicht, kann man. Und die extremen Fälle zeige ich auf und andere mittlerweile auch. Und das ist gut so. 

Mittwoch um 21:34, schrieb HirnHerzHumor:

Wer Manipulation der untersten Schiene benutzt, führt nicht die Wahrheit auf dem Schild spazieren. Und ob online oder nicht: es gibt Agitator*Innen. Und die sind nun mal laut, manipulativ und der Bogen um diese Menschen ist nicht nur wegen der Mehrschritte gut. Kann man denen nicht ausweichen, kann man andere warnen, die noch kein Auge für diese Selbstpropaganda haben. Muss man nicht, kann man. Und die extremen Fälle zeige ich auf und andere mittlerweile auch. Und das ist gut so. 

... Gut, mal wieder der Moralapostel.
Nochmals BDSM ist wahnsinnig Bunt.
Und schließt schwarz und weiß mit ein!



Meine Frage an Dich, > hier die bitte an einige, übermittelt es bitte HirnHH, da der iserzmoch blockiert, wie soll in der Gesellschaft für Akzeptanz geworben werden, wenn es innerhalb jenes Bereiches, was sich Szene nennt, epetsonen wie Du es bist gibt, der seine Wertigkeit von BDSM auf andere Personen spiegelt und alle jene BDSM'er die von deinen Normen abweichen, von Dir zum Abschuss erklärt werden?

Wer Intoleranz in der Szene lebt kann außerhalb der Szene keine Akzeptanz einfordern!

vor 9 Stunden, schrieb Einfach-Ich:

 

... Gut, mal wieder der Moralapostel.
Nochmals BDSM ist wahnsinnig Bunt.
Und schließt schwarz und weiß mit ein!



Meine Frage an Dich, > hier die bitte an einige, übermittelt es bitte HirnHH, da der iserzmoch blockiert, wie soll in der Gesellschaft für Akzeptanz geworben werden, wenn es innerhalb jenes Bereiches, was sich Szene nennt, epetsonen wie Du es bist gibt, der seine Wertigkeit von BDSM auf andere Personen spiegelt und alle jene BDSM'er die von deinen Normen abweichen, von Dir zum Abschuss erklärt werden?

Wer Intoleranz in der Szene lebt kann außerhalb der Szene keine Akzeptanz einfordern!

Das sagt der Richtige

Mir fehlt es bei dir an Selbstreflexion . Das Wort Toleranz wird von dir stark überstrapaziert. Lass es gut sein!!🥴

Vor 14 Stunden, schrieb Hazmebien:

Das sagt der Richtige

Mir fehlt es bei dir an Selbstreflexion . Das Wort Toleranz wird von dir stark überstrapaziert. Lass es gut sein!!🥴

Ne nicht gut sein lassen!
Du wirfst mir vor, ich würde Toleranz überstrapazieren!
Wer eine solche Behauptung aufstellt, sollte dafür auch eine Beweisführung haben.
Und nicht sich nach der Behauptung sich der Diskussion versuchen zu entziehen!

vor 22 Minuten, schrieb Einfach-Ich:

 

Ne nicht gut sein lassen!
Du wirfst mir vor, ich würde Toleranz überstrapazieren!
Wer eine solche Behauptung aufstellt, sollte dafür auch eine Beweisführung haben.
Und nicht sich nach der Behauptung sich der Diskussion versuchen zu entziehen!

Getroffene Hunde die um sich beissen.🤣

Man sollte erkennen wann es genug ist. 

🖐️

Vor 8 Stunden, schrieb Hazmebien:

Getroffene Hunde die um sich beissen.🤣

Man sollte erkennen wann es genug ist. 

🖐️

Dieser Kommentar ist nicht eindeutbesser als der vorherige von Dir.

Anschuldigen ohne Beweise zu erbringen scheint eine neue Modeform zu sein.

(bearbeitet)
vor 4 Stunden, schrieb Einfach-Ich:

Anschuldigen ohne Beweise zu erbringen scheint eine neue Modeform zu sein.

Ja, und das Schreiben von Textwänden auch (Mode). Tut mir leid, aber ich könnte gar nicht Stellen solche Stellen suchen und finden, noch dazu mit all den Tipp- und Autokorrektur-Fehlern. 

Am 8.12.2025 at 16:10, schrieb Einfach-Ich:

Moin,

Ich danke für euren Regen Austausch!

Ich möchte mich nun auch einmal äußern, nach dem ich alle Beiträge bis hier gelesen habe. Ich verzichte auf das zitieren.

Grundsätzlich ist meine ne Ansicht, dass BDSM heute nicht die Zugänglichkeit hätte, hätten die alten Herren, im übrigen sind darunter auch eine ganze Menge alter Damen , BDSM nicht im öffentlichen Raum vertreten.
Sei es auf öffentlich zugänglichen Parties oder über Workshops, Kurse, sogar BDSM- Urlaube haben einige organisiert und angeboten.

Und ja, Grimme und andere haben ihr Hobby, ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht. Kommerzielle Seiten und Kurse etc.
Finanzieller Reichtum wurde definitiv nicht erwirtschafte, und viele dieser alten Damen und Herren sind später sogar wieder in zivile Berufe gewechselt um zumindest etwas Rente, Altersabsicherung zu erwirtschaften, da besonders COVID - Zeit diesen Menschen stark zu gesetzt hat.

Auch ich gehe von zukünftig sinkender Akzeptanz in der Gesellschaft aus.

Am Anfang bedauerte es ein User, dass SSC und BDSM von "den Alten" nicht genauer definiert wurden?
Sicher, vernünftig, einvernehmlich. ...
War für alle klar die BDSM betrieben, dazu gehörte auch selbstverständlich ein sehr bewusster Umgang mit Alkohol.
Den Bdsm'lern aus den 80er und 90er Jahren war es sehr bewusst, welches Privileg sie sich erstritten haben, dass sie ihre Subkultur in geschlossenen Raumlichkeiten, aber mit Öffnung für "Jeden" ausleben durften.
Beschaffung von "Spielzeug, Klamotten" gestaltete sich als schwierig,selbst die Versandplatzhirsche ",Orion" und "Beathe Use" hatten sehr wenig Auswahl, weil man wollte das übrige Publikum der Masse nicht vergraulen.
Auch das Reinreden der "Alten" also der BDSM-Treibenden bevor ich die Szene betreten habe, habe ich nie erlebt.
Man hat sich damals über die errungenden Freiheiten gefreut, gefreut diese gemeinsam auch auf Parties ausleben zu können.

Mit Filmen wie "Secretary" und "50 Shades of Grey" kam ein breiter Zulauf aus der Gesellschaft und die "Akzeptanz" in der Breite der Gesellschaft wuchs ohne Ende. Für das Ausleben von Bdsm im öffentlichen Raum sowie das Diskutieren über Praktiken sowie BDSM als Lebensformen oder kinky- Vorspiel zum Sex.

SSC als Bezeichnung reichte nicht mehr aus. Es wurde nach Abgrenzung verlangt, so entstand zum Beispiel "Rack". Allerdings wurden die Abgrenzungen nicht von den "Alten" betrieben oder gefordert sondern von den "Neuen", die ihr betriebenes BDSM nicht in Verbindung bringen wollten, mit blutig gestriemten Ärschen, Brüste, etc. Cutings, Brandingsvoser Strafen die nicht die Lust ansprachen.
"Wahres BDSM" ist kein Bezeichnung der "Alten" für ihr betriebenes BDSM, sonder mehr als Diffamierung der "Alten zu sehen, auszugehend von der Generation Bdsm'er Ende der 2010er und beginn der 2020er bis heute. Auci in einer Vielzahl der Beiträge kann man die Spaltung der jungen und alten Generation herauslesen.
Erstaunlich dabei dasannviel häufiger "die Alten" liest, als 'die Jungen/die Neulinge".

Die "Alten" ha en aus meiner sichtweise viel mehr darauf gesetzt jeder soll sich nach seinen Vorstellungen ausleben. Das führte u.a. dazu auf Parties Cutings genauso zu sehen waren, wie Kerle " ihres Verständnis nach Sklaven" die am ganzen Abend während einer Party ihre Palme geschüttelt und gestreichelt haben, immer in der Vorstellung, dass was mit der submessiven Person gerade durch ein, zwei oder mehr Top"s passiert, würde ihnen wieder fahren.
Gleichzeitig waren diese Kerle aber auch breit im csd-Umzug in ihrem Fetischoutfit mit zu laufen.

Heutige BDSM Veranstaltungen sind tatsächlich häufig Kinkyaufläufe.
"Die Alten" kommen immer weniger. Diese wollen auf solchen Veranstaltungen eigentlich "Spielen". Laufen aber häufig in die Situation, dass die Ttraube an Schaulustigen die Raumblase der Intimität zum platzen bringt, dazu häufog während des Spiels oder danach Kommentare von Regeln des BDSM nicht eingehalten bis hin, dass dieses Spiel in der "Brutalität" eine Zumutung für den Betrachter wäre.

Solche Partie spiegeln eigentlich heute nur das wieder, was in der virtuellen Welt vor sich geht, nur dort ist es weit aus heftiger, wie man in dieser Diskussion ansatzweise gesehen hat.
In einem anderen Threat las ich gerade in den ersten Beiträgen zu einem Thema, dass einige der Gedanken des TE's doch gesetzlich verboten wären, so richtig Inhalt zur Frage war nicht mehr angehängt.

Die "Alten" die BDSM salonfähig gemacht haben, haben es verstanden kontrovers ob den eigenen Reihen zu streiten, immer mit der Toleranz dem anderen dein BDSM zu lassen, auch wenn diesesnicht mit vielen eigenen Ansichten nicht übereinstimmen.
Das Ende von BDSM wurde definiert, wo die Vernunft aufhört. Wo Menschen geistig oder körperlich zerstört werden.

Heute tritt man nicht als Einheit nach außen hin auf. Die Bereitschaft öffentlich für dein Kinky-, fur sein BDSM einzusetzen ist so gut wie nicht vorhanden.
Die Toleranzschwelle sinkt und sinkt, dwr eigene Wohlfühlfaktor im BDSM ist für viele jene Toleranzgrwmze, welche Anderen eingeräumt wird.
Auf eine der erste LRties in den 90er wurden zwei weiblichen Subs in jede Brust ne Sicherheitsnadel gestochen. Eiindünner Faden zwischen Sicherheitsnafeln jeder Brust der Subs und dann Tauziehe. Angetrieben wurden die Damen mittels Stromstößen mittels Klammern an den Schamlippen, das Ganze kniend mit gefesselten Handen auf den Rücken. Damals eine Gaudi fürs Publikum, heute hätte der Veranstalter Wahrscheinlichkeit klagen wegen Gewalt und Körperverletzung am Hals.

Insofern, die Akzeptanz in der Bevölkerung wird rückläufig sein. Fehlende Akzeptanz bedeutet auch, dass jene die sich dafür interessieren rückläufig sein werden. Veranstaltungen verschwinden, genau wie Foren und Selbstverständlic damit auch Möglichkeiten Equipment im Netz zu kaufen.
Die Bubblr Shibari- wird sicabtrennen, da sich dort mittlerweile auch Personengruppen aus der Welt der Esoterik und Tantra eingefunden haben. Weg vom BDSM mehr gemütliches anhängen.

Auch der Aspekt.it dem Gewalverbot ist eine Gefahr.
Im Moment nutzt die Polizei, die Justiz sich bei eingetragenen bdsmBereinen über das Thema BDSM zu informieren. Es gibt sogar solche Vereine, die machen im Auftrag der Polizei Workshops für die Polizei.
Aber das sich die Polizei aktiv mit dem Thema befasst, heißt lange nicht, dass die Rückendeckung aus der Politik vorhanden ist

Dort steht momentan die Umsetzung des Stockholmer Modells im Vordergrund.
Heißt es wird verboten Sex zu kaufen
Nicht der anbietende Sexworker macht sich strafbar, sondern der Konsument.
Zu dem Bereich der Sexworker zählen :
- Prostitution
- Callgirls/Boys
-Stricher
-Modells/Mätressen/ Hostessen ( mit erotischem Hintergrund)
-Sozialarbwiteron, die erotische Dienst für Behinderte Personen anbieten, den sonst jeder Zugang zur Erotik verwehrt ist
- Dominas
- jeder Anbieter von Kursen rund um das Thema BDSM gehen jede Form von Entgelt..

So nun viel Spaß beim zerlegen meiner Gedsnken

Am 25.11.2025 at 12:45, schrieb Einfach-Ich:

Moin,

richtig, weit in der Zukunft und eine Glaskugel hat keiner!

Aber wenn.man auf das Jetzt sieht, wenn man die Vergangenheit mit ins Boot holt, dann kann man evtl eine Einschätzung abgeben.

Mitte der 70er Jahre, erster SM--Stammtisch in einer Gay-Bar in München.
Ende der 70rr Jahre erster Deutsche Stammtisch "Sündikat" in Hamburg..Ein damaliger Mitbegründer und noch heute Leiter des Stammtisches ist mittlerweile Rentner.
Ein weiterer Mitbegründer des Stammtisches und noch heutiger Herausgeber der Szenen-Magazins "Schlagzeilen" hat die 70 Jahresmarke mittlerweile Überschritten
Herr Grimme, der sehr viel dafür getan hat und noch tut, dass BDSM raus aus der Schmuddelecke gekommen ist und in der Gesellschaft etabliert würde.

Bis zu den Filmen Secretary und 50 Shades of Grey gab es einen überschaubaren, aber stetigen Zufluss. Nicht weniger wechselten aus dem Bereich der Swinger".
Diese beiden Filme lösten einen Hype auf BDSM aus, wie es "Bumm Bumm Becker" für den Tennis es geschafft hatte.

Dieser Hype aus den Filmen lässt si langsam nach.
Die Anzahl der realen Stammtische lässt deutlich nach, zum Teile weil "die Alten" nicht mehr wollen und kein Jüngeren es übernehmen.ichten, zum Teil weil die Restaurants, in welchen man sich trifft, ein mindest Verzehr fordern, da das Glas Wasser pro Teilnehmer die Raumkosten nicht mehr trägt.

Bei Partys ein ähnliches Bild. Swingerclus, in welchen häufig auch reine BDSM Partys stattfanden können, wie auch Diskotheken und andere Veranstaltungsräumlichkeiten können die behördlichen Auflagen und hohen Energiekosten nicht mehr stemmen.
Dazu ziehen sich auch hier die "Alten" zurück.

Der Hype der Filme hat meist nur dem Internet etwas gebracht. Allerdings ist jener Bereich in der Öffentlichkeit in punkto Wahrnehmung und Akzeptanz mehr zu vernachlässigen.

Daher die Frage an Euch.
Wie steht in 5 Jahren BDSM in der öffentlichen Wahrnehmung dar?
Hätte ein Rückgang der öffentlichen positiven Wahrnehmumg auf euren BDSM auswirkungen?

Und, Foren, aber auch der Online-Handel messen ihren Wert an Klicks, an Umsatz.

Gehen die Klicks, der Umsatz zurück, gehen viele Anbieter offline.
Würde euch das Fehlen von Inlineangeboten dazu animieren, BDSM -Artikel im stationären Fachhandel zu kaufen, reale Stammtische zu besuchen?

Am 10.12.2025 at 00:13, schrieb Einfach-Ich:

Interessant ist deine Aussage, bzw Fragestellung, ob die Szene sich gänzlich frei von den Problemchen und Schwächen der Gesellschaft frei machen kann!

Welche Szene meinst Du?

Aus meiner Sicht gibt es im BDSM 2 Szenen.
Die Eine real existierende Szene, welche seit Ende der 70er es erfolgreich geschafft hat BDSM in der heutigen realen Form in der Gesellschaft etablieren. Jene Szene zu der die hier meist geächteten weißen alten Männer gehören.
Da diese Szene sich als Subkultur betrachtet, auch wenn viele der Mitglieder dieser Szene täglich zwischen dem Irrsinn der realen Gesellschaft und der Subkultur Switchen, es ne gewisse Eigenständigkeit und damit auch deutliche Abgrenzung zur normalen Geseääschaft bewahrt. Sind, egal welchen Geschlechtes sind kein sexuelles Freiwild, klar gibt es wenige Ausnahmen.

Die 2 Szene, die Online-Bdsm-Szene verhält sich dort schon ganz anders.
Die reale Gesellschaft ist das n vielen Dingen oberflächlich geworden. Statt es nes "Wir" findet es n "ich" statt. Dieses "ich" gibt Tätern die Möglichkeit frei zu agieren, weil "ich" fühlt sich nicht zuständig, wie alle anderen "ich's" auch.

Genau diese oberflächliche "ich" - Einstellung wird potenziert in der Bdsm-Online- Szene ausgelebt.
Die Frau als Sexobjekt. SUB als potenzielles "F..kstück, die dominante Dame erlebt Sexismus als winscherfüllerin und kostenlosen Dienstleister in von männlich devoten Phantasien.
Es wird schamlos beleidigt, die eigene Meinung wird teils stündlich dem Wind im Forum angepasst. Macht jemand darauf aufmerksam, gibt es verbale Ohrfeigen.
Themen werden nicht gänzlich gelesen, sondern nur jene. Teile, welche der eigenen Argumentationskette dienlich sind. Konkrete Rückfragen werden ignoriert.

Und fällt einem nicht wirklich viel ein, greift man zurück auf die Vergangenheit und bemängelt die dortigen Zustände oder man erzählt "Fakten" , aus Geschichten, welch man gehört hat.Geschichten, welch

Die Online-Szene teilt nicht nur die Problemchen der Gesellschaft sondern verstärkt selbige. Und hat man sich verrannt, löscht man sein Profil.
 

 

Am 10.12.2025 at 19:25, schrieb Einfach-Ich:

Moin,

@Arasjal,

Klar gibt es mehr reale Szenen, die Gay-/ Lesben- BdsmSzene tickt je noch völlig anders als die Hetro, incl. der Bi- Bdsm-Szene, dass weißt Du wahrscheinlich sogar viel besser als ich. Und jede Untersparte im BDSM, wie Femdom etc tickt auch wieder anders.

Letztlich geht es mir nur um die Differenzierung Online oder Real.
Jeder der eine Lehre gemacht hat weiß es, in der Berufsschule steht der Lehrer und sagt weiß geht, schwarz nicht.
In der Praxis lernt man schnell, das Weiß ist ne Seltenheit, dafür jede Menge unterschiedliche Grautöne.

Das Kopfkino, das erlesene BDSM, welches man zu Hause praktiziert ist deutlich anders, als wen. Man sich über BDSM real austauscht. Der Unterschied liegt bereits im realen Austausch.

Zu "die Alten".
Dein letzter Satz hat in mir die Frage gestellt, beziehen wir "alt sein" auf die gleiche Persongruppe. Ich denke nicht.

"Die Alten" sind für mich jene Generation, welche schon lange BDSM betreiben.
1. Generation Grimme und Co, heute jenseits der 70 Lenze.
Ich gehöre mit fast 60. Jahren wohl zur zur 2-3. Generation.
Wobei nicht das Alter lt. Perso entscheidet ist, sondern wieviele Jahre "Bdsm-Zirkus (Szene) auf den Buckel hat. Ich stimme Dir zu das ich es alte BDSM'ER gibt, die irgendwie den gegenseitigen Respekt vermissen lassen, allerdings betrifft dieses auch die jüngere Generation, welche Aufgrund ihres Alters noch keine lange BDSM- Erfahrung nachweisen kann.

Mit der Titulierung "wahres BDSM" hadere ich. Wahr/unwahr.... Neun nicht wirklich glücklich ausgedrückt.

Aus meiner Sichtweise leben die m machen unterschiedlich intensiv BDSM aus und bei weitem nicht brutal.
Und genau hier sind wir dann bei der korrekten Aussage von @Toy4her. Die gesellschaftlichen Problemchen Spiegel sich auch im BDSM wieder.
Wir haben an den verschiedensten Stellen in der Gesellschaft das Problem, dass die junge Generation sich wohlfühlt in jenem was die Generation davor geschaffen habe. Dass dieses erreichte auch gehalten werden müsste, jedoch können man nicht erwarten, dass Wohlfühlfaktoren dafür geändert werden.

Für mich zum Beispiel nicht nachvollziehbar, warum muss man sich ein Spiel ansehen, was einem persönlichen zu hart erscheint.

Allerdings kenne ich dieses Phänomen auch, erst beschweren sich Gäste, dass im großen Spielraum des "Cat's" keine Aktion herrscht und wenn dann welche sich Erbarmen zu spielen, zunächst eine riesen Traube und nach dem Spiel quatschen die Zuschauer über zu hart, zu pervers, blutige Striemen vom Rohrstock gehen gar nicht.
Und wenn man fragt, nach dem wie, kommt, selber spielen gar nicht, bespaast werden durch spielende Personen, unbedingt. Jedoch sollten die Spieler jene Grenzen einhalten, welche die Zuschauer selber haben.

Daher meine Prognose, BDSM hat den Zenit bereits überschritten.
 

bearbeitet von Igel

Weißt Du,  @Einfach-Ich , mir passiert das auch immer wieder, dass ich die Leute zutexte. In letzter Zeit muss ich da aber immer wieder an aktuelle politische Reden denken: ganz viel reden, aber möglichst wenig sagen. Das ist mir dann peinlich und icg ziehe mich zurück und denke nach (wenn es gut läuft. Gelingt mir aber auch nicht immer, leider).

Aber jeder so, wie er mag.

Vor 49 Minuten , schrieb Igel:

Weißt Du,  @Einfach-Ich , mir passiert das auch immer wieder, dass ich die Leute zutexte. In letzter Zeit muss ich da aber immer wieder an aktuelle politische Reden denken: ganz viel reden, aber möglichst wenig sagen. Das ist mir dann peinlich und icg ziehe mich zurück und denke nach (wenn es gut läuft. Gelingt mir aber auch nicht immer, leider).

Aber jeder so, wie er mag.

Autokorrektur, ist übel und ja mir fällt es nicht immer auf, dass dt mit in der Tat.

Zur Interpunktion, Grammatik und Rechtschreibung.
Es ist mir immer wieder ein Rätsel, warum Personen es wichtiger ist, dass Rechtssprechung und Co 1a sind und der Nachfolgden Inhalt beiläufig ist.

Zur Artikulation (Textwand).
Ob jemand es lesen möchte, muss allein dieser User furvdixh entscheiden
Ich habe selten Tagsüber die Zeit jeden Beitrag ein nzeln zu zitieren und zu beantworten. Daher fasse ich vieles in einem Beitrag zusammen.
Und es wird nicht eine fehlende Aussage sein, sondern eher Aussagen, welche auf wenig Gegenliebe stößt.



Diese langen Monologe von Einfach Ich sind ermüdend . In der Kürze liegt die Würze. 
Schlimm wenn man andere Meinungen nicht stehen lassen kann , sondern meint,  die eigene Meinung ist die einzig wahre. 

(bearbeitet)

Ich hab mal gelernt: "Information entsteht beim Empfänger." Wenn ich verstanden werden will, muss ich mich so ausdrücken, dass mich der andere versteht. Wenn mir das egal ist, monologisiere ich, dann kann ich auch einen Groschen in die Parkuhr stecken und der das erzählen. 

vor 12 Stunden, schrieb Einfach-Ich:

Es ist mir immer wieder ein Rätsel, warum Personen es wichtiger ist, dass Rechtssprechung und Co 1a sind ....

„Rechtsprechung“ ist was anderes als "Rechtschreibung", hier im Forum gibt es zwar welche, die meinen, sie müssten (oder könnten) hier rechtsprechen, hier geht es aber um das »richtige Schreiben« und um das „sich verständlich ausdrücken“. 

Bei Zweideutigkeiten oder wenn der Bezug einer Aussage mehrdeutig ist, verstehe ich den ganzen Kram nicht mehr. Bei solchen „Durcheinander-Beziehungen und -Beschreibungen“ kostet es mich so viel Aufmerksamkeit, dass ich die eigentliche Aussage nicht mehr erfassen kann. Das ist mir in der Summe einfach zu viel.

Deshalb ist mir das wichtig.

vor 12 Stunden, schrieb Einfach-Ich:

Zur Artikulation (Textwand).

Artikulation ist die Aussprache, mit „Textwand“ meine ich ungegliederte Bandwurm-Texte, in denen es von Höckchen auf Stöckchen geht. Aber was hat jetzt Artikulation mit Textwand zu tun? Willst Du damit was Spezielles oder Besonderes ausdrücken? Schau, sowas verstehe ich einfach nicht.

Und in einem Text, in dem Du Dich erklären willst, kommen Worte wie "furvdixh" und "ein nzeln" vor. Liest Du Dir Deine Texte nach dem Schreiben nicht mehr durch? Wenn nein, scheint es Dir weniger darum zu gehen, dass Du verstanden wirst, sondern mehr darum, zu reden ( egal, ob und wie einfach es verstanden werden kann).

vor 12 Stunden, schrieb Einfach-Ich:

Und es wird nicht eine fehlende Aussage sein, sondern eher Aussagen, welche auf wenig Gegenliebe stößt.

Hier zum Abschluss ein wundervolles Beispiel eines "rätselhaften @Einfach-Ich-Satzes": worauf bezieht sich "es"? Und worauf bezieht sich die Gegenliebe? 🤷

Für mich gibt es halt Leute, die ich nur schlecht verstehen kann. Ich weiß, dass es manchen leichter fällt, die zu verstehen, mir gelingt das aber nur recht schlecht und wenn dann doch, dann nur mit größter Mühe. Tut mir leid, ist so. 

 

 

 

 

bearbeitet von Igel
Ich lese meine Beiträge fast immer nochmal komplett durch und versuche, alles möglichst einfach verstehbar zu schreiben und alle Fehler zu korrigieren.
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