The Sissy/Tomboy Projekt Teil 7

November 27

Oder Kurzschluss Teil 67

Adam in seinem hautengen schwarz glänzendem Latexanzug durch den sich sein großer Schwanz, die Hoden, Po, Nippel und jede Kontur seines Körpers durchdrückt wird ins Zimmer nebenan geführt. Dort trifft er auf Maria. Maria mit ihren langen, glatten, knallroten Haaren, den schwarzen Hasenohren auf dem Kopf, dem hautengem Body der gerade so ihre Nippel ihrer D-Cup Titten bedeckt, den Netzstrümpfen, 5cm Heels, lange rote Fingernägel, gut geschminkt und einem weißen Bommel am Steißbein. Im ersten Augenblick kennen sie sich nicht bis Miss Sina die beiden sich vorstellt. „ Voilá, Adam und Maria. Beziehungsweis Eva und Mario!“ Beide erschrecken, knicken zusammen. Ein tiefes Schamgefühl breitet sich in ihren Körpern aus. Sie schämen sich zu tiefst so hergerichtet vor dem/der Klassenkameraden/innen zu stehen. Sina amüsiert sich und lacht gelassen. „Ihr beiden werdet das Highlight des heutigen Abends sein!“ verkündet sie während sie um Adam herumschlendert und John‘s Werk begutachtet. Sie fast auf den enormen, vom Latex bedeckten Schwanz in Adams Schritt. Sina macht große Augen. „Na, John. Penisneid?“ lacht sie. „An den kommt deiner niemals ran. Und Maria, deiner sowieso schon gar nicht. Ach hab ich ganz vergessen. Du hast ja nur ne süße Schnecke zwischen deinen Beinen!“ grinst sie. Mit dieser Aussage beleidigt sie natürlich alle drei.

„Aber wie doch die Zeit vergangen ist um euch Täubchen ordentlich her zu richten. Wir sollten los!“ erklärt die Domina und wirft sich ihren Mantel um. Maria bekommt einen roten Damenmantel, Adam eine Männerjacke und Turnschuhe. Damit werden sie aus dem Bürogebäude geschubst und zum BMW hinterm Haus geführt. Als sie hinten einsteigen, nur Adam zickt dabei ein wenig rum geht die fahrt los nachdem der junge Mann eine satte Ohrfeige von John erhalten hatte.

Die Fahrt dauert nicht all zu lange. Vom Industriegebiet geht es in ein Wohngebiet. Im Autoradio laufen gerade die Nachrichten. Und wieder verkündet die Nachrichtensprecherin das zur Zeit brisante Thema. „Es wird davon ausgegangen das die Lovebots die japanische Regierung infiltriert haben. Die Roboter kopieren ihre Opfer eins zu eins und schlüpfen in ihre Rolle, ihr Leben, ihren Alltag. Ein Institut versucht derzeit an einem Virus zu arbeiten der diese Bots lahmlegt. Ich wiederhole, dass ist kein Science Fiction Triller. Das geschieht wirklich. Sollte ihnen selbst etwas ungewöhnliches auffallen melden sie es den Behörden!“

Der BMW parkt und es wird ein Stückchen der Straße entlang zu einem hohen Sichtschutzzaun in den sich eine Tür und eine Glocke sowie ein Zahlenfeld befindet gegangen. Die beiden jungen Personen schämen sich in Grund und Boden so im Freien rumlaufen zu müssen. Auf dem Glockenschild steht „Liebesclub Freya“

Miss Sina tippt einen sechsstelligen Zahlencode ein, es summt und die Tür öffnet sich. Hinter dem Sichtschutz befindet sich ein schön hergerichteter Garten. Ein kleiner Steinweg führt über eine perfekte getrimmte Wiese zu einer überdachten Terrasse die sich am Haus befindet. Auf der Terrasse steht ein Whirlpool, Kühlschrank mit Getränken, einige Handtücher sind ordentlich in Regalen eingelagert und das ganze wird durch eine Lichterkette aufgelockert. Rechts neben der Terrasse führt eine Treppe in den Club hinab. Zunehmend nimmt das ungute Gefühl in Adam’s und Maria’s Magen zu. „Ein Sexclub!“ denken beide. Unten angekommen stehen sie in einem palastähnlichem Flur. In Rot und Beige gestrichene Wände, Stuck an den Ecken zur Decke, Deckenmalereien von nackten und in Sexstellungen dargestellten Engeln. Ein paar Büsten auf Säulen die Titten, sowie weibliche und männliche Unterkörper zeigen. Im ersten Raum Rechts steht eine Sauna die die Hälfe des Zimmers einnimmt. Davor stehen zwei liegen, Handtücher, Saunautensilien und eine Eckdusche. Als Adam einen blick in die offenstehende Tür links wirkt beginnt sie zu wimmern. Ein BDSM Zimmer wirkt auf ein jungfräuliches Hirn wie Adam eines besitzt wie eine Folterkammer. Mit so etwas hat sie sich noch nie befasst und deswegen muss dieser Anblick extrem auf sie wirken. Sie beginnt zu Wimmer und zu weinen ob der Gedanken die sich nun in ihrem Kopf abspielen. Auf Maria möge es die selbe Auswirkung haben. Sie allerdings erstarrt nur bis sie von John den Flur weiter geboxt wird. Sina hingegen wirft einen interessierten, neugierigen Blick in das Dominastudio.

Ein Stück weiter auf der linken Seite befindet sich eine Garderobe die die Tür zum Heizungskeller verdeckt und an der 5 Jacken/Mäntel hängen. Die Tür gegenüber führt zu der (Aus der Story Kurzschluss nur all zu bekannten) Bar. Links in diesem Raum befindet sich die dunkle Holzbar an der Getränke ausgeschenkt werden. Mittig befindet sich ein Podest mit einer Stange zum Tanzen, recht befindet sich auf der gesamten Länge eine Bank an der Wand und davor ein langer Tisch. Es ist sehr warm, das Licht ist dämmrig und es spiel leise Musik.

Und nun treten sie ein. Miss Sina, Maria, Adam und John. In der Bar befinden sich drei junge Männer und vier Frauen. Die drei Männer und zwei der Frauen scheinen Gäste zu sein. Eine Frau mit schwarzen gelockten Haaren ist vornehm in einen schwarzen Anzug gekleidet. Sie scheint die Clubbesitzerin zu sein. Hinter der Bar steht eine Blondine in einem heißen Dienstmädchenoutfit. Ihre blonden Haare wurden links und recht zu Zöpfen gebunden was ihr einen eher verspielen als sexy Anblick verschafft. Ihrem Gesicht nach zu urteilen, das dem der Inhaberin aus dem Gesicht geschnitten ist muss sie ihre Zwillingsschwester sein.

Die fünf Gäste sind alle samt mit weißen Handtüchern gekleidet.

Raya Freya, die Inhaberin dieses Clubs steht auf und geht auf ihre bestellte Wahre zu. Die Gäste die Getränke vor sich stehen haben und bereits an den anderen Gästen herumfingern sind gespannt und neugierig.

Raya nimmt gelassen Adam die Jacke ab. Adam ziert sich dabei und ist scheu. Aber Raya’s kräftiger Griff zieht die Jacke mit einem Ruck herab. Gespannt blicken alle Gäste auf die zierliche Jungengestallt gehüllt in glänzendem Latex. Miss Freya geht um Adam herum und begutachtet jeden Zentimeter des Körpers, achtet auf die Frisur, die geschnittenen Fingernägel, das nackte Make-Up leere Gesicht. Sie grinst verstohlen als sie dann in Adam’s Schritt blickt. „Stattlich!“ sagt sie. „Ladies, da werdet ihr heute euren Spaß haben!“ Die beiden Frauen im Hintergrund kichern laut.

Nun nimmt sie Maria den Mantel ab und das Playboykostüm kommt zum Vorschein. Sogleich reiben sich die Männer die Hände. Sie blicken auf eine junge hübsche Frau mit langen, glatten, knallroten Haaren, gut geschminkt, mit Hasenohren auf dem Kopf. Ihre dicken Titten präsentiert diese Schlampe nur so da sie kaum von dem schwarzen Body bedeckt sind. Ihre schlanken Beine werden von Netzstrümpfen geschmückt und sie trägt 5cm Heels. Alles an ihr schreit förmlich „Ich bin eine Nutte. Fickt mich!“

Allerdings ziert sie sich. Auch bei ihr geht Raya um sie herum und prüft sie sorgfältig. Sie zieht an ihren falschen Haaren und prüft deren Festigkeit, kontrolliert das Make-Up, die falschen Brüste, Rasur der Arme und Gesicht. Dann fasst sie Maria ungeniert fest in den Schritt. Sie grinst als sie die falsche Vagina und die prallen Hoden ertastet. Anschließend packt sie noch Maria’s dicken Arsch und kneift fest und schmerzhaft zu.

„Das Make-Up ist nicht perfekt!“ sagt Raya woraufhin sie einen gemeinen Blick von Miss Sina erntet. „Der Rest ist überraschend gut gelungen!“

Sie wendet sich an ihre Gäste. „Ich eröffne den heutigen Abend. Geht vorsichtig mit meinen neuen Spielsachen um!“ erklärt sie und schiebt die beiden jungen Personen in die Mitte ihrer Gäste. Sogleich werden beide von Männern und Frauen umschmeichelt, begrabscht und geküsst.

Raya winkt Miss Sina und John an einen freien Tisch im hinteren Eck der Bar.

„Kümmern wir uns erst um das Geschäftliche bevor wir die Früchte unserer Ernte genießen!“

Sina und John folgen Raya. Die Clubinhaberin winkt Dolly zu die sogleich hinter der Bar mit Sekt und Gläsern ankommt. Sina lehnt ein Glas für John ab. Nur sie und Raya stoßen an.

„Sie haben einen echt schönen und sauberen Club. Sieht man selten!“ beginnt Sina.

„Danke!“

„Und vor allem das Programm das sie bieten. Sowas gibt es kein zweites mal in unserem Land!“

„So ist es und darauf bin ich auch sehr stolz!“

„Das glaube ich ihnen. Ich habe gehört das sie sogar einen… nun ja… Stall oder Bauernhof besitzen sollen. Sicherlich für die extremeren Fetische?“

„So ist es. Allerdings gehört der Hof eher einer Partnerin von mir. Natascha heißt sie. Wenn sie wollen kann ich mal ein Wochenende für sie und ihren… Hengst umsonst organisieren!“ erklärt Raya und blickt dabei auf John.

„Das wäre mir recht. Allerdings ist er nicht mein Hengst sondern eher mein Pony oder Schweinchen, jenachdem was sie anbieten!“

„So ziemlich alles. Lassen sie sich etwas einfallen dann wird Natascha ihre Wünsche in die Tat umwandeln!“

„Dann wird er ein Wochenende lang meine Sau sein!“ lacht Sina und achtet dabei kein bischen auf John.

„Warum unbedingt wollten sie zwei Menschen haben die von dieser Welt hier nicht die geringste Ahnung haben?“ wechselt Sina das Thema.

„Es gibt viele Pornos und Veranstaltungen in denen das Sklave sein, das Unfreiwillige nur inszeniert wird. Ich will echte Angst, Zwang haben. Und ja, meine Gäste hier zahlen ordentlich damit ich ihnen diesen Wunsch erfülle. Ganz ehrlich, die Fünf da haben soviel Bezahlt das selbst ich daran noch gut verdiene!“ flüstert sie, lacht dann und stößt erneut mit Sina an. Nach dem Schluck blickt Raya zu den Gästen rüber in deren Mitte Adam und Maria sitzen und sich betatschen lasse. Immer wieder ist ein leises „Das will ich nicht!“ zu hören. In ihren Gesichtern ist Angst und Ekel zu gleich abzulesen. Ekel weil Maria von Männern begrabscht und geküsst wird. Bei Adam ist es das selbe nur das er von Frauen geküsst und gestreichelt wird. Besonders auf seinen enormen Schwanz der sich unter dem Latex abzeichnet haben sie es abgesehen. Sie streicheln die Beule, den Schaft und flüstern Adam Dinge ins Ohr wie „Mhhh, der ist aber groß. Den will ich unbedingt in mir spüren!“ oder „Der darf mir auch gerne tief in den Arsch fahren!“

Sina schneidet etwas an das ihr auf der Zunge brennt seitdem sie persönlichen Kontakt zu Raya hat.

„Ich habe gehört sie sind verheiratet? Stimmt das?“

„Ja!“ antwortet Raya.

„Nun wo ist denn ihre Auserwählte?“

„Meine Julia macht Urlaub auf dem Bauernhof!“

„Und wie geht es ihr?“ fragt Miss Sina nach. Natürlich kennt die Domina Raya’s und Julias Pornos, sie bezieht sogar einen teuren Premiumacount um immer auf dem laufenden zu sein wenn ein neues Video heraus kommt. Sina hat durch die ganzen Pornos beobachtet wie Raya Julian nach und nach zu Julia gemacht hat, mit einer OP für Brustimplantate, das ständige Feminisieren, das Keusch, Geilhalten und das Locken mit Orgasmen, Abspritzen zu dürfen wenn sie brav war. Sina hat Miterlebt wie Julia Prostituiert wurde, wie sie täglich Frauenarztbesuche wahrnahm und schließlich als Highlight eine real wirkende Babypuppe zur Welt gebracht hat. Selbst sie als Premiumbezieherin musste noch draufzahlen um diese Ereignis sehen zu können. Vor der Geburt wurde noch geheiratet. Als Julia dann ein Techtelmechtel mit dieser Leonie hatte musste sie als Strafe auf den Hof von Natascha ziehen. Hier wurden noch ein paar Pornos gedreht wie Julia zur Hucow wurde. Aber seit ungefähr 6 Monaten wurde es still um Julia, also wäre sie verschwunden.

„Wissen sie…“ beginnt Sina erneut als sie diese Gedanke schweifen lies. „Ich bin ein grösser Fan von ihnen und Julia. Darum frage ich mich ob bald neuer Content kommen wird. Ich zahle immerhin noch den Premiumacount!“

Raya grinst „Natürlich. Julia wird auf neues Vorbereitet und sie selbst haben mir ja heute neues Material geliefert!“

Sina grinst freudig, dann aber wird ihr Blick nachdenklich.

So hart diese Extrempornos von Julia auch sein mochten dachte sie immer die macht das aus freiem Willen heraus. So kennt sie es auch von anderen BDSM Pornos. Letztendlich ist alles nur gestellt, gespielt, Inszeniert wie Raya es eben selbst sagte. Das Raya aber ein Vermögen bezahlt um echte Sklaven zu bekommen und Sina sich als Menschenhändlerin strafbar macht bringt sie auf die Idee das Julian das alles nie freiwillig getan hat, das sie zu all dem gezwungen wurde. Das all die Pornos echt sind. Sina verschlägt es kurz die Sprache. Sie selbst, als langjährige Domina mit eigenem Studio weiß das alles auf einer freiwilligen Basis passieren muss. Sie muss die Grenzen ihrer Kunden kennen, achten und nötigenfalls aufhören selbst in noch so geilem Momenten.

Die Miss ist sich sicher gerade ein Geheimnis aufgedeckt zu haben, das Geheimnis das Raya eine skrupellose Sadistin ist und all die Pornos wirklich echt sind.

Aber wie soll sie nun mit dem Wissen umgehen? Raya erpressen, noch mehr Geld verlangen um das Geheimnis zu bewahren? Es dabei belassen? Zur Polizei gehen? Aber da würde sie sich selbst in Gefahr bringen da sie nun auch mit drin steckt. Und Erpressen? Sina ist nicht dumm, sie weiß das Raya über genügend Geldmittel verfügt und scheinbar Zugang zu allerhand Daten hat. Bestimmt wurde sie selbst schon überprüft.

Sie würde heute Abend mitspielen und sich dann heimlich verdrücken und nichts mehr von all dem wissen wollen. Und außerdem ist sie wahnsinnig an dem heutigen Abend interessiert.

Sie legt ein lächeln auf. „Nun, ich werde den heutigen Abend genießen!“ sagt sie honigsüß und streichelt John übers Gesicht.

„Freut mich!“ erwidert Raya. „Der vereinbarte Betrag befindet such bereits auf ihrem Konto.

Die Domina schaut verwundert drein, legt dann aber wieder ihr altbewährtes Lächeln auf. „Wunderbar. War mit eine Freude mit ihnen Geschäfte zu machen. Und jetzt…“ sie wendet sich an John „…zieh dich aus und geht ein bischen Spielen bis ich jedem hier deine besondere Vorliebe zeige!“

John nickt, steht auf und entkleidet sich. Zum Vorschein kommt ein stattlicher, muskulös gebauter Männerkörper mit einem gut bestücken Schwanz und mit schweren, breitem Hodengewicht verzierten Hoden. Beide Frauen grinsen als sich der Nackte Mann zu den Gästen gesellt…