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Toleranz, Respekt und Akzeptanz an einem Beispiel


Einfach-Ich

Empfohlener Beitrag

Vor 57 Minuten , schrieb Silky:

Ähnliche Gedanken hatte ich auch @Violet_Fog

 

@Einfach-Ich

Für euer BDSM braucht es meine Toleranz und Akzeptanz nicht. Und schon gar nicht meinen Respekt. Denn ich war dabei nicht involviert und das Geschehen wurde mir ja auch nicht als ahnungslose Zuschauerin aufgedrängt. 

Von daher erschliesst sich mir der Zusammenhang zwischen dieser Geschichte und der Fragestellung an die Community nicht. Denn ändern würde sich durch meine Ansicht eh nichts, da ja schon vor langer Zeit vorgefallen. 

 

Aber ich kann dir meine persönliche Sicht als Sub zu dem Vorfall mitteilen. 

Meine Zustimmung würde ein Top dafür nicht bekommen, weil ...

• ich mich einzig meinem Dom gegenüber unterwerfe.

• die (direkte) Reaktion meiner Hingabe zu einem meiner primären Bedürfnisse zählt.

• ich mein Vertrauen keinem dahergelaufenem Fremden geben würde. Auch nicht, wenn dieser Typ meinem Dom sympathisch wäre.

• ich mich nicht in einen Kofferraum sperren lassen würde. 

• für mich ein gemeinsamer Urlaub nicht bedeutet, dass ich alleine in einem Restaurant zurückgelassen werde, ohne dass es im Vorfeld und mit klarer Begründung abgesprochen wurde. Eine 'Besorgung' und ein 'an mich denken' wäre für mich definitiv nicht plausibel genug.

Aber falls ich durch einen Dom jemals in ein solches Szenario manövriert werden sollte, dann würde ich spätestens beim Wiedersehen meine Konsequenzen ziehen. 

 

Da ich grundsätzlich davon ausgehe, dass eine Sub ihren Verstand nicht gänzlich dem Top überreicht, und deine (damalige?) Partnerin diese Art von Gleichgültigkeit deinerseits über sich ergehen ließ, lässt darauf schliessen, dass sie für dein BDSM ausreichend Toleranz entgegen bringt. Und das ist im Grunde genommen das einzige was zählt.

Moin,
Du hast Dich und dein BDSM, deine Beziehung zu deinem Top erklärt.
Wichtige Aussage Primär.
Respekt, leb es so wie Du willst.
Du bist von dem was ich mit meiner SUB gemacht habe nicht direkt betroffen, es benötigt in der Tat nicht deine Toleranz oder Respekt und trotzdem tolerierst Du es und respektierst es, einfach weil kein Hinweis auf geht gar nicht kommt.

Vor 1 Stunde, schrieb Alexiel_Mistress:

Machst du doch auch nicht.... 

Hier sind so viele Fragen, die sachlich gestellt wurden, offen und werden ignoriert deinerseits 🤷🏻‍♀️

 

Ja, welche. Die Anfrage von Tau08.
Sorry, hat nichtsot dem Thema zu tun n!

vor 34 Minuten, schrieb SirTorben:

Danke @Bratty_Lo, dass Du auf meinen Beitrag bezugnimmst. Aber bei Deiner Textwand ist es immer etwas schwierig, da heraus zu lesen, was deine eigentliche Frage an mich ist. Also mal grundsätzlich.

Konsens bedeutet ja nicht, dass man pauschal ALLEM zustimmen würde.

Ein Konsens wird immer gemeinsam gefunden, ist eine Übereinkunft, der beide dann zustimmen.

Im Rahmen dieser Übereinkunft kann es selbstverständlich auch Bedingungen geben, von beiden Seiten. Und wenn beide dieser Übereinkunft zustimmen, dann hat man eben „Konsens“ erreicht.

Ich denke es ist hier wichtig zu verstehen, dass der Konsens nicht das Vertrauen ersetzt, sondern die Basis ist, auf die sich dann auch das Vertrauen bezieht, also man darauf vertraut, dass sich das Gegenüber eben an diesen Konsens halten wird.

Konsens und Vertrauen beziehen sich immer auf eine zukünftige Entwicklung. Wenn jemand sich nur für eine Session verabreden möchte, dann ist auch dieser Zeitraum eben durch die Session begrenzt. Da kann man natürlich auch sehr konkret und im Detail vorher festlegen, was und wie im Rahmen dieser Session erfolgen soll. 

Anders sieht es aus, wenn z.B. eine 24/7 Beziehung angestrebt wird, die vielleicht zunächst eine gemeinsame Entwicklung verlangt und einen langfristigen Fokus hat, was aber auch bedeutet, dass man da gar nicht alles vorhersehen könnte um bei einem Konsens ins Detail gehen zu können. Weil sich die Details in dieser Beziehung auch verändern, eben entwickeln können müssen.

Hier wird sich der Konsens daher weniger auf irgendwelche Details, wie z.B. irgendwelche SM-Praktiken, beziehen oder auf irgendetwas, was man gar nicht „vorhersehen“ könnte, sondern eben mehr auf das, was als grundsätzlich für die Beziehung an sich betrachtet und angestrebt wird. Und darauf beziehen sich dann auch Bedingungen und Konsens. 

Der Konsens bezieht sich hier nicht auf irgendwelche Details, sondern eben auf einen höheren, prinzipiellen Rahmen und dies ist dann der Meta-Konsens.

Selbstverständlich ersetzt dieser Meta-Konsens nicht die Kommunikation in der Beziehung und in der Entwicklung. Aber auch diese Kommunikation sollte dem Meta-Konsens folgen und diesen nicht in Frage stellen (siehe Vertrauen). 
 

Na ja, ich habe zumindest weitgehend zugestimmt und weiß, was du mit Meta-Konsens meinst und was für ne Session besprechen, welche Praktiken da drankommen dürfen. 

Ich hatte da bereits zu Beginn nur extrem wenige Tabus. Alles, was ich nicht kannte, konnte keins sein. Mein Herr hat bei kleineren Praktiken nicht nachgefragt. Bei Nadeln würde er das wohl nochmal tun. Klammern, na die merkt man dann. Ich kannte nichts im bdsm. Und beim Ingwerplug meinte er dann in der Küche, der Ingwer sei nicht für den Tee... Also teilweise wurde dann verbal was angedeutet, anderes kam überraschend. 

Was ich eben als Reiz hatte, war mein Masochismus. Und das ist ja bei meinem Herrn ebenso der Hauptreiz. Wir hatten direkt 24/7 gemacht, welches sich natürlich immer mehr in den Alltag hinein zog. Ob nun bdsm oder andere Vorgaben. Das mag er mit der passenden Sub, es wäre kein Muss! Sein bdsm wird sich bei Gelegenheit fast automatisch in den Alltag ziehen und er führt und bestimmt auch gerne, wenn er es als "sinnig" empfindet. 

Allerdings sind einige Dinge dann eher das "nice to have" für ihn. CNC oder 24/7. 

Ich hatte nie abgesprochen, wohin das führt. Aber ja, wenn mein Herr den Bon kontrollieren will, dann macht er das... Über alles muss er jedoch auch nicht bestimmen. 

Ich weiß, dass du ja mal meintest, dass du ein Ziel besser findest, wenn man sowas wie 24/7 anstrebt. Und deine Richtung ist ja da die "O". Klingt teilweise reizvoll, ich wäre nur teilweise außerhalb von zu Zweit. 

Es ist die Frage, inwiefern Anfängerinnen vorher schon wissen, was sie wollen, Ziele erkennen und denen folgen können. Bei mir kam das mit meinem Masochismus hin. Mein Herr konnte das immer mehr ausbauen...👍Eingie andere Öffnungen folgten dann sicher auch. 

Ich habe nie Bedingungen gestellt. Das ist nicht meine Art. Die Vorstellungen von bdsm passen wohl einfach sehr gut. 

Allerdings hatte mein Herr auch schon Subs, die ihm "abgewandert" sind. Anfängerinnen lernen ja auch, dass es anderes gibt. Eine war dann mehr im Klinikbereich, nur sehr begrenzt was für meinen Herrn... Und wenn sie dann da die Hauptleidenschaft entdeckt...? Wenn Sub auf einmal Masochismus entdeckt und der Dom da nicht ist? Der Beginn kann sich auch ändern! 

Ich weiß, du nennst es jetzt wieder nicht "devot". Aber für nicht alle ist das der einzige Reiz, unabhängig der Praktiken, bzw. innerhalb der Bubble oder ein wenig darüber hinaus ist man das. Meistens ist das auch recht normal. 

Bei uns hat sich das wirklich zum Glück nie geändert. Ich weiß aber nicht, was Subs beim Anfang des Meta-Konsens genau wissen können, wie sehr man Ziele schon vorab "definieren" kann usw. 

Eben, man stimmt beim Konsens nicht pauschal Allem zu. Wobei das bei mir fast schon tatsächlich so war, weil ich im Gegenzug nichts ausgeschlossen hatte...😅 Aber auch nur, weil mein Herr keine Interessen hatte, die mir nun gar nicht entsprochen hätten. 

Über die Komfortzone gehe ich als Sub schon mal. Gerade im Bereich seiner Restriktionen. Er sieht es als sein gutes Recht an, eine Sub aufgrund ihrer Stellung, jederzeit einschränken zu können. 

Aber es gibt nichts, womit ich komplett komplett nicht könnte! 

Und eben, da vertraue ich dem Meta-Konsens. Kann ich insofern auch. Ich würde das also nicht infrage stellen, wenn mich jemand abholt und was passiert, das wüsste mein Herr schon. 

Er hatte mich auch schon alleine zu Femdoms geschickt, nur mit dem Kommentar, dass ich ihn ja stolz machen und nicht blamieren solle...😅 Da können auch Dinge kommen, die ich nicht kenne. Aber es wird nun kein Mann anwesend sein, der mich dann auf Wunsch der Femdom fickt oder so. Da kann ich sicher sein, dass da gewisse Dinge abgesprochen wurden. Dann geht das halt. Ich lasse mich sozusagen überall hinschicken. Oder gehe in den dunklen Park (wo er dann lauerte^^). 

Ich würde mich maximal von einer Femdom mit Strapon nehmen lassen. Andere Schwänze schließe ich komplett aus! Mein Herr allerdings ohnehin auch.

Eine Frage hatte ich gar nicht. 🙃 

vor 10 Minuten, schrieb Einfach-Ich:

 

Ja, welche. Die Anfrage von Tau08.
Sorry, hat nichtsot dem Thema zu tun n!

Ne nicht die von tau... Aber gut sagt auch schon alles und ich bin raus... 

Viel Spaß noch allerseits 

Am 13.12.2025 at 10:15, schrieb Einfach-Ich:



Wenn ihr diesen wahren Vorfall lest, wie steht es bei euch mit den Begriffen:
> Toleranz
> Respekt
> Akzeptanz

Ne kurze Begründung wäre fein.

Oh, danke für die Schilderung dieses „wahren Vorfalls“. Für mich zeigt er aber  mehr einen Wunsch oder ein  Bedürfnis nach Wirkung, als über die Werte Toleranz, Respekt, Akzeptanz im Titel.

Die Eröffnung beginnt mit einer moralischen Einleitung, die zunächst hohe Maßstäbe setzt – Toleranz, Respekt, Akzeptanz – und wird dann primär als Rahmen für ein völlig anderes Bild genutzt. Das springt sofort ins Auge: Kritik wird von vornherein auf antwortende User verschoben: Wer hier irritiert antwortet, steht schnell als intolerant da, noch bevor das Beispiel überhaupt geprüft werden kann. Das wirkt auf mich nicht nach Austausch, sondern nach Absicherung im Vorfeld.

Auffällig ist auch, wie stark die Szenerie auf unbeteiligte Dritte in der Öffentlichkeit angewiesen ist. Sie entfaltet ihre Wirkung nicht nur innerhalb eines Konsens-Rahmens in der Dynamik, sondern bewusst im öffentlichen Raum. Dritte werden Teil des Settings, nicht als Menschen mit eigenen Grenzen, sondern als Resonanzfläche. Genau hier endet der interne Konsens und es beginnt Verantwortung gegenüber unbeteiligten Dritten, die aber mit Verve ausgeblendet wird.

Empathie in diesem fiktiven Beispiel? Fehlanzeige. Nicht moralisch gemeint, sondern strukturell nicht vorhanden. Der Fokus bleibt bei Wirkung, Reaktion, Kontrolle. Beobachtet wird nur noch das Echo, nicht der Raum, in dem es entsteht. So entsteht zwangsläufig ein Kreislauf aus Inszenierung, Beobachtung und Bestätigung – rhetorisch nicht elegant, eher platt, aber funktional perfekt für die Wirkung innerhalb der Szene.

Die abschließende Frage nach Toleranz, Respekt und Akzeptanz fügt sich genau wie ein Test für uns alle ein: Zustimmung bestätigt das Narrativ, Widerspruch ist von vornherein ausgeschlossen. Selbstreflexion wird nach außen verlagert (Stichwort: externalisierendes Verhalten), als Beweisführung gegen jene, die es wagen, es irgendwie anders zu sehen.

Mich überrascht dieses Vorgehen bei dir ehrlich gesagt nicht mehr. Umso schöner, dass immer mehr User stetig dafür sensibler werden und unterscheiden, wo und bei wem Werte wirklich gelebt werden und wo sie nur als mobile Kulisse dienen.

Kurz:

Wer ständig über Toleranz, Respekt und Akzeptanz redet, aber nur auf Reaktionen schaut, sucht keine Klärung, keinen Diskurs, sondern Kontrolle; darauf wird von dir keine Antwort benötigt, deine Beiträge sind aufschlussreich genug.

OT, weil nun mein Kopfkino: 

Habe jetzt das Bild eines „Hubschrauber‑Doms“ vor Augen, er schwebt herab, überzeugt von seiner lenkender Güte, während von unten niemand  winkt,, wirbelt er nur Staub auf und nennt es "Movement eines Doms". Wirkung ist da, verantwortlich für den Staub in den Augen sind aber die anderen.

Vor 6 Stunden, schrieb TaliX:

Es steht Dir völlig frei, Rundumkonsens zu geben und zu vertrauen. Ich bin sicher, ihr sprecht euch auch ab und er achtet auf Dich, und ihr habt einen Rahmen, in denen ihr mit Tabus und so umgeht.

Bei mir ist alles in einem engeren Rahmen mit dem jeweiligen Partner abgesprochen bzw schriftlich festgehalten. Was darüber hinausginge,würde noch einmal besprochen. Risiken erörtert und minimiert, ein Restrisiko bleibt immer, das etwas anders als erwartet wirkt oder Faktoren nicht berücksichtigt wurden.

Da sind wir in zwei unterschiedlichen Modellem drin, aber Konsens existiert.

Was ich nicht mag, und was zusehens ins Bewusstsein kommt, sind die Rechte unbeteiligter Dritter. Halsband in der Öffentlichkeit tragen ist okay, aber bitte kein extremes Spieloutfit mit Leine und Napf im Familienrestaurant. Keine Ohrfeigen in der Öffentlichkeit, die häusliche Gewalt annehmen muss. Dafür sind BDSM-Parties, und ferner einschlägige Sextreffpunkte wie Swingerclubs etc da. Wer sich dort aufhält, stimmt damit zu, Zeuge sexueller oder BDSMiger Handlungen zu werden.

Nebenan im englischsprachigen Fet war jetzt neulich Thema, das einer gern Frauen heimlich unter den Rock schaut bzw Fotos macht. Bei seiner Partnerin ist das okay, aber bei allen anderen ist das einfach eine Straftat.



Das einfach würde ich durch endlich ersetzen...weil es noch gar nicht so lange her ist, da war upskirting noch erlaubt°°. Wo man gut drann erkennen kann, wie weit Meinungen auseinander gehen können. Für mich ist dies mit Sicherheit eine Straftat. Leider war in Deutschland der Weg dorthin viel zu lang.

Am 13.12.2025 at 13:52, schrieb Einfach-Ich:

@Rosenrot82,
Danke für diese Antwort.

@Violet_Fog schöne Aussage zu fehlenden Respekt!.
Ich fürchte ich habe viel "gespielt" in jenem Bereich, welcher. Deine Möglichkeit am Vorstellungskraft übersteigt, sodass Du zwangsläufig von Sex Phantasien schreiben musst!

@RuTe81,
Du blockierst mich, heißt das Du meine Anwesenheit hier im Raum/Forum nicht tolerierst.
Respektvoll wäre es nun gewesen, zumindest diesen Betrag auch nicht zu kommentieren.

In sofern, das Erlebnis hat sehr wohl etwas mit diesem erörtern zu tun, Du hast den Beweis geliefert.

@Bratty_Lo,
Danke für deine Aufzählung meiner "Untaten".
Wie Dir bewusst sein sollte/könnte, kann Top nur in jenem Rahmen handel, in welchem Rahmen er auch die Zustimmung seiner SUB hat.
Dein Hinweis auf die Häuslichkeit zeigt aus meiner Sicht auf, dass Du keinerlei Akzeptanz dafür aufbringst, dass sich eine Sub von deren Top sich dermaßen öffentlich demütigen lässt.
Das ist definitiv nicht den ns.
Muss es ja auch nicht sein!
Die Frage ist, kannst Du es tolerieren und respektieren, das Andere ihren BDSM extrovertiert und härter ausleben, als es deine incl deines Tops ist?

@HerzHornHumor
Du hast mit deinem 1-Zeiler hervorragend bewiesen, das die Wörter Toleranz,Respekt und Akzeptanz in deinem Wortschatz fehlen.

Du blockierst mich, heißt absolute Intoleranz gegenüber meiner Person. Die fehlt sogar der Respekt, auf Beiträgen von Personen, welche du blockierst nicht zu antworten .
Und mit der Bemerkung, dass Bratty_Lo sich angeblich nicht zur Frage geäußert hätte, lässt Du sorag jegliche Akzeptanz gegenüber Anderen vermisse.


@FremdeHsutSuchender
Keinen TRA.
Interessant ist diese Aussage.
Ein Mensch, egal wie die Bezeichnung für jemand submessives ist, ist immer noch ein Subjekt.

Lebende Hunde/Katzen gelten als Objekt und deren Transport wird im Kofferraum, sogar in Käfigen erlaubt.

Durch Zufall das gelesen, weil ich mich am Handy vertippt habe: Deine Beiträge sind super. Da ist immer alles drin, sehr sehr zuverlässig und immer wieder aufs Neue, egal aus welchem Lebensbereich du plauderst: ausbeuterisches Verhalten ohne Rücksicht auf andere, fehlende Empathie, ständige Fantasien über Macht, dein Glaube, das nur Chefs und Mods dich verstehen, der Pöbel aber nicht, jede Kritik ist sowas von böse und noch ein paar andere Punkte, aber fünf reichen mir schon aus,dass es mich an etwas erinnert.

 

 

Vor 14 Stunden, schrieb Silky:

Wie du darauf kommst, dass ich eine solche Vorgehensweise tolerieren würde, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Und Respekt kann ich dem Geschildertem ebenfalls nicht entgegenbringen. Ist ja nicht so, dass du damit das Rad neu erfunden hast oder sonst irgendwas Innovatives vollbracht hättest, was meine Bewunderung verdient. 

Ausserdem bleibt mir nichts anderes übrig, als das Geschehene so zu akzeptieren, wie du es darstellst. Alleine schon deshalb, weil ja gar nicht die Möglichkeit besteht, dass ich auch nur den geringsten Einfluss darauf nehmen könnte.

Zudem wäre es vollkommen sinnbefreit, wenn ich hier schreien würde "SOWAS GEHT GAR NICHT !!"

Ein derartiges Feedback würde zum jetzigen Zeitpunkt an der Geschichte rein gar nichts ändern können. Dennoch basiert das Geschehene vor allem auf der Einvernehmlichkeit zwischen dir und deiner Sub. 

Würde mir eine Sub im Vorfeld ein solches/ähnliches Szenario schildern, dann, und nur dann könnte meine persönliche Sichtweise, respektive mein Feedback vielleicht die tatsächliche Umsetzung beeinflussen. 

Andere Aspekte wie Sicherheit, gesetzliche Vorgaben, einbeziehen von Aussenstehenden, etc wurden bereits mehrfach genannt. Und auch ich habe in meinem ersten Beitrag unterschwellig darauf hingewiesen, dass selbst meine Toleranz Grenzen aufweist. 

 

Dass du mit diesem Thema auf Bestätigung aus bist und Gegenteiliges für dich belegt, dass du und deine Art von BDSM nicht respektiert, toleriert und akzeptiert wird, hat dein EP bereits vermuten lassen. Darum möchte ich an dieser Stelle betonen, um weitere Fehlinterpretationen zu vermeiden - Nein, ich kann, will und werde für mich ein solches BDSM nicht akzeptieren. Sprich, ich stimme dem nicht zu und akzeptiere natürlich, dass ich aufgrund dessen nach deinem Verständnis intolerant und respektlos bin.

Kann ausgezeichnet mit diesem Stempel leben. 

 

Entschuldige, dass ich deine Worte falsch interpretiert habe?

Welche Dritte waren den involviert?

Nur weil eine Dame in der Lokalität nicht still sitzen kann, vermutest Du etwas sexuelles, etwas mit BDSM?
Nur weil Du durch die Sitzordnung nichts sehen kannst?
Und selbst wenn man etwas Stoff des Slips sehen könntest, was wäre an dieser Handlung verboten. Nichts daran ist illegal!

Waldweg, > ausziehen > fessel n

Wo ist hier etwas illegales.
Solange die Schamlippen oder der Kitzler nicht sichtbar ist, ist alles im Rahmen.
Auf sochtachse war weder ein Mensch noch ein Hochstadt zu sehen. Der Mann mit dem Feldstecher! Eine irre Höhe Wahrscheinlichkeit!

StVO: kommst Du eigentlich zielstrebig an deinem Ziel an, oder eher nicht.
Wenn ich auf meine nem Weg zur Arbeit jede Ordnungswidrigkeit zur Anzeige bringen würde, wäre ich Stunden unterwegs.

Se Aufreger mit dem Konsens zwischen mir und meiner SUB.
Sorry es ist unser Konsens!
Du schriebst, dass euer Konsens primär dein dienen für ihn ist.
Klasse das ihr euren BDSM gefunden habt.
Ich tolerieren, respektiere und akzeptiere Euren Weg, für euren BDSM.

Und ganz Klar, euren BDSM umgestülpt auf mich und meine Sub!
Nein, würde nicht funktionieren,da uns viel fehlen würde.

Die Frage ist jetzt doch, warum hast Du, warum haben Andere ein Problem, wenn es Paare gibt,die ihren glücklich machenden Konsens anders auslegen als Du es zuerst.

Der Hinweis, dass dieses Vorkommen in der Vergangenheit liegt, sorry die Gegenwart und Zukunft gestalten wir nicht anders.

Und da mit sind beim Titel!

Vor 2 Stunden, schrieb HirnHerzHumor:

Durch Zufall das gelesen, weil ich mich am Handy vertippt habe: Deine Beiträge sind super. Da ist immer alles drin, sehr sehr zuverlässig und immer wieder aufs Neue, egal aus welchem Lebensbereich du plauderst: ausbeuterisches Verhalten ohne Rücksicht auf andere, fehlende Empathie, ständige Fantasien über Macht, dein Glaube, das nur Chefs und Mods dich verstehen, der Pöbel aber nicht, jede Kritik ist sowas von böse und noch ein paar andere Punkte, aber fünf reichen mir schon aus,dass es mich an etwas erinnert.

 

 

Es fehlt mir,wen ich diese Zeilen von Dir lese , unheimlich leicht zu akzeptieren dass wir in völlig anderen BDSM-Welten leben.
Ich toleriere und respektiere allerdings, dass Du Teil des Forums bist, mit einer Entscheidung Genen Meinung welche Du kund tun sollst, ansonsten würde ich Dich blockieren.
Da der Rest des nes Beitrages keinerlei sachlichen Mehrwert hat sondern nur deine persönliche Einstellung zu meiner Person darstellt, erübrigen dich weitere Worte.

Vor 22 Minuten , schrieb Silky:

Danke @Einfach-Ich, du hast mir somit bestätigt, dass ich mich mit dir nicht verständlich unterhalten kann.

 

Why, weil ich die Ansichten von Dir nicht teile?

Nein @Einfach-Ich, weil du mein Geschriebenes (erneut) auf eine Weise interpretierst, wie ich es nicht geschrieben habe. 

Alleine dass du denkst, dass dies ...

vor 32 Minuten, schrieb Einfach-Ich:

Why, weil ich die Ansichten von Dir nicht teile?

... für mich von Belang sein könnte, zeigt mir, dass du meine Texte nicht verstehst.

Aber ich versuch es noch einmal ganz simpel:

Für mich ist dein/euer BDSM irrelevant. Und genauso irrelevant ist es, ob ich dein/euer BDSM toleriere, akzeptiere oder respektiere. 

Und ergänzend schrieb ich, dass es nicht meinem BDSM entspricht. 

Um deine Fragen noch zu beantworten:

vor 5 Stunden, schrieb Einfach-Ich:

Welche Dritte waren den involviert?

Der Fremde Mann der deine Sub mitgenommen und ...

vor 5 Stunden, schrieb Einfach-Ich:

Wo ist hier etwas illegales.

...ungesichert in den Kofferraum sperrt.

 

Die anderen Fragen kann ich dir nicht beantworten, weil sie nichts mit dem zu tun haben, was ich geschrieben habe.

Keinen der folgenden Begriffe habe ich in meinem Beitrag erwähnt. 

"sexuelles, Sitzordnung, Slips, Schamlippen, Kitzler, Hochstand, Feldstecher, Ordnungswidrigkeit zur Anzeige bringen"

Wie du dir das mit meinem Text zusammenreimst ist mir absolut schleierhaft. 

vor 5 Stunden, schrieb Einfach-Ich:

Du schriebst, dass euer Konsens primär dein dienen für ihn ist.

Auch das ist vollkommen aus der Luft gegriffen. Keine Ahnung woher du das hast.

vor 5 Stunden, schrieb Einfach-Ich:

Ich tolerieren, respektiere und akzeptiere Euren Weg, für euren BDSM.

Wirklich, es ist mir sowas von schnuppe, ob du oder sonst wer mein BDSM toleriert, akzeptiert oder respektiert. 

Im Gegenteil, ich sehe nicht ein, wieso ich mein BDSM irgendwem gegenüber rechtfertigen soll, damit ich von dieser Person respektiert, akzeptiert und toleriert werde. Ich lege keinen Wert darauf. 

vor 5 Stunden, schrieb Einfach-Ich:

Und ganz Klar, euren BDSM umgestülpt auf mich und meine Sub!

Hää.. nichts in der Art habe ich getan. 

Wie du darauf kommst, kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. 

vor 5 Stunden, schrieb Einfach-Ich:

Die Frage ist jetzt doch, warum hast Du, warum haben Andere ein Problem, wenn es Paare gibt,die ihren glücklich machenden Konsens anders auslegen als Du es zuerst.

An dem Tag, an dem ich anderen ihr BDSM zu meinem Problem machen sollte, ich schwöre dir, ab diesem Tag ergibt mein Leben keinen Sinn mehr. 

 

So, und wenn es dir jetzt erneut gelingen sollte, meine Worte komplett fehlgeleitet und irrsinig zu interpretieren, dann werde ich dies nicht mehr akzeptieren, etc. sondern es ganz bewusst ignorieren. 

Gestalte und lebe dein BDSM wie es dir/euch gefällt. 

Am 13.12.2025 at 10:15, schrieb Einfach-Ich:

Wenn ihr diesen wahren Vorfall lest, wie steht es bei euch mit den Begriffen:
> Toleranz
> Respekt
> Akzeptanz

Ne kurze Begründung wäre fein.

Wer wäre ich wenn ich dafür keine Toleranz hätte; - ich sitze im Glashaus ... :joy: 

Der Respekt bleibt gewahrt da ich die notwendige Contenance in deiner Beschreibung finde Unbeteiligte nicht unfreiwillig zu involvieren. Für die Beteiligten sehe ich den notwendigen (Meta)Konsens. 

Akzeptanz ... ich könnte jetzt sagen selbstredend ... nur ist da die Geschichte mit dem Kofferraum ... nun bei mir bekommt man was man bestellt und meine Kleine hatte das bestellt; - also sitze ich da im Glashaus denn meine Kleine hat auch eine Fahrt im Kofferraum erlebt verschnürt in 2 dicken Nylonschlafsäcken ... 

Und mal unter uns Klosterschwestern; - man plant ein ***srollenspiel ... Wir hatten keinen Bus aber einen Benz ... wie zum Teufel ohne Kofferraum? Und mal davon ab; - auf dem Land mitten in der Pampa ... Daunendecken; Hundekäfige, Ladegurte, ein vernünftiger Fahrer ... warum immer gleich die Gefahr vor die Möglichkeiten stellen? 

Also alles tutti. Klingt nach der Zeit als ich jünger war und ich finde es ist eine nette Geschichte ... schmunzel ...  

Ach so; - ich würde es wieder so machen ... :joy::smiling_imp:B|

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