Dies ist ein beliebter Beitrag. Mauerzebra Geschrieben gestern um 18:19 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Wir fahren durch die Wüste, die Straße ist schnurgerade, die Luft flirrt, in der Ferne sieht man Fata Morganas am Horizont. Die Klimaanlage läuft, aber es ist brütend heiß, trotzdem. Draußen hat es bestimmt 40 oder 45 Grad. Du hast dementsprechend wenig an: Ein dünnes weißes Top und einen winzigen roten Minirock. Du bist barfuß, die Beine auf das heiße Armaturenbrett ausgestreckt. Du weißt genau, was das für eine Wirkung hat, du forderst es förmlich heraus. Deine Füße brennen auf der mattschwarzen Ablagefläche. Du räkelst dich, halb, um meinen Blick auf dich zu lenken, halb, weil es einfach so verdammt brennt, wenn man lange auf einer Stelle bleibt. Unsere Blicke treffen sich. Du beißt dich auf die Lippe, deine Finger wandern deine Schenkel entlang. „Du siehst aus wie die letzte billige Straßenhure“, kommentiere ich. „Ja, das stimmt“, flüsterst du nur, schiebst den ohnehin kurzen Rock aufreizend weit nach oben und willst schon anfangen, an dir rumzuspielen. Aber ich habe etwas anderes im Sinn. Bevor du überhaupt reagieren kannst, habe ich dich abgeschnallt, grob deine Haare gepackt, und kein dickes Büschel, sondern nur ein kleines, dünnes Büschel. Ich könnte mehr greifen, aber ich weiß, so tut es dir mehr weh und das macht mich geil. Zielsicher dirigiere ich deinen Schädel in meinen Schoß. Nur habe ich meine Jeans noch an. „Los, Dreckschlampe. Blas meinen Schwanz, für sonst bist du zu nichts gut.“ Du beginnst, mir die Knöpfe der kurzen Hose aufzumachen, aber das geht mir zu langsam. Ich reiße deinen Kopf nach oben und spucke dir mitten in deine Hurenfresse. Gleichzeitig merkst du, wie das Auto eine leichte Kurve einlegt. „Dumme Fotze. Wegen dir baue ich keinen Unfall. Reiß dich gefälligst zusammen. Und jetzt blas meinen Schwanz.“ Grob drücke ich dich nach unten, viel zu weit und zu schnell, dass du ordentlich aufknöpfen kannst, aber leicht habe ich es dir noch nie gemacht. Deine Finger wandern geschickt über die Knöpfe, und als du schon glaubst, du hast es geschafft, weil sich mein Druck auf deinem Hinterkopf löst, kommt ein anderes Hindernis hinzu: Du spürst, wie sich etwas in deinen Arsch bohrt, du hast dein Hinterteil – instinktiv gelernt nach vielen Züchtigungen – wie eine brave Nutte weit nach oben gestreckt. Ich habe meine Finger nicht nass gemacht, nein. Ich will dir weh tun, will, dass du es richtig spürst. Dass du es schwer hast. Fast gleichzeitig stülpst du dein Hurenmaul über meinen harten Schwanz, der dir, sobald du die letzten Knöpfe aufgemacht hast, entgegenspringt. „Tiefer. Dreckstück“, raune ich und schiebe deinen Kopf mit der Lenkradhand grob und unnachgiebig nach unten, sodass du gar nicht anders kannst, als die vier Zentimeter Durchmesser in deinen Rachen wandern zu lassen. Du würgst und röchelst, weil dir plötzlich die Luft weg bleibt, und das gefällt mir. Meine Hand an deinem Arsch packt fester zu: Nun habe ich alle vier Finger außer dem rechten Daumen in deinem Arsch versenkt, ich greife dich, als würde ich dich wie mit einem Kranhebel anheben wollen. Während du nun auf Anschlag bläst, fange ich an, dein Drecksloch zu rammeln, und sorge so für enorme zusätzliche Schwierigkeit für dich, denn ich bin alles andere als sanft. Halb ficke ich deinen Arsch mit den vier Fingern durch, weil es mir Spaß macht, halb will ich es dir schwer machen, dich als Hure zu bewähren. Als ich anfange, die Finger grob rein und raus zu bewegen, brennt dein unvorbereiteter Arsch vor Reibungsschmerz. Das ist mir egal, aber ich will dich härter rammeln. Kurz entschlossen schiebe ich die Finger in deine Fotze, die schon tropft. Ich lächle. „Hab ich mir doch gedacht, dass dir das gefällt. Kleine Hure.“ Du antwortest nicht, bist mit Balancieren zwischen den Sitzen. Blasen und in deine Löcher gefingert werden schwer beschäftigt. Mittlerweile rauschen die angefeuchteten vier Finger immer schneller raus und rein. „Was bist du?“, frage ich nach. Ich stöhne, und das Auto macht noch einen Schlinger. „Hm-hm-hm-hm-HMM-Hure“, bringst du in einem kleinen Moment hervor, in dem dein Maul gerade mal nicht über meinen Schwanz gestülpt ist. Auch du stöhnst wohlig auf, als ich dich noch ein bisschen näher an mich ziehe und jetzt mehr Momentum mit dem Arm habe – was heißt, ich ficke deinen Arsch härter mit den Fingern, und du hast noch weniger Bewegungsspielraum an meinem Schwanz. Es ist jetzt weniger blasen, als dass der Prügel dauerhaft in deinem Hals steckt. Ich füge noch eine Schwierigkeit hinzu, indem ich mich selbst verdrehe und dir die Nase zuhalte. Aber du bleibst eisern, schiebst deinen Schädel selbst noch weit drauf. Du zuckst, als nach zwanzig weiteren Sekunden langsam wirklich die Luft ausgeht. Ich schlage auf deine Arschbacken, in einem kleinen Moment, in dem meine Finger nicht dein Loch durchrammeln. Du zuckst nochmal. Ich drücke deinen Schädel an der Nase haltend nochmal drauf … dann gebe ich deine Nase frei und ziehe ihn runter, genug, dass du erleichtert einatmest, doch nur einen Moment lang. Von selbst stürzt du dich wieder auf den Schwanz, bis zum Anschlag, jetzt bist du in deinem Element als schwanzgeile Hure. Du bietest mir von selbst ein gutes Programm: Vor allem deepthroatest du, aber du machst auch kleine Pausen, die du mit enthusiastischem Lecken füllst, schleckst die Eier, den Schaft, nur um dich dann nach einer kleinen Erholungspause wieder umso härter drauf zu stürzen, als hinge dein Überleben davon ab, dir den Schwanz bis in die Lunge reinzurammen. Ich bin zufrieden mit dir, und du glaubst, dass ich kommen werde. Dann aber wirst du grob am Hals gepackt. Instinktiv wandern deine Hände zu meinem Schwanz und wichsen ihn weiter, deine Hureninstinkte sind gut trainiert, ihn nicht allein zu lassen. Ich ziehe dein Gesicht vor meines, gebe dir einen zärtlichen, leidenschaftlichen Kuss, der Wagen schlenkert wieder. Ich lasse eine satte Ohrfeige folgen. Dann drücke ich dein Gesicht völlig unerwartet ganz woanders hin: An die Seitenscheibe: Du siehst nach draußen: Da ist ein anderes Auto! Zwei Jungs in einem hoch gelegenen Cabrio, eine Art Lowrider, beide mit einem riesigen Grinsen im Gesicht, johlen. Sie haben alles mit angesehen. Du willst im Erdboden versinken, aber findest es auch irgendwie geil und bist stolz, meine Hure zu sein, egal wer zusieht. „Zeig ihnen deine Titten“, befehle ich, und du zögerst nicht. Gleichzeitig vergisst du nicht, zu wichsen. Ich deute ihnen, dass die Show für sie vorbei ist, und sie überholen. Dein Hals wird gepackt und wieder wird dein Hurenmaul über den Schwanz gestülpt, wo es hingehört. Du merkst aber, dass wir eine Kurve machen. Fleißig bläst du weiter. Gewaltsam ziehe ich deinen Schädel diesmal an den empfindlichen Haaren neben den Ohren weg. Du warst gerade voll in deinem Element und funkelst mich einen Moment lang mit einem Blick an, den man fast als aufsässig bezeichnen könnte. Wieder zögere ich nicht und verpasse dir eine schallende Ohrfeige, dass dein Kopf gegen den Spiegel kracht. Der splittert am Eck, aber bricht nicht. Einen Moment lang überwiegen meine echten Gefühle für dich, ich nehme deinen Kopf in beide Hände, überprüfe deine Beule, streichle darüber. Nur mit einem Blick erkundige ich mich, ob du okay bist. Aber du bist viel zu geil, als dass du dich davon aus dem Konzept bringen lässt. Stattdessen bewegst du dich mit Sternen vor den Augen, etwas unkoordiniert, aber zielsicher in Richtung Schwanz – dein Hureninstinkt sieht einen nackten Schwanz und will weiter blasen. Das nehme ich als eindeutiges Zeichen. Ich greife über dich, mach die Tür auf und schubse dich nach draußen. Du stolperst, rappelst dich auf, bist unsicher, halbnackt, mit hochgezogenem Rock und entblößten Titten, die unter dem Shirt hervorschauen. Du schaust dich einen Moment lang um – irgendein Rastplatz, aber keine Ahnung, ob hier wer ist? Ob wer zuschaut? Doch du wagst es nicht, dich zu bedecken. Stattdessen gehst du in die Position, die dir zusteht: Auf die Knie, und erwartest mich schon mit offenem Mund, als ich ums Auto komme. Ich kann mir ein stolzes Grinsen nicht verkneifen, aber ich ignoriere diese Einladung. Ich packe dich an den Nippeln und zerre dich nach vorne zur Motorhaube. Ich werfe dich ohne viel Federlesen in Richtung der vor Hitze dampfenden Karre. Deine Hände verbrennen sich sofort, aber schon bekommst du den nächsten Befehl: „Zeig mir deinen Arsch.“ Das kennst du: Du ziehst beide Hände nach hinten und spreizt deine Backen, damit ich – oder wer sonst noch gerade zusieht? – alles von dir sehen kann. Du hast keine Wahl, als dich mit dem Gesicht auf den glühend heißen Auto-Vorbau zu lehnen. Du zischt vor Schmerz, schluckst aber einen Schmerzensschrei herunter. Dann aber kannst du nicht mehr anders: Du schreist auf, als deine Backen plötzlich brennen wie Feuer, und du weißt auch genau, woher: Ich habe dich mit der neunschwänzigen Peitsche ausgepeitscht, die ich im Handgepäck hatte. Nochmal flirrt die Peitsche durch die Luft, nochmal. Dein Gesicht brennt, deine Backen, Hände, und Rücken durchzucken heftige Schmerzimpulse, ich halte mich nicht zurück. Wieder schreist du auf, doch dann, endlich – wirst du erlöst. Du spürst den altbekannten Griff beider Hände an deinen Arschbacken. Und dann gräbt sich mein Schwanz in deinen Arsch, zum Glück ist er sogar von deinem eigenen tiefen Lungenschleim wunderbar eingeölt. Du stöhnst, das hast du gebraucht, das hast du so gebraucht. Obwohl ich dich erst heute früh nach dem Aufwachen gefickt habe, hast du den ganzen Tag schon dieses Verlangen gehabt, meine Hure zu sein, und zwar richtig und heftig und nicht nur einen Morgenquickie. Ich lege an Geschwindigkeit zu. Meine Fingernägel graben sich in deine von der Peitsche aufgeschürfte Arschbackenhaut. Ich drücke deine Titten, deine Oberschenkel, dein Gesicht gegen das brütend heiße Auto, aber es ist dir egal, du nimmst den Schmerz mit auf, du denkst nur an deinen Arsch und meinen Schwanz, heftig und immer schneller, ich rammle dich wie eine Sau, wie meine Ficksau, meine Schlampe, ich bohre meinen langen Kolben bis zum Anschlag hinein, wieder und wieder und wieder und wieder. Ich komme nicht, immer noch nicht, und es ergibt Sinn: Beim Blasen vorher bin ich nicht gekommen, aber fast: das hat oft den Effekt, dass es beim nächsten Mal länger hält. Ich ficke ohne Gnade, ohne Wiederkehr, mal packe ich deine Backen, mal deine Haare, mal würge ich dich. Dann fällt mir noch etwas anderes ein. Endlich bekommt deine verbrannte Haut Linderung, als ich dich neben das Auto bugsiere. „Kerze machen“, sage ich und du weißt, was ich meine. Du lehnst dich gegen das Auto, als wäre es das Bett. Hältst die Beine angewinkelt, so, dass ich einen möglichst guten Winkel habe. Ich stelle mich über dich, entgegengesetzt, mit Blick vom Auto weg, und schiebe meinen Schwanz wieder dahin, wo er hingehört, in deinen geilen Arsch. Und dann ficke ich weiter. Ich ficke dich und dein Hals, deine Haare und deine Schultern werden in den Dreck und gegen den Alsphalt gedrückt, es ist dir egal, was unter dir ist, Hauptsache ist nur, dass ich dich weiter ficke. Das tue ich, ich ficke deinen Arsch, rammle, schiebe ihn tief rein, immer wieder. Du spannst dich an, aber du musst dich auch nicht mehr selbst halten, es gibt sowieso kein Entrinnen, du bist eingezwängt zwischen mich und das Auto. Du kommst und schreist deine Erleichterung heraus. Und auch ich schaffe es endlich. Ich ziehe meinen Schwanz gleichzeitig heraus. Du bekommst Sperma in die Fotze, aber ein paar Tropfen verteilen sich über dich, deine Titten, dein Gesicht. Gierig und mit dem letzten Rest Bewusstsein streckst du die unnatürlich angewinkelten Hände danach aus und schleckst es sauber. Ich schaue auf dich herab: Ein wundervolles Bild meiner kleinen Hure, den winzigen Rock nach oben – in dem Fall unten – gestülpt, das kleine Top drecksverwischt und unzureichend die Titten bedeckend, überall Sperma, die Fotze total geweitet und auch voller Sahne. Ich kann nicht widerstehen und lecke deine Fotze zuerst kurz, spiele mit dem Loch, dann fingere ich deinen Arsch weiter, du kannst dich kaum mehr in dieser Position halten, aber genießt es, obwohl es mittlerweile nur noch brennt. Du kannst einfach nie genug davon bekommen, wenn ich irgendetwas in deinen Arsch stecke, und genau so gefällst du mir. Ich packe deine Haare und ziehe dich mit einem Ruck auf die Knie. „Sauber lecken“, muss ich gar nicht erst befehlen, so schnell leckst du mich, mache es aber trotzdem. Ich halte still und du weißt, was kommt: Ich ***e dir in deinen Mund und wie du weißt, musst du brav wie mein persönliches Urinal alles schlucken. Ich bin zufrieden mit meinem Eigentum. Schließlich packe ich meinen Schwanz weg, ziehe dir behutsam das Shirt über die Nippel, nicht ohne selbst kurz hinein zu beißen. Ich helfe dir auf und streichle deinen Rock glatt, wische den Sand und den Dreck von deinen Schenkeln und belohne dich mit einem zärtlichen, langen Kuss, du stellst dich auf die Zehenspitzen und genießt es, schmeckst noch mein Sperma, deiner eigenen Fotze, und mich. Ich lächle. Du siehst dich erstmal halbwegs bewusst um. Wir sind auf einem Parkplatz, hinter einem Tankstellenhäuschen. In einiger Entfernung siehst du ein Cabrio stehen – du bist fast sicher, dass es die Jungs sind, die wohl zurückgefahren sind. Auch der alte Tankstellenwart setzt einen ertappten Blick auf, als du zur Ecke des Häuschens schaust. Ich ziehe dich zu mir zu einer langen Umarmung, nicht ohne mit meinen Händen sanft auf deinen Arschbacken zu streicheln. „Wenn du willst, fahren wir zum Rasten zur nächsten Tankstelle“, sage ich. „Ich geb dir ein Eis aus, du bist doch grad in Schlecklaune. Aber vielleicht da, wo keiner was gesehen hat?“ Du aber schüttelst entschlossen den Kopf. Du schämst dich für nichts, besonders nicht, meine Hure zu sein, wenn ich das will. Du bist stolz darauf. Und außerdem weißt du, ich pass auf dich auf. Immer und überall. „Ist okay. Gehen wir rein“, sagst du. Und ich: „Aber erstmal muss ich aufs Klo. Kommst du mit?“
Th**** Geschrieben vor 11 Stunden Ich mag diese wulgären vorstellungen und bezeichnungen absolut nicht, Irgendwie sind die storys von männern immer so sexlastig
Do**** Geschrieben vor 10 Stunden @TheLesbians2025: du musst es ja nicht lesen, wenn es dir nicht gefällt. Immerhin schreibt Mauerzebra überhaupt etwas, untypisch für hier sind die Storys Recht lang, haben nur wenige technische Ungereimtheiten und ist so gut wie ohne Rechtschreibfehler. Wenn dir der Stil nicht passt, schreibe selber eine Geschichte. Ich sag dir dann, ob sie besser ist oder nicht. Wo, wenn nicht hier kann man vulgäres von sich geben.
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