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Als Sklave in Ketten und Zelle gehalten


Steff26-3239

Empfohlener Beitrag

  vor 29 Minuten, schrieb towel:

wielang sind denn die kette an di

r, tea?

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Kommt drauf an... Wenn es um Fixierung geht, dann bleib ich in Position. 

 

Aber so, ist es bequem genug. Ich komm halt nicht von der Couch runter, kann aber liegen oder mich aufsetzen.  (Ja, ich bin ne Luxussub.) Und falls wer fragt, der Bolzenschneider ist erreichbar, sollte es notwendig werden. Aber ich kann halt nicht aufstehen und weggehen. 

  vor 59 Minuten, schrieb Teaspoon:

Kommt drauf an... Wenn es um Fixierung geht, dann bleib ich in Position. 

 

Aber so, ist es bequem genug. Ich komm halt nicht von der Couch runter, kann aber liegen oder mich aufsetzen.  (Ja, ich bin ne Luxussub.) Und falls wer fragt, der Bolzenschneider ist erreichbar, sollte es notwendig werden. Aber ich kann halt nicht aufstehen und weggehen. 

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das passt doch...si

Ich wäre ja für ein WE in Ketten bzw. an der Kette wirklich zu begeistern und auch in einem Käfig ... aber es gibt da draußen noch ein Leben und an dem sollte Sub - egal ob w/m/d oder was auch immer - teilhaben dürfen !

Oder gibt es hier Subs die dem normalen Leben vollends entsagen ??

Das ist doch immer eine Frage der wechselseitigen Fantasien und den Möglichkeiten, sie umzusetzen. Wenn jemand lange Zeiten hat, in denen sie auswärts arbeitet, dafür dann aber auch ein paar Monate am Stück Zuhause sein kann, kann natürlich anders geplant werden, als wenn jeder Tag, bis auf das Wochenende der Gang zur Arbeit ansteht.
  • 2 Jahre später...
sub121954

Meine Eheherrin legt mich ab und zu Ketten. Heisst, Halsband aus Edelstahl, Hand- und Fussfesseln auch aus Stahl. Dann verbindet sie die Kette mit dem Halsband und den Hand- und Fussfesseln und fixiert diese mit Vorhängeschlössern. Je nach Lust und Laune meiner Eheherrin ist die Fesselung enger oder weiter. Kleine Schritte und kleine Bewegungen mit den Händen sind möglich. Ein Mundknebel kommt noch dazu. 

Dies geschieht meist kurz vor 8 Uhr morgens, dann verabschiedet sie sich zur Arbeit und kommt je nach Dienst gegen 14 Uhr oder später wieder zurück. 

Bei einer unserer Bekannten haben wir die Möglichkeit, dass sie mich in den Keller einsperren kann. Eine Pritsche, ein Fressnapf und ein Eimer sind die Einrichtung. An der Kellertüre hat es eine kleine Durchreiche. Das Licht, eine spärliche Glühbirne wird von aussen ein- oder ausgeschaltet. Ansonsten ist es stockdunkel in der Zelle. Anfänglich brennt jeweils das Lämpchen und irgendwann wie es ausgeschaltet nach einem Kontrollblick meiner Eheherrin oder deren Freundin.

Ab und zu dringt Lachen oder Musik von oben  in meine Zelle... 

In Ketten oder nackt... Der Keuschheitsgürtel bleibt aber immer dran. Meist am späteren Nachmittag erfolgt die Vorbereitung für den Aufenthalt und dieser dauert dann bis Sonntag, entweder morgens oder auch erst am Nachmittat. Für die Notdurft dient der Eimer und der Fressnapf enthält Wasser... 

Das klingt im Kopfkino ja super, aber was ist wenn im Haus was passieren würde?

Wasserschaden, Brand ....

 

Finde ich gefährlich!!

Ehesklave51

Ich habe Jahrelang in meiner Sklavenkammer leben müssen und es hat mir auch nicht geschadet doch so was geht nur bei einer festen Beziehung   Gruß der Ehesklave 51

Ehesklave51

sorry Natürlich nur Nachts denn am Tag musste ich ja für die  Herrin arbeiten gehen und Abends war meine Hausarbeit angesagt 

sub121954
  Am 18.5.2025 at 13:30, schrieb MikeP-75:

Das klingt im Kopfkino ja super, aber was ist wenn im Haus was passieren würde?

Wasserschaden, Brand ....

 

Finde ich gefährlich!!

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Kopfkino? Nein, realistisches Leben in einer FLR mit BDSM und TPE.  Und gefährlich ist es nicht.

  vor 13 Stunden, schrieb sub121954:

Kopfkino? Nein, realistisches Leben in einer FLR mit BDSM und TPE.  Und gefährlich ist es nicht.

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Ich meine ja auch nur , dass wenn man gefesselt ist die Herrin  nicht stundenlang weggehen sollte - Sicherheit fürNotfälle !

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