Ein Geschenk

[HerrinJeanna]

Diese Sexgeschichte ist reine Fiktion.

Ich war auf einer Play Party eingeladen, aber ich würde nicht lange bleiben. Mir ging es heute nicht so gut und deswegen ging es mir nur um diesen Tausch. Ich lies mich von einer Sub im schwarzen Taucheranzug zur Lady dieses Hauses führen. Sie hatte schon extra auf mich still dort an der Säule gewartet.
"Warst du gerade noch schwimmen?", fragte ich sie. Ihre Füße nackt auf den Fußboden klatschend, den Blick steht's gesenkt, ihre blauen Augen und die langen orangenen Haare kunstvoll und zugleich sehr einfach, wild hochgesteckt.
Sie antwortet mir nicht.
"Bestimmt bist du gerade noch nass?"
Jetzt antwortete die Sub mir leise:
"Ja, Herrin."
Mein Sub, der bis her ebenfalls fast nur auf dem Boden geschaut, lächelte jetzt leicht.
"Findest du das Lustig?", fragte ich ich genervt.
"Nein, Herrin. Entschuldigung.", sagte er schnell und leise.
"Wir sind gleich da. Also benimm' dich."
Er nickte und sah wieder ernst dabei aus.
Kurze Zeit später hielt die Sub vor einer Tür. Und trete ein Schritt zur Seite, eher sie sagte:
"Wir sind jetzt da, Herrin."
"Gut."
Sie öffnete die Tür und wir gingen hinein. Ich sah meine Freundin da hinten stehen. Neben ihr, ihr Sub knieend auf dem Boden.
Die Sub mit dem Taucheranzug schloss wieder die Flügeltür und stellte sich in dem Raum an die Seite nah bei der Tür.
"Jeanna!"
"Lydera!", antworte ich.
"Schön das du da bist, meine Liebe."
Wir umarmten uns kurz. Und sie strich meine Haarsträhne zurück.
"Danke."
"Knie dich hin.", sagte ich zu meinem Sub.
Er tat es und kniete sich ebenfalls, wie der andere Sub gegenüber.
"Wollen wir uns nicht hinsetzen?", fragte sie mich und verwies dabei auf die kleine Sitzecke nahe der Flügeltür.
"Ich habe auch Kaffee?", fügte sie noch überzeugend hinzu.
"Gerne.", sagte ich und wir gingen zur Sitzecke. Eine Andere Sub machte uns während dessen zwei Tassen Kaffee.
"Kaffee noch vor der Party?", fragte ich, Smalltalk betreibend.
"Es beruhigt die Nerven."
Ich sah zur großen Taucherin, die hinter fast hinter mir seitlich stand.
"Willst du noch mehr?"
Der Kaffee wurde serviert.
"Aber ohne den Taucheranzug."
Lydera, legte ihre Hand auf das Handgelenk der Sub die uns bediente und gab ihr mit der anderen Hand ein Zeichen in ihrer Richtung.
Und so half diese Sub der Taucherin, die jetzt dadurch nackt würde. Ein zartes abenteuerliches Mädchen, dachte ich.
Als sie aus dem Taucheranzug gestiegen ist, kniete sie zur Seite neben meinem Sessel.
Ich wollte ihr Gesicht sehen und hob ihr Kinn an.
"Sie ist eine leidenschaftliche Taucherin."
"Ja, eine Besondere. Sie ist eine ganz Schöne, Lydera."
"Danke."
Sie sah zu den beiden versteinerte Sklaven. Die sich anstarrten und so vielleicht versuchten zu kommunizieren.
"Die sind aber auch schön."
"Ja."
"Komm her!", sagte sie streng und sah wie ihr Sklave mit den gefesselten Armen Aufstand.
"Setzt dich hier auf die Glasblatte des Tisches mit deinem Hintern und sage der Herrin mal: Hallo. Sklave"
"Hallo, Herrin.", hörte ich ihn sagen. Seine schöne Stimme.
"Er gehört ihr Herrin.", versicherte mir Lydera.
Ich lehnte mich zurück und sah sie und ihn an.
"Darf ich?"
"Ja."
"Ich holte einen Kugelschreiber aus der Hosentasche."
"Brauchst du Papier?"
"Nein."
"Zeig mir deine Hand, Sub. Ich weis nicht ob er noch schreibt."
"Sie heißt: Tengera."
Sie gab mir ihre Hand und ich griff sie und kritzelte kurz darauf.
"Geht.", bestätigte ich
"Also hier hat der Sklave Schwachstellen. Hier und Hier."
"Zeig mal. Nagut? Und dein Sklave ist perfekt?"
"Komm mal Herr und zieh dich aus, kleiner Sklave."
Er stand auf und sagte dann kurz noch zu mir: "Jawohl, Herrin."
Bevor er sich ganz der anderen Herrin zuwandte und erst sein schwarzes Hemd aufknüpfte, dann seine schwarze Lederhose.
"Du begehrst ihn doch. Seine schöne dunkle Haut. Greif zu."
"Schön. Wirklich schön. Aber er. Naja.", sie war fasziniert.
"Er hat auch sein Spielzeug mitgebracht."
"Ich habe selber Spielzeug. Was willst du, Jeanna?"
"Ich will Beide."
"Unmöglich."
"Ich habe sie schon markiert."
Ich zeigte ihr die Hand der Sklavin mit meinem Zeichen darauf.
"Du hast mich herangelegt!"
"Und mein Sklave freut sich schon sich neben dir zulegen mit erigiertem Penis."
Sie biss sich etwas auf die Lippen und schaute in das Gesicht des Sklaven.
"Nagut."
Jetzt sah sie ihre beiden Sklaven nochmal kurz an und sie nickten beide leicht.
"Okay.", sagte ich und stand auf. Steckte meinen Kugelschreiber wieder weg.
"Aber nur 2, 3 Tage bis die Farbe wieder verblasst ist."
"Klar. Selbstverständlich."
"Und du bringst sie auch wieder zurück. Gesund und ohne Spuren."
"Und keine Tabus werden gebrochen."
"Wie immer, meine Liebe. Immer die selben Rahmenregelungen mit unseren Subs."
Dann wollte ich nach dem schwarzen ausgezogen Hemd greifen, was mein jetzt ausgeliehen Sklave auf die Glastisch - Platte lässig geworfen hatte, zog meine Hand dann noch wieder zurück.
"Darf ich?", fragte ich.
Sie nickte.
"Ja. Ein Geschenk."
Dann nahm ich sie mir.
"Danke."
Und machte meinem ebenfalls aufgestanden Sklaven, die Fesseln ab.
"Hier, binde dir das um dein Gehänge. Und du zieh dich wieder an. Hilf' ihr mit dem Reißverschluss wieder, Sklave. Und jetzt gehen wir."
"Kommt gut nach Hause."
"Viel Spaß noch bei der Party. Das wird eine anstrengende Nacht für dich werden, Sklave! Sagt: auf Wiedersehen!"
"Auf Wiedersehen, Lady!"
"Auf Wiedersehen, Lady!"
"Du auch!"
"Auf Wiedersehen, Herrin"
Und so gingen wir nach Hause durch die Villa mit den jetzt schon vielen Menschen und führen mit dem Auto in die schwarze Nacht.

Vielen Dank für's Lesen.

[subbymax001]

Eine wirklich inspirierende und bezaubernde Geschichte - vor allem das offene Ende lädt zum Weiterspinnen ein. Vielen Dank.