SOMMER KURZGESCHICHTEN WETTBEWERB 📚

[Gelöschter Benutzer]

Mein erstes BDSM Erlebnis mit einer Frau. Sie hieß nicht Cathrin und es gab auch keinen Mann ansonsten fand ich dieses unerwartete Treffen wirklich sehr schön, deshalb möchte ich es hier noch einmal mit euch teilen.

 

Cathrin, meine engste Vertraute, nur sie kannte meine tiefsten und dunkelsten Gedanken, bat mich eines Abends bei mir vorbei kommen zu dürfen. Mein Mann war noch arbeiten, es würde noch Stunden dauern bis er völlig erschöpft von der Arbeit nach Hause kommt. Ich sagte ihr, das ich mich aus sie freue. Als wir auflegten ging ich in den Keller um uns ein paar Mädchenbier zu holen, ich stellte sie in den Kühlschrank und bereite dann das Abendessen für meinen Mann vor.

 

Es klingelte, ich bat Cathrin herein, hmm, gar keine stürmische Umarmung heute? Sie schaute mir ernst in die Augen und sagte: ,, Benutz mich! Bitte! " Sofort straffte sich meine Körperhaltung, mein Blick musterte sie von oben bis unten. Sie war in meinem Alter, ein kleines Stück größer als ich, hatte definitiv etliche Kilos zu viel auf den Rippen, ein weiches Gesicht mit strahlenden Augen und sehr sinnliche Lippen. Ich habe immer gespürt, das ich eine besondere Anziehungskraft auf sie habe aber das sie soweit gehen würde? 
Mit einer Kopfbewegung wies ich ihr die Richtung zum Schlafzimmer. Einige Sekunden blieb sie reglos stehen, ich trat zur Seite und sie lief mit kleinen unsicheren Schritten ins Schlafzimmer. Ich folgte ihr, abrupt blieb sie vor dem Bett stehen. Dicht stellte mich dicht hinter Cathrin, legte eine Hand fest an ihren Hals, wobei sie sofort ihren Kopf in den Nacken legte. Ich flüsterte ihr ins Ohr: ,,Willkommen meine schöne. Ausziehen!" Schweigend schaute ich ihr dabei zu. Als sie nackt war schaute sie mich an und fragte, was sie jetzt tun sollte. Kaum hatte sie diese Worte ausgesprochen landete meine flache Hand auf ihrer Wange. Sie riss ihre Augen auf, wirkte verunsichert. ,, Habe ich dir erlaubt zu sprechen?" Zu verwirrt zum antworten schwieg sie, worauf sie sich gleich noch eine einfing. ,, Ich bitte um Verzeihung!" Ich streichelte zärtlich ihre hochrote Wange. ,, Braves Mädchen! Hinlegen, Augen zu, Arme über den Kopf, Beine anwinkeln und auseinander, gib keinen Ton von dir und wage es ja nicht dich zu bewegen! " Sie folgte brav meinen Worten. Ich holte unsere Spielzeugkiste, nahm einen Handschuh und Gleitgel raus und setzte mich ganz dich zu ihr. Ich betrachtete ihre pralle Weiblichkeit, streichelte ganz sanft und kaum spürbar ihre Brüste. Ihre Brustwarzen streckten sich meiner Handfläche hart entgegen. Mit Daumen und Zeigefinger griff ich nach ihnen, zog sie lang, drückte sie zusammen und kniff hinein. Ihre Atmung wurde schneller, sie stöhnte laut und bäumte sich auf. Sofort ließ ich von ihr ab, gab ihr eine Ohrfeige und fragte sie, ob sie mich vorhin nicht verstanden hätte. ,,Ich bitte um Verzeihung, ich habe verstanden!" ich beugte mich über sie, umkreiste mit meiner Zunge ihre harten Nippel, saugte daran und biss hinein. Tapfer hielt Cathrin reglos den Schmerz aus. 
Ich zog mir meinen Latexhandschuh an und spankte mehrfach ihre prallen Schamlippen, der Anblick der geschwollenen Lippen, zu verlockend für mich, ich musste sie einfach lecken. Tief verschwand meine Zunge und mit ordentlichem Druck massierte ich ihre Perle. Jetzt konnte sie ein stöhnen nicht mehr unterdrücken, ich ließ von ihr ab. Sie winselte: ,, Verzeihung, bitte, ich bitte noch einmal um Verzeihung". Sie bekam ein paar ordentliche Hiebe auf ihre nasse Scham, dann massierte mein linker Daumen ihre Perle und meine Zunge verschwand immer wieder stoßweise in ihrem Loch. Ich spürte deutlich, das ihre Erregung bereits kurz vor dem Höhepunkt stand. Ich ließ von ihr ab, bis sie sich sichtlich beruhigte. 
Ihr wunderschöner Körper, so voller Sehnsucht, Erregung und Hingabe. 
Ich nahm das Gleitgel, benetzte meinen Handschuh großzügig damit und streichelte mit der gesamten Hand jeden Zentimeter ihrer vor Erregung nassen Scham. Mein Daumen verwöhnte mit langsamen kleinen Bewegungen und leichtem Druck ihren Damm. Vorsichtig massierte ich ihre Rosette. Mein Daumen fand den Weg hinein. In diesem Moment signalisierten mir Cathrins tiefe und lange Atemzüge ihre völlige Hingabe, ein wissendes lächeln umspielte meine Lippen. Ich ließ meinen Daumen tief in ihr, meine Zunge streifte ihren Körper, verschwand in ihrem Bauchnabel ,sie fand den Weg zu ihren harten Nippeln, umkreiste sie und wanderte weiter über ihren Hals zu ihrem Ohr. Ich flüsterte:,, Sag es noch einmal !" Cathrin verstand und antwortete mit rauer, belegter Stimme: ,, Benutz mich, bitte, benutz mich, ich bin dein, mach mit mir, was du willst!" Dabei fing sie an ihr Becken zu kreisen und gegen meinen Daumen zu drücken. Ich zog ihn zurück, sie stöhnte vor Sehnsucht, ich kniff ihr hart in die Nippel. Der Blick in ihr Schmerzverzerrtes Gesicht ließ mich noch fester zudrücken. Ihre Oberschenkel zitterten vor Anspannung bei ihrem Versuch den Schmerz zu ertragen. Ich entließ ihre Nippel erst wieder aus der Zwinge, als ich merkte, das sie über den Schmerzpunkt hinaus war und anfing zu spüren, was es heißt, den Schmerz, ihren Schmerz zu genießen. Ihr Körper lag jetzt völlig entspannt vor mir, bereit benutzt zu werden. 
Auf Knien setze ich mich vor ihre nass triefende Scham, ich verteilte noch einmal das Gleitgel und mein Zeige und Mittelfinger glitten langsam ganz tief in ihr enges Loch, ich begann mit rhythmischen vor und Rückbewegungen sie zu fingern. Cathrin versuchte mit einem festen Griff in ihre Haare sich unter Kontrolle zu bringen. Fast übergangslos fand mein Ringfinger den Weg hinein. Lange ließ ich sie genießen. Langsam, ganz langsam schob ich meine drei Finger immer wieder ganz tief in sie. Sie war jetzt soweit, das ich meinen kleinen Finger mit dazu nehmen konnte.Jetzt spürte ich diese erregende Enge. Cathrin war jetzt nicht mehr in der Lage sich zu kontrollieren, sie begann zu stöhnen und ihr Becken streckte sich mir weit entgegen. Der Anblick der weit geöffneten Scham und ihre Hingabe ließen meinen Schritt feucht werden. Ich brauchte einen Moment um mich ganz und gar wieder auf Cathrin konzentrieren zu können. Behutsam und mit kleinen vor und Rückbewegungen drehte ich immer wieder meine Hand in ihrer Enge bis Cathrins Lust spielend leicht meine Hand bis über die Mittelhandknochen aufnahm. Kurz darauf verließ meine Hand sie unter leisem wimmern. Ich zog meinen Handschuh aus und liebkoste zärtlich mit meiner Zunge ihre Perle. Ich bereitete meine Hand mit Gleitgel vor, fügte meine Finger eng zusammen und fuhr mit langsamen aber stetigem Druck in sie hinein. Cathrin stöhnte laut ihre Erregung hinaus und als ich die Engstelle in ihr passiert hatte, ballte ich meine Hand zur Faust. Sie kam, wie ein Stromschlag, so schnell und Kraftvoll zog sich alles in ihr zusammen, sie bäumte sich auf und ließ sich kurz danach wider mit zuckendem Becken fallen. Reglos verharrte meine Faust in ihr, ich ließ sie gewähren. Vorsichtig schob ich meine Faust weiter vor.

 

Plötzlich hörte ich Schließgeräusche an unserer Haustür. Wie spät war es denn bereits? Cathrin schien weit weg und bemerkte nicht, das die Haustür aufgeschlossen wurde. Ich schaute zur Schlafzimmertür und tatsächlich mein Mann. Was sollte mir dieser Blick sagen? Ich drehte vorsichtig meine Faust in ihrer feuchten Enge …... 

[Gelöschter Benutzer]

  Der freche Punk
Eines Sonntags , wo die Sonne strahlt und lacht, entscheidest du dich mal Mittags gegen 13 Uhr in dein Studio zu gehen um etwas aufzuräumen.
Als du da 14 Uhr ankommst sitzt da ein Punk wo etwas Geld zusammen sammelt.
Du gehst auf Ihn zu und motzt rum " Kannst du denn nicht gehen, ich mag sowas nicht vor meinem Laden. Ihr seid nur Sozialschmarotzer die faul sind zum Größten Teil."
Langsam mustere ich dich von unten bis oben und Antworte dann mit leichtem lachen in der Stimme " Entschuldigen Sie vielmals eure durchlauchtheit aber wer respekt toleranz wie anstand fordert, sollte es auch geben und wenn Sie der Meinung sind das ich weniger Wert habe als andere dann haben Sie sich getäuscht. Vielleicht hätte ich Heute echt nicht den Brief einwerfen sollen aber egal. Ich weis jetzt schon das Sie dann ein blutendes Herz bekommen werden. So und jetzt werde ich gehen denn sowas brauch ich mir nicht geben." Worauf dir meinen Rücken zudreh und geh.
Du bist erstmal sichtlich geschockt da du mit sowas nicht gerechnet hast und gehst in dein Laden wo wirklich ein Brief hinter der Tür liegt welchen du erstmal auf den Tisch legst um ein Kaffee zuholen.
Mit Kaffee und Brief setzt du dich auf das Sofa da du neugierig bist auf mein Wesen da dir diese Worte nich mehr aus dem Kopf gehen. Langsam Liest du Ihn wo du nun meine Reaktion verstehst und ins Nachdenken kommst. Seit Monaten sieht er mich, haben nie gesprochen aber offenbart sich mir voll und ganz.  
Da beschliest du auf die Suche nach mir zugehen wo du mich nach einiger Zeit findest, an einer Kioskecke mit einem Bier und am rauchen wo du auf mich zukommst wo du 2 leere Flaschen siehst.
Reumütig und sanft sprichst du mich an " He kleiner, es tut mir Leid was ich tat und mag dich hiermit zu einem Kaffee einladen als Entschuldigung. Ich hab den Brief gelesen und gemerkt das du innerlich ein sehr zartes Pflänzchen bist und eben besonders was die Pflege und zuwendung betrifft."
Darauf schau ich dich an und antworte lallend " Schön und dann" worauf ich die halbe Flasche trinke. 
 Du Atmest tief ein und hockst dich neben mich wo du mir in das Ohr flüsterst " Weißt du, dein Brief war mal eine Bewerbung der Extraklasse da dies noch niemand tat und außerdem such ich schon lang ein lernwilliges kleines Baby."
Da werd ich rot und schau dich an " Na dann viel glück und spaß dabei ich besauf mich jetzt weiter" worauf ich aufsteh und zum Kiosk gehen will wo du dir die Leine vom Halsband schnappst und selbst aufstehst.
Dein blick wird etwas traurig und ziehst mich ganz eng an dich worauf du mir an den Po fässt so wie dann ins Ohr flüsterst " so so da kann aber wer frech sein und abweisend aber nich mit mir. Entweder du kommst jetzt freiwillig mit oder ich zwing dich dazu denn deine Pampers ist schon sehr voll und Mami wird dich frisch machen."
Darauf tapse ich von ein auf den Fuß was dir ein lächeln ins Gesicht zaubert und ich lallend in dein Ohr flüster " Na hicks guuuut. Da nn gehhh i ebä mit hicks". 
Darauf nimmst du meine Hand und sagst na dann auf zu meinem Studio.
Als wir darin ankommen schiebst du mich ins Bad wo du direkt Wasser anstellst.
Danach sagst du " so du gehst erstmal baden und ich mach was zu essen so wie Getränke wenn dieses fertig ist komm ich dich holen." Dabei ziehst du mich aus bis auf die Windel wo du mich dann komplett musterst und weiter sprichst " so nur in der Pampi siehst du echt niedlich aus aber die muss dicker sein für dich. Du wärst ja fast ausgelaufen mein Kleiner" als du mir in den Schritt greifst und etwas massierst wobei ich auf die Kniehe sinke und extrem rot werde.
Darauf antworte ich dir nur " Ja ich werd artig in der Wanne warten aber ich bin kein Baby und brauche keine dicken Windeln."
Du hebst mich wieder auf die Beine und machst dann die Windel ab wo dir mein glied mit ca 19mal4 was recht normal ist auf worauf du lächelst und sagst dann " Na das werden wir noch sehen aber eins sei gewiss nach dem Baden wirst du eins sein. Und zwar mein Babysklave wo lieber hören sollt."wobei du mich dann auch schon in die Wanne schiebst. 
Wärend ich mich setze antworte ich frech grinzend " na das werden wir noch sehen ob Sie das so einfach schaffen und ob ich mich füge." 
Daraufhin gehst du zu einem Schrank und holst etwas heraus worauf du wieder an mich von hinten heran trittst um den Schnullerknebel was dir auch auf anhieb gelinkt. Danach streichelst du mir über den Kopf und sagst " Na ma süßer, du bist mein Baby nun und hast am Schnuller zu saugen wie ein Baby und plantscht etwas. Wenn ich wiederkomm wasche ich dich und mach dich frisch mit wir dann zusammen essen können." Worauf du dich abwendest und den Raum verlässt.
Nach einiger Zeit kommst du wieder und wäscht mich zärtlich und liebevolle ohne Worte nur mit einem fiesen gemeinen Lächeln was mir das Blut in den Adern gefrieren lässt.Als du damit fertig bist holst du mich aus der Wannen, trocknest mich ab und verbindest mir die Augen worauf du mir wieder ins Ohr flüsterst" so und nun kommt deine Strafe du Baby und wehe du wehrst du dann wird es nur fieser für dich wo deine ganze Kraft tauben wird." Wobei etwas herunter geklappt wird und ich ein stück gezogen werde bis als ich plötzlich hoch gehoben werden und wie ein Baby auf den Rücken gelegt wird wo direkt an den Händen gefesselt wird wobei ich mich wehre, winde und strampel wie sonst was.
Aufeinmal sagst du " soso du willst nich hören dann werde ich eben ganz fies zu dir."worauf du dir Handschuhe anziehst und Gel auf 2 Finger machst. Daraufhin legst du die hand ohne gel auf meinen Bauch und mit den 2Fingern mit Gel dringst du langsam in den Anus ein um ihn etwas zu weiter.
Nach und nach bewegst du die Finger rein - raus -'auseinander was langsam und zärtlich ist wobei ich mir auf die Lippe beißen muss worauf du zu einem Analplug greifst und langsam in Po gleiten lassen willst wobei ich mich extrem winde und dabei auf stöhne. 
Da streichelst du mir sanft über den Bauch und drückst dabei etwas fester auf den Plug so das er langsam eindringt wobei ich mich an den Handfesseln festklammer so wie immer schwerer Atme wo du auf einmal mein Penis nimmst wo ich zusammen zucke und du anfängst mein Penis auf und ab zubewegen wobei  ich immer mehr unter Schnuller hervorstöhne.
Nach ein paar Minuten drückst du richtig auf den Plug so das er richtig reinrutscht wobei ich laut aufstöhne und mich verkrampf wobei mich ein zucken durchfährt wo ich kurz darauf abspritz was du in einem Tuch auffängst und entsorgst. Darauf reinigst du den klein nochmal und steckst das Glied in ein Peniskäfig worauf du dich kurz abwendest und 4Windeln nimmst und 8 Einlagen. 
Die erste legst du hin und legst 2 Einlagen rein, die nächste Windel nimmst du und machst ein großes Loch rein worauf du sie auf die andere legst und legst 2Einlagen rein was du mit den nächsten beiden auch noch machst bevor du dich mir wieder zuwendest.
"Soso das gefällt dem Baby also, dann wird Mami dich mal fertig machen." Worauf du mir sanft einen Kuss auf die Stirn gibst und sanft über den Kopf streichelst.
Ich nicke nur sanfte das es mir gefällt und bin noch immer schwer am Atmen was dich verwundert aber du greifst einfach meine Beine und hebst so mein Po um die Windel unterzuschieben und um den Hintern einzucremen wonach du den Rest auch gleich noch mit eincremst wobei ich mich wieder winde und leicht stöhne. 
Da musst du wieder lachen und sagst "So sehr mag der Kleine das, na dann dann wird Mami doch mal weiter so sanft sein."
worauf du auch schon die erste Pampi stramm hochziehst und verschließt wobei ich ganz fest am Schnuller saug und leise darunter hervorbring " hmmm nam jam nam hmmm" als ich mich dabei leicht winde worüber du kichern musst. Darauf machst du die anderen 3  schnell noch stramm zu worauf du mir dann von den Waden an über die Oberschenkel, schritt und Bauch streichelst bis zur Brust wobei du dich über mein Schritt beugen musst weswegen ich wieder fester Atme und am Schnulli saug was dir ein zufriedenes lächeln beschert. Darauf löst du meine Handfesseln wobei du dann meine Hände greifst und hochziehst.
Da spüre ich die dicke Windel und rutsche leicht hin und her wo du mich umarmst und leise ins Ohr flüsterst "Umklammer mich mal fein mein Kleines Monster, damit wir essen können". Worauf ich dich vorsichtig am Becken mit den Beinen umklammer und dich sanft mit den Armen sanft um den Hals fest halte wo du mich so ins Schlafräumchen bringst und ins Gitterbett legst worauf du kurz den Raum verlässt um so einiges zu holen.
Als du wieder rein kommst stellst du etwas auf den Nachtschrank worauf du die Augenbinde entfernst und ich dich total erschreckt anschaue mit funkelnden Augen mit kleinen kullertränen wobei ich sanft am Schnuller sauge.
Da streichelst du mir sanft über die Wange und küsst dir Stirn ganz liebevoll und sagst " So so du bist kein Baby" packst darauf an die dicke Windel und fährst fort" das glaub ich nun aber schon und da es dir sichtlich gefällt bleibst du so verpackt wo du jetz noch lecker Habahaba bekommst." worauf du dich zu mir setzt, den Kopf in den Arm nimmst wo du den Schnuller entfernst. Darauf gähne ich leicht wo du mir direkt den Sauger vom Fläschchen mit Milch in den schiebst. Langsam und genüsslich saug ich daran wobei ich mich ganz eng an dich schmiege und die Augen schließe wobei du mich dann sanft streichelst auf dem Bauch bis die Milch alle ist. Daraufhin nimmst du den Teller mit Bananenbrei und Erdbeere womit du mich dann seelenruhig fütterst wobei ich leise schmatze und ganz gierig danach schnappe mit meiner Schnute worüber du lachst.
Als dieser alle ist schau ich in dein zufriedenes Gesicht wobei ich noch schmatz und auf mehr hoffe. Da holst du noch ein Fläschchen hervor wo diesmal Kakao drin ist. Ich streck meine Hände danach aus und merke das die Flasche größer ist wo mich aber nicht stört. Auch diesen sauger lass ich mir nun langsam an den Mund führen worauf ich direkt das saugen anfang und die Flasche selbst greife wo du direkt an meine Windel packst und sanft zu massieren beginnst wo ich fester am Fläschchen sauge und plötzlich dabei in die Pampi mach wo du mir dann denn Bauch mit einem sehr zufrieden lächeln streichelst und massierst wobei ich mich beim saugen winde und leise stöhn.
Da kommst du auf einmal auf die fiese Idee den magicwand zu nehmen und hällst ihn an die Windel als du ihn anmachst. Da reise ich meine Augen auf wobei ich ganz fest sauge und das stöhnen immer lauter wird.
Nach etwa 1-2 Minuten schließe ich meine Augen wieder da ich mir wieder in die Pampers mache worauf du mir ins Ohr flüsterst " das alles ist noch der Anfang aber mit der Zeit werden wir mehr erleben nur Heute ist erstmal Kennenlernen und etwas verwöhnen dran". Worauf ich mich wieder verkrampfe und im ganzen Körper ein zucken bekomme wobei ich abspritz und die letzten züge austrinken. Daraufhin setzt du mich auf deinen Schoss und klopfst sanft auf meinen Po wobei ich pupse worauf du mich anschaust mit fraglichen Blick " Na muss mein Baby groß hmmmm?" Was ich mit einem Kopfschütteln vernein und mein Kopf auf deine Schulter lege wo ich sanft deinen Hals küsse. Plötzlich knapper ich sanft an deinem Hals wie Ohr wo ich sanft an deine Brüste fass und sie zärtlich massiere wobei du dann etwas schwerer Atmest und du dir sanft auf die Lippen beißen musst. Da gibst du mir ein festen schlag auf den dicken Hintern wo ich aus versehen etwas fester zubeiße was dich kurz richtig auf stöhnen lässt worauf ich mit der Zungenspitze darüber lecke und dann da ein Knutschfleck hinzauber. 
Daraufhin gähn ich dir leise in das Ohr worauf du mich nochmal in deinen anderen Arm legst wo du dann auf einmal deine wundervolle geformte Brust herrausholst wo einen die Brustwarze förmlich anlächelt und der steife schöne Nippel schreit " Nutz mich " als du meinen Kopf näher herran führst und leise sagst " Schön artig trinken mein Kleiner damit du dann fein heia machen kannst".
Langsam und zärtlich spiele ich an dem Nippel als du mich mit offenen Mund ganz auf deine Brustwarze drückst und sagst " Trinken du Baby nicht spielen " wobei du dein Brust massierst und ich beginne zu saugen mit geschlossenen Augen. Als da die Milch kommt strampel ich kurz wo du direkt deine Hand auf meine Windel legst wo du merkst das sie wieder wärmer wird worauf du sie wieder streichelst und massierst wobei ich sanft mit beiden Händen an deine Brust fasse so wir das ich mich auf die Seite dreh das ich einfacher saugen kann. Da streichelst du mir sanft und zärtlich über den Kopf und sagst leise in mein Ohr " so liebt es Mami" worauf ein klapps auf den Po folgt was mich noch fester saugen lässt. Darauf lasst du mich noch ein weile saugen wo du mich streichelst und kraulst wo du nach einiger Zeit merkst das es sanfter wird das Nuckeln wo du mich sanft kitzelst und ich aufquick vor lachen worauf ich dich mit strahlenden aber sehr müden Augen anschau und nur leise nuschel "Geschichte und Kakao bitte " worauf ich gähne so wie zugleich Augen reib.
Darauf schaust du mich verblüfft an und fragst dann " Warum Kakao mein Süßer zur geschichte wenn Mami noch eine Brust hat" worauf du mir zuzwinkerst und deine andere Brust frei machst woraufhin ich diese anstarre.
Ruckzuck drehst du mich und lässt mich in deinen Arm gleiten und führst mich direkt wieder an die Brust wo ich direkt das saugen beginne wo du ein Buch nimmst und anfängst " So mein Kleiner da ich dieses bis zum ende lesen werde wärend du schlafen wirst sag ich schonmal Guten Nacht und süße träume" worauf noch ein paar sanfte Küsse auf mir verteilt werden und du nochmal deine Brust massierst mit nochmal Milch kommt wo ich wieder das schmatzen beginn und du das vorlesen. 
*-" Pipi Langstrumpf Takatukaland "-*
wo du nach 10Minuten merkst dass das saugen immer sanfter wird wo du mich noch eine weile so im Arm behältst und mir den Schnuller in den Mund steckst an dem ich dann schon von allein Nuckel was dir ein zufriedenes und stolzes Lächeln beschert.
In der Zeit wo du das Buch zuende liest streichelst du mich sanft und als es am Ende ist stellst du es weg und legst mich vorsichtig richtig in das Gitterbett, gibst mir noch ein Teddy in den Arm welchen ich direkt umschling, worauf ein sanfter Kuss folgt auf den Kopf wonach du den Raum verlässt und die Türe leise verschließt.
Als du auf die Uhr schaust denkst du auch nur mist' schon 21uhr also schnell was essen und dann schlafen.'
Worauf du dich mit einem Salat in der Küche hinsetzt und über das erlebte nachdenkst..
' Bis her war noch keiner wie er,so offen verspielt wie auch Kind im Herzen sowohl auch irgendwo im Kopf aber mit soviel respekt etc was man nie gedacht hätte. Er wird hoffentlich mein Kleiner bleiben wo man etwas verhätscheln kann und eventuel noch neue Horizonte erreicht.' Du hast fertig gegessen und dich fürs Bett fertig gemacht wo nur schwarzer Tanga und schwarzes Schlafhemd sind als du es aus meinem Zimmer poltern hörst. Als du herrein kommst siehst du das ich rausgefallen bin da ja das Gitter nicht zu war weil es defekt ist.
Da kommst du zu mir und hockst dich vor mich wo du sagst " Na is der Kleine rausgefallen weil du nichtvan den Teddy gekommen bist?" Worauf ich nick und du mich in den Arm nimmst. 
"Dann schläfst du eben Heute bei Mami aber du musst artig sein." Sagst du leise mit fordernter Stimme worauf ich wieder nicke. Daraufhin gehst du aus dem Raum wo du mir zurufst " Na komm mein Baby, fein krabbeln zu der angelehnten Tür wo du dann fein davor wartest, Mama kommt gleich." 3 Minuten später kommst du und machst die Türe auf wo es mich überwältigt bei dem ganzen Zeug an Peitschen, Knebeln, Fesseln, ketten, Masken und so weiter das ich mich  umschau als du dich schon in das Bett legst wo du das Deckenlicht ausmachst und eine kleine Lampe am Bett an worauf ich zu dir schau wo du zeigst das ich zu dir ins Bett kommen soll. Langsam komm ich angekrabbelt vor das Bett wo ich mich auf den Hintern setz und dich mit fragenden Blick anschaue.
"Na komm schon ins Bett zu mir mein Baby dann können wir kuscheln." wo du noch die Decke hoch machst.
Da kletter ich zu dir ins Bett und Kuschel mich ganz eng an dich, wo ich ein Bein von mir über eins deiner lege und mein Kopf  an deine Schulter wo ich eine Hand auf dein Bauch lege und streichel wärend ich  meine Augen schließe und am Schnuller saugend den Moment genieße wo du mich ja auch streichelst und kraulst bis wir beide fest schlafen.
Am nächsten Morgen wachst du vor mir auf und gehst Duschen wonach du Frühstückst in aller ruhe und siehst dann auf die Uhr ' Naja 6.30, soll er mal noch etwas ruhe haben.
Also isst noch in ruhe ein klein wenig und blätterst in der Zeitung wo du dich in einen Artikel vertiefst. Nach diesem nimmst du dir ein neuen Kaffee und schaust nochmal auf die Uhr 7.30  Perfekt denkst du und machst 2 Fläschchen mit Kakao. 
Nach ein paar Minuten sind diese fertig, dein Kaffee leer und kommst mit dem warmen Kakao zu mir ins Zimmer wo du siehst das ich noch schlaf.
Vorsichtig setzt du dich neben mir hin und ziehst mich in deine Arme wo du mich zärtlich weckst in dem du mir erst sanft die Stirn küsst , danach die Nasenspitze wobei du mich sanft und zärtlich streichelst mit den Worten" Guten Morgen mein Frechdachsmonster, es lacht die Sonne." 
Langsam mach ich die Augen auf wo dich direkt anfunkeln worauf ich mich erstmal strecke und gähn. Darauf nuschel ich unter dem Schnulli hervor" Guten Morge Mami" worauf ich mich direkt eng anschmiege.
Da lächelst  du mich an mit funkelnden Augen und sprichst" So nun frühstückt das Baby artig wonach Mama die dicke Windel mal abmacht und dann dich frisch macht nich dass da Baby sich die Hose über den Tag nass macht." Wobei du die Windel sanft streichelst und massierst wo ich meine Augen direkt schließe zum genießen. Darauf mopst du meinen Schnuller und steckst mir den sauger eines der Fläschchen in den Mund worauf ich langsam und genüsslich daran nuckel wo du mich sanft streichelst.
"Du bist einfach nur süß und niedlich mein Baby wenn dies genießt wo glaub nie Erwachsen sein woll" sagst du mit ruhiger und sanfter Stimme wobei du mir den Bauch streichelst und massierst wo ich das strampeln anfange wo du kichern musst.
" Och is das knuffig wenn du strampelst wie ein echtes Baby und die Pampi voll machst" sagst du mir ganz leise in das Ohr wo du fest und kurz auf den Bauch drückst wo ich darauf laut pupse was dich dazu animiert weiter zu machen. Da nimmst du mir das erste Fläschchen weg da es leer ist worauf ich leise aussprech " Baby Aa klo"  wo du mich nur sanft streichelst und darauf Antwortest :" Es tut mir jetzt aber leid aber mein Baby kanm nicht aufs Klo und macht alles artig in die dicke Pampers." worauf du mir das zweite Fläschchen in den Mund steckst als ich protestieren will und streichelst mich sanft weiter wobei ich das Nuckeln am Flaschi wieder anfange wobei ich meine Augen wieder schließe.
Als du dieses siehst streichelst du mir die Brust hinab bis auf den Bauch wo du kurz drückst und leise in mein Ohr flüsterst " Entspann dich einfach mein kleines und lass alles raus." Worauf ein lauter Pups folgt und ich wieder Strampel was du als anlass nimmst noch mal fest auf den Bauch zu drücken wo ich auf einmal etwas Kv in die Windel mach worauf du mir nochmal ins Ohr flüsterst :" So ist fein mein Baby, fein am Flaschi nuckeln und die Pampi voll machen." worauf  ich fester sauge wo du nochmal auf meinen Bauch drückst worauf ich mich unter lauten Pupsen ganz entleere wo mir beim Flaschinuckeln noch die Tränen die Wangen lang kullern.
Da streichelst du mich sanft und sagst dabei :" So bist du mein kleines artiges Baby was noch die Pampi ganz voll macht und somit Mami brauch." Worauf ein paar Küsse folgen wo du nochmal auf mein Bauch drückst wobei ich nochmal einpiesel was du an einem leisen zichen hörst. 
Da greifst du mir nochmal an die Windel und massierst sie wobei ich unterm sauger hervor stöhne wodurch ich fester saug wodurch das Flaschi jetzt schneller leer geht wo du nach paar Minuten merkst das ich mich wieder verkrampfe und mich ein zucken durchfährt wo du merkst das ich wieder trotz käfig am Penis abspritze was du natürlich niedlich findest und nicht mehr missen magst. "Na das gefällt dem Baby aber sehr hmm?" Worauf ich total auser Atem nur nicke wo ich das Fläschchen gerade leer bekomme was du mir direkt abnimmst und den Schnuller direkt in den Mund steckst. 
"Dann machen wir den Stinker mal frisch und dann kannst du erstmal machen was du magst bis Heute Abend wo du in der Zeit überlegen solltest was geschah, was gefiel und was besser zu machen wäre." Sagst du als du mich ins Bad trägst und in die Wanne stellst.  Da machst du alle Pampis ab und lässt sie in die Wanne platschen worauf du sie zusammen rollst und in eine Tüte steckst bevor du mich wäscht.Als du beim Waschen am Penis ankommst befreist du ihn aus dem Käfig wo er sich direkt aufstellt wo du lachst und sagst " Soso da is das vollgeschissene Baby noch geil bei der Behandlung na warte die nächsten werden sehr sehr hart und fies."
Auf diese Worte zuck ich zusammen und schäm mich zu tiefst wärend du mich fertig reinigst und abtrocknest.Als dieses fertig ist nimmst du mich und ziehst mich zum Wickeltisch wo du sagst wärend dem hochheben" Da du dich wie ein Baby voll machst bekommst du auch eine dicke Tageswindel denn dir soll ja nichts passieren nich war kleines." Darauf nimmst du 3 von den Nachtpampis und 4 Einlagen wo du wie Gestern Abend vorbereitest.
Dann schreitest du auf mich zu mit dem Windelpacket und willst meine Beine samt po anheben doch du bekommst meine Beine nich zu Greifen da ich rumkasper und strampel da ich die nich umhaben will wo du dann einfach das Windelpacket zwischen deine Beine klemmst worauf du dich erstmal über mich beugst und die Hände fesselst wonach du Beinchen fur Beinchen fängst und in Fußfesseln steckst wo von der Decke hängen wo noch ein Seil zum ziehen dran ist.
Plötzlich ziehst du an dem Seil ind hebst so dir Beine samt Po an wo dann in der Luft hängen bleibt als du die Pampis unterschiebst so wie gleich noch den Hinter eincremst und puderst worauf du mein Po wieder weiter runter lässt und meine Beine spreizt wonach du mein kleinen Freund sanft und zärtlich eincremst und Puderst.
Darauf legst  du ihn nach unten, ziehst eine Einlage stram hoch und dann die erste Windel welche wieder eng und stramm verschlossen wird was du gleich darauf noch mit den anderen beiden machst. 
" Soso da wollte das Baby rebellieren. Nichts is kleines, du brauchst Mami nich und deine dick Pampi was ja auch nicht schlimm ist nur solltest du dich etwas mehr fügen mein Süßer Spatz" flüsterst du mir ins Ohr worauf du mir dann meine Sachen anziehst.
Als du damit fertig bist hebst du mich runter worauf du mit mir in die Küche gehst und dann noch etwas redest.
Gegen 10 uhr verabschieden wir uns wo du sagst " So mein Baby , Mami hat leider noch Termine aber wir können uns gern ab 17uhr hier wieder sehen und uns weiter beschnuppern." Worauf du mir zufrieden und stolz mit funkelnden Augen in meine schaust.
Leicht traurig schau ich zuerst bei den ersten Worten und antworte dann:" Ist ja nicht Schlimm Mami, wir können uns gerne nachher wiedersehen worüber ich mich sehr freuen würde" worauf ich zu dir getapst komme, mich kurz auf deinen Schoss setze wo ich dich umarme so wie ein Bussi auf deine Wange geb wo du mir einen sanften Klapps auf den dicken Hintern gibst wo ich dir wiedermal leise ins Ohr stöhne. Worauf du mich dann auch umarmst und ein Kuss auf die Wange gibst wonach du mir ins Ohr flüsterst " so mein Baby leider muss ich dich jetzt erstmal bis später rauswerfen und wir sehen uns später wieder. " worauf du mich vom Schoss schiebst und dann an die Hand nimmst wo du mich zur Tür bringst. Du nimmst du mir den Schnuller herraus und sagst normal " So mein hübscher, bis nacher und denk dran was du gelernt hast." Wo du mich fordernt anlächelst und ich erwieder " Ja Mami daran werde ich denken und artig nutzen bis heute Abend." Worauf ich leicht rot werde im Gesicht und mich dann erstmal auf den Weg in den Rewe mache Einkaufen und dann in den Park in der nähe um nachzudenken was bis Abends dauern soll da die Gedanken so wie Gefühle mehr als Achterbahn fahren.

Hier ist erstmal ein Ende zu verzeichnen, falls diese erste Geschichte euch gefiel könnt ihr mir gerne eine Pn schreiben und auch beim Verbesserungsvorschlag.
Würde  mich sehr freuen da dieses mir auch helfen würde mein Horizont etwas zu erweitern.
Liebe Grüße André 

[saschaxxx]

Jackpot 

 

Es war ein netter Abend, mit meiner Schwester und meinem Schwager in dem neuen Restaurant in der Stadt. Nach dem Essen saßen wir noch eine ganze Weile an der Bar und tranken den einen oder anderen Cocktail. Als wir uns verabschiedeten war es bereits kurz vor Eins. Auf dem Nachhauseweg beschloss ich noch auf einen letzten Drink in der kleinen Kneipe einzukehren. Und da saßen sie...

Zwei hübsche Frauen mittleren Alters, gut gelaunt, angetrunken aber nicht betrunken. Aufreizend gekleidet, aber nicht nuttig, und mit einer erfrischend natürlichen Ausstrahlung. Die eine normal schlank, die andere etwas draller. Wir kamen schnell ins Gespräch und natürlich lud ich beide zu einem Drink ein. Die eine trank ein großes Bier, die andere einen milden Whiskey-Cola. Wir flirteten und sie kokettierten, mit mir und untereinander. 

Als das Licht an ging, weil die Kneipe schließen wollte, mussten wir nicht lange diskutieren um zu beschließen, das wir auf einen Absacker noch zu mir gehen. Zu Hause ging dann alles ganz schnell. Kaum war die Türe zu, fingen sie schon an mich zu umarmen, zu küssen und meinen Schwanz durch die Hose zu streicheln. Ein Kleidungsstück nach dem anderen zogen sie und ich aus, während wir die Hände kaum voneinander lassen konnten.

Jackpot, dachte ich! Zwei sexgeile Frauen in meinem Zuhause. Davon habe  ich doch immer schon geträumt. Nach wenigen Minuten lagen wir splitternackt auf meinem großen Bett und beide Frauen saugten, lutschten und leckten an meinem hart geschwollenen Schwanz. Meine Finger lagen an ihren Muschis und ich fühlte, wie herrlich nass sie beide schon waren. Abwechselnd leckte ich mir die Finger der rechten und der linken Hand ab, bis sich schließlich die eine über mein Gesicht hockte, so dass ich ihre Muschi gründlich lecken konnte. Sie stöhnte laut auf, vor Geilheit, und bewegte fordernd ihr Becken. Nach einigen Minuten erhob sie sich wieder, drehte sich um und... 

 

Und dann tat sie es! Sie öffnete ihr nasses Fötzchen mit beiden Händen und ***te aus etwa einem halben Meter auf meinen Schwanz, noch während die andere an ihm saugte. Unglaublich, dachte ich mir. Meine buchstäblich "feuchtesten Träume" wurden war. Habe ich doch immer gehofft, nur eine ***-geile Frau kennenzulernen, hatte ich völlig unerwartet gleich zwei so geile "Säue" in meinem Bett.

Die andere hielt meinen pochenden Schwanz in den satten Strahl und ließ sich aber auch genussvoll den Mund füllen, bis sie schließlich Platz machte, damit das ***ende Luder sich auf meinen Schwengel setzen kann. Sie fickte wie der Teufel, während die Zweite in der 69er - Position Stellung nahm und ich nun auch ihre  sehr saftige Muschi auslecken konnte. Auch sie richtete sich wenig später wieder auf, drehte sich um und stellte sich breitbeinig hin. Nun ließ sie sich von ihrer reitenden Freundin die Pussy lecken und schließlich ***te sie abwechseln ihr und mir in den Mund. Danach fickte ich sie von hinten. Die beiden knutschten dabei heftig und der anderen steckte ich währenddessen drei Finger in die nasse Möse und den Daumen in die Arschfotze. 

So ging es eine gefühlte Ewigkeit weiter. Sie leckten und be***ten sich gegenseitig und nahmen genussvoll auch jeden Strahl von mir auf. Sie strullten, wenn mein dicker Kolben in ihren Ärschen steckte oder ihre Fotzen fickte. Sie ***ten mich / uns voll, während ich sie abwechselnd doggy nahm. Sie leckten sich die Höhlen aus, nachdem ich sie geflutet habe. Wir verrieben den warmen Sekt an und mit unseren Körpern und leckten und lutschten uns überall ab. Zwischendurch, fast unbemerkt, immer wieder der sehr kräftige Schluck aus den beiden großen Wasserflaschen, welche neben meinem Bett standen. Sie schluckten und spuckten meinen Sekt, oder den der jeweils anderen. Es gab jede Menge nasse Zungenküsse und ich bekam immer wieder eine kräftige Munddusche von einer, oder von beiden gleichzeitig. Abwechselnd leckten sie meinen be***ten Schwanz "trocken", um ihn gleich darauf wieder in irgendein Fickloch zu stecken und sich ´von mir stoßen zu lassen. Es wurde in jeder erdenklichen Konstellation und Stellung gefickt und ge***t.

Es war einfach wundervoll und ich musste mich vom ersten Augenblick an zusammenreißen, nicht gleich schon heftig abzuspritzen. Mir war auch völlig egal, dass ich mir wohl zwei neue Matratzen kaufen müsste. Die beiden waren einfach so fantastisch, so sexy und sie fühlten sich traumhaft an. Es gab auch kein gekichere, es war nicht albern. Alles was geschah, war hoch erotisch und voller Lust und grenzenloser Geilheit. 

Nach etwa einer Stunde erleichterten sie mich. Beide saugten mir die Ficksahne aus den prallen Eiern, leckten jeden Tropfen auf und tauschten ihre "Errungenschaften" mit den Zungen aus. Ich hatte das Gefühl zu platzen und ich glaube, so viel Sperma habe ich zuvor noch nie produziert. Anschließend wurde mein Schwanz nochmals gründlich "abgeduscht" und ich konnte beide Fotzen anständig "trocken lecken". Wir blieben noch ein Weilchen auf dem nassen Bett liegen und streichelten uns gegenseitig, bevor wir alle zusammen in meine große, begehbare Dusche gingen und uns gegenseitig einseiften und abwuschen. 

 

Gegen halb Vier verabschiedeten wir uns innig und leidenschaftlich. Die zwei gingen zurück in ihr Hotel und fuhren am nächsten Morgen nach Hause, in eine ca. 700 km entfernte Kleinstadt hinter München...   Einen Jackpot hat man(n) eben nur ein mal im Leben, wenn überhaupt!! 

 

[Jo****]

Hallo ihr Lieben, 

die Einsendefrist für den Kurzgeschichtenwettbewerb ist abgelaufen. Ab jetzt habt ihr noch eine Woche, eure Lieblingsgeschichte mit "Gefällt mir" zu markieren. Nächsten Mittwoch geben wir die Gewinnergeschichte bekannt 🌚

[Jo****]

UPDATE: Herzlichen Glückwunsch an @Elanor! Ihr Beitrag hat die meisten Likes bekommen und ist somit unsere Gewinner-Geschichte. Danke an euch alle, für's Mitmachen und die vielen spannenden Geschichten 🤓📚

[Gelöschter Benutzer]

Der Wind bläst, die Freundin nicht. Herbstgedicht. 😅 Glückwunsch Elanor.

[Playagirl]

Herzlichen Glückwunsch an Elanor 💐

[Gelöschter Benutzer]

Herzlichen Glückwunsch, ich freue mich sehr für Dich

[El****]

Hui, danke für alle Likes! 😊

 

Freut mich wirklich sehr doll! 

[texo2002]

War immer ein Vergnügen, die Geschichte zu lesen..imKopf aufzuarbeiten, als Anregung für eigene "Spiele" zu nutzen...So spannend..so anregend...Bei der Phantasie "unserer" Autorin kann man nur hoffen, dass neue Geschichten entstehen..Bravo  und Respekt!