The very first time

August 22, 2020

The very first time

von TV-Domina Lady Sophia

Meine Träume hatte ich lange nicht ausgelebt, nicht auszuleben gewagt. Wie steht manN denn da wenn er viel lieber eine Frau wäre, eine Domina obendrein. Irgendwann, etwa mit 30 war es soweit. Ich wollte ein völlig neues Terrain erkunden, mich selbst verwirklichen.

Aber wissen durfte es keiner. Irgendwie bin ich wohl ziemlich spießig sozialisiert bworden, ein tief katholisches Nest im Westmünsterland. Ich begann im Web zu recherchieren welches Studio denn für mich geeignet wäre. Irgendwann stieß ich auf das Studio Revolution in Köln und fragte die Chefin ob sie mich zur TV-Domina ausbilden würde. Sie war sehr gerne bereit dazu und lud mich zu sich ein. Wer sollte mich in Köln weit weg von meiner Heimat schon kennen. Lady Alina und ich hatten zunächst Mailkontakt, sie schickte mir eine Liste von Dingen die ich mir besorgen sollte. Es handelte sich um das entsprechende Outfit, das frau als Domina so braucht.

Das besorgte ich mir im Internet. Dann konnte der große Tag kommen, Lady Alina und ich würden shoppen gehen denn als TV-Domina muss frau entsprechend geschminkt sein. Und ich würde meine erste Session mit einem Sklaven erleben.

Dann endlich ging es richtig los. Beladen mit einigen Tüten aus dem Douglas erreichten wir das Studio der Lady. Sie schminkte mich, ich setzte die schwarze Langhaarperücke auf. Dann zog ich die Lederhose und Lederjacke an und zum Schluss die High Heels.

Unterdessen erschien auch der Haussklave der als Opfer meiner ersten Session dienen musste. Demütig küsste er der Herrin die Füße, dann gab sie ihn frei zu meiner Benutzung.

Wir gingen ins Studio, ich befahl ihm sich in der Mitte des Raumes niederzuknien. Natürlich war ich ganz schön aufgeregt - the very first time eben.

Doch in mir begann ein Kribbeln, ich genoss das Feeling der Macht.

Die Hausherrin Lady Alina setzte sich etwas abseits und schaute zu. Ich wollte etwas weiblich sprechen doch sollte es nicht albern wirken, dieser Spagat musste als erstaes geschafft werden:"Los, komm her und begrüße mich!" Ich setzte mich auf den Dominathron. Der Sklave kroch auf allen Vieren heran, gehorsam küsste er meine Heels.

Wie wundervoll war das Feeling der Macht, geradezu berauschend. Fast spielerisch begann ich die Reitgerte, diese wundervolle mit Leder umwickelte Glasfiberstange auf dem po des Sklaven tanzen zu lassen. Mal streichelte ich ihn mal schlug ich härter zu. Die Erregung meines Opfers stieg sichtlich.

Aber auch meine eigene. "Na los, Opfer,auf dich wartet jetzt eine besondere Ehre!"

Meine Erregung war grenzenlos. Ich ließ die Lederhose etwas herunter, nur ein Slip, der meinen Penis wirklich nicht bändigen konnte umhüllte meine männliche Seite. Ich befahl dem Sklaven meinen Penis ind den Mund zu nehmen und ihn mit der Zunge zu verwöhnen.

Ein teuflisches Vergnügen. Und der Sklave durfte erst stoppen als ich in seinem Mund gekommen war...

Und danach begann der Spaß erst richtig.