Ich glaube der Titel bringt direkt auf den Punkt, worum es mir geht.

Etwas festes, monogames, ohne Spiel, sondern mit echter Tiefe.

Ja, ich weiß… die Nadel im Heuhaufen… nur wer nicht danach sucht…

Ich lese immer wieder „Erst der Mensch, dann die Neigung“ und stelle das auch für mich fest.
Es geht doch nicht nur darum, BDSM in seinen Facetten zu leben.
Für eine Beziehung erwarte ich mehr, als nur Sex und Kink.

Wenn Du das verstehst, was ich da gerade schreibe, melde dich bitte!
Dann bist du eine von sehr wenigen.

Zu mir:
Familienvater.
Mein Sohn (16) lebt mit mir zusammen in einem schönen, geräumigen Fachwerkhaus.
Ich habe große Kinder außer Haus.

Getrennt lebend. Scheidung im nächsten Jahr.
(Einvernehmliche Trennung ohne Drama.)

Geschäftsführer einer kleinen Firma, die ich mit meiner Ex gegründet habe und mit ihr gemeinsam leite.
Wir sehen uns fast täglich und reden miteinander.
Ich sage es offen heraus.
Das ist nichts schlimmes.
Diese Beziehung ist beendet.
Ich suche ein neues Herz zum Lieben und möchte auch wieder geliebt werden.

Meine Hobbys sind in letzter Zeit ein bisschen eingeschlafen.
Nach Feierabend schaue ich gerne ein wenig Netflix oder ähnliche Streamingdienste.
Ab und zu bin ich bei Familie oder Freunden zu Besuch oder auch mal umgekehrt diese bei mir.
Vielleicht hast du ja Lust mit mir zusammen meinen Dutch Ofen wiederzubeleben und wir werfen am Wochenende die Feuerschale auf dem Hof an.

Zu Dir:
Bitte jünger als ich.
(Das darf ich schreiben, wir sind auf einer Fetischseite.)
Skinny bis mollig.
Unbedingt Maso.
Mit Brat komme ich klar ;-)

Wenn Du auch was festes suchst und endlich ankommen möchtest, lass uns doch einfach ein paar Zeilen schreiben.
Was soll schon passieren?

BDSM/Fetisch Familie18 bis 50 Jahre ● 500km um Bergfelde

Ein kleiner Hinweis vorweg:

Es handelt sich bei dem, was folgt, um einen bewusst längeren und strukturierten Text, welcher nicht aus einem spontanen Impuls heraus entstanden ist, sondern das Ergebnis aus jahrelanger Suche und tiefer Reflektion ist. Ich wollte das nur bereits vorab anmerken, weil mein Text im Vergleich zu vielen anderen Suchanzeigen hier deutlich länger ist und dadurch auch eventuell etwas ungewohnt oder gar deplatziert wirken könnte.

Wer ich bin


Ich bin ein naturdevoter Mann, Jahrgang 1985, primär heterosexuell (aber später mehr dazu im Text, soweit schon vorab, männliche Herrschaft ist nicht ausgeschlossen), ortstechnisch flexibel, derzeit wohnhaft in Bingen am Rhein, geboren in Mönchengladbach und beruflich selbständig als Softwareentwickler und Musiker. Ich bin körperlich behindert, insbesondere dahingehend, dass ich nicht verbal sprechen kann. Hier kommuniziere ich über Notebook, Tablet oder Smartphone schriftlich und mit einfachen Handzeichen bei einfacheren Dingen. Ansonsten bin ich aber weitgehend normal mobil und völlig normal hörend.

Was ich suche


Ich sehne mich nach einer unterwürfigen 24/7 BDSM Lebensweise, wo ich immer als das sichtbar sein möchte, was ich bin, jedoch in einem alltagstauglichen Rahmen, der mir erlaubt, weiterhin als Softwareentwickler und gegebenenfalls auch als Musiker zu arbeiten. Mein soziales Umfeld erlebt mich bisher als funktional-dominant, was ich innerlich aber wirklich nicht bin und auch nicht sein möchte. Ich bin sozial eingebunden, beruflich aktiv, nicht passiv, nicht depressiv, nicht in Selbstaufgabe, sondern in selbstverantwortlicher Hingabe und tief unterwürfig, wenn ich die Chance dazu erhalte. Am liebsten möchte ich meine devote Identität in allen Lebensbereichen nach außen hin wahrnehmbar leben können, nicht nur im privaten Bereich, sondern auch im beruflichen Alltag, in der Öffentlichkeit, bei Behördengängen, im sozialen Kontakt, im Bekanntenkreis, im Freundeskreis sowie im familiären Kontakt.

Sichtbarkeit statt Doppelleben


Ich möchte mich nicht mehr verstellen müssen, kein verstecktes Doppelleben mehr führen müssen, keinen Spalt zwischen meinem öffentlichen und privaten Ich mehr haben und nicht mehr zwischen "öffentlich", "privat" und "real" unterscheiden müssen, sondern ganz schlicht und einfach nur noch ich selbst sein, ohne irgendwelche Maskeraden oder irgendwelche sonstigen Verstellungen. Ich möchte Eigentum sein, aber Eigentum, der lebt, fühlt, denkt, träumt, arbeitet und sozial integriert ist. Dabei möchte ich bewusst als jemand einer untergeordneten Klasse sichtbar leben, aber nicht als jemand, der seiner Menschenwürde beraubt wurde.

Leben als Eigentum, mit Würde und Haltung


Was ich möchte und suche, ist ein Leben als Untergeordneter, als Eigentum/Besitz, mit klaren Regeln, im normalen Leben, nicht exhibitionistisch oder grenzüberschreitend, aber trotzdem eindeutig und konsequent. Jetzt schon trage ich bereits ein verschlossenes Edelstahl-Halseisen mit O-Ring, bevorzuge konsequent ärmellose Kleidung, als Ausdruck meiner Zugehörigkeit einer untergeordneten Klasse, meiner Haltung und meines Platzes. Und langfristig strebe ich auch an, wenn und so weit möglich, dauerhaft barfuß zu sein, als Zeichen und Ausdruck meiner Zugehörigkeit zu einer niederrangigen Klasse sowie meiner wahren gefühlten Unterordnung, wofür ich aber noch Zeit und Anleitung brauche, um hierbei die Scham behutsam schrittweise zu überwinden. Wer mich sieht, soll mich direkt gleich so sehen, was und wie ich bin, authentisch, demütig, unterwürfig. Diese Offenheit empfinde ich nicht nur als Entlastung, sondern auch als einen wichtigen Ausdruck meiner Authentizität und als Schutz vor Angriffen oder Verleumdungen. Die meisten aus meinem sozialen Umfeld wissen bereits über meine Neigung Bescheid, und wer es noch nicht weiß, wird es von mir zu gegebener Zeit erfahren.

Mein Konzept: RPE (Responsible Power Exchange)


Dazu habe ich über die Jahre hinweg eine abgewandelte Form von TPE (Total Power Exchange) erdacht, welche ich als RPE (Responsible Power Exchange) bezeichne. Dabei handelt es um eine alltagstauglichere und lebenskompatiblere Form von TPE, welche mir erlaubt, zwar meine devote Identität in allen Lebensbereichen so weit wie möglich und machbar auszuleben, ohne aber dabei meine komplette Autonomie vollständig aufzugeben. Keine Totalentmündigung, sondern Entzug von Kontrolle und Rechten bis zu einem gewissen Grad, der noch rechtlich, moralisch, ethisch und menschlich vertretbar ist. Ein wahrhaftiges Machtgefälle, aber ohne Verlust der Menschlichkeit, der Würde und der Rest-Autonomie in den lebenswichtigen und alltagsrelevanten Bereichen. Auch wenn ich dieses Modell bisher nur theoretisch ausgearbeitet habe und es bisher noch nicht praktisch ausleben konnte, so ist es dennoch das Ergebnis vieler Jahre intensiver Auseinandersetzung, was praktisch in Form von einem 24/7 Lebensstil umsetzbar ist, und was eher nicht. Jedoch schließe ich später vollständiges TPE prinzipiell langfristig auch nicht als eventuelle mögliche Endstation meines Entwicklungsweges aus, allerdings nur, wenn sich dies langsam und organisch ergibt, beide Seiten diesen Weg behutsam, gemeinsam über einen längeren Zeitraum hinweg und Schritt für Schritt gehen.

Tiefe Reflexion statt praktischer Erfahrung


Ich habe aufgrund meiner bisherigen durch meine körperliche Behinderung erschwerten Partnersuche allerdings bislang keine praktischen Erfahrungen in diesem Bereich gesammelt, und habe dadurch bislang auch keine wirklichen sexuellen Erwartungen entwickelt. Jedoch habe ich viele Jahre der Reflexion, Analyse, Strukturentwicklung und Selbstdisziplinierung durchgemacht, samt ewiges Hin- und Herüberlegen, was ich eigentlich wirklich will und was ich nicht will, was ich brauche und was ich nicht brauche. Ich habe mich wirklich sehr intensiv mit dem Thema beschäftigt.

Unterordnung, Kontrolle, Züchtigung - statt Sexualfokus


Von daher ist mein überwiegender Beweggrund auch keine sexuelle Erfüllung, sondern vielmehr ein tiefes Bedürfnis nach echter Unterwerfung, Führung, Kontrolle und die Sehnsucht nach Züchtigung und konsequenter Bestrafung. Ich suche eine Lebensweise, in der meine devoten Bedürfnisse offen und unübersehbar als Kernelemente eingebettet werden dürfen. Trotz allem wäre ich langfristig auch für eine Familiengründung offen, sofern das Machtgefälle erhalten bleibt.

Suche nach Halt in stressiger Projektphase


Ich bin momentan in ein inzwischen recht umfangreiches Projekt als Lead-Entwickler involviert und dadurch auch oft physisch und psychisch erschöpft. Momentan herrscht dort viel Stress und Crunching, da es bis zum Jahresende fertig werden soll. Ich suche dem sprechend auch eine Herrschaft, die mir in dieser Zeit Kraft gibt, um das durchzuhalten, sei es durch Führung, Kontrolle oder je nach Vereinbarung auch durch körperliche Züchtigung oder andere Formen konsequenter Unterstützung. Ich möchte nicht nur für mich selbst, sondern auch für das Projekt und die Menschen darin ein verlässlicher Untergebener sein. Denn wenn das Projekt gelingt, könnte es mir finanziell auch ermöglichen, diesen Lebensstil künftig noch wahrhaftiger und ganzheitlicher zu leben, unabhängig von äußeren Zwängen.

Körperliche Disziplin


Aber auch im Hinblick auf meine körperliche Verfassung bin ich auf der Suche nach einer Herrschaft, welche mich dahingehend unterstützt und mir hilft, meinen körperlichen Zustand und meine Gesundheit zu verbessern. Denn davon würde letztlich dann auch die Herrschaft selbst profitieren, wenn ich dadurch belastbarer und leistungsfähiger werden würde und ich dadurch auch wiederum für die Herrschaft selbst mehr vom Nutzen sein könnte.

Was ich nicht suche


Ich bin aber kein Geldsklave, kein Lustsuchender und auch kein Sub, welcher das ganze nur als ein Rollenspiel sieht. Sondern ich bin ein Mensch mit dem wirklichen tiefen inneren Wunsch, es überall offen und dauerhaft zu leben.

Tabus

Allgemein


Ich habe natürlich auch Tabus, welche ich nicht überschreiten möchte, wie zum Beispiel Exhibitionismus, Menschenhandel, echte Sklaverei oder andere Dinge, die gegen geltendes Recht verstoßen. Drogen, Alkohol oder echten Missbrauch zur Unterwerfung lehne ich auch ab. Körpermodifikationen wie Branding, Tattoos oder Implantate nur nach vorheriger Absprache und ausdrücklicher Zustimmung meinerseits. Zudem möchte ich keine dauerhafte Isolation oder vollständige Entmündigung, sondern sozial eingebunden und aktiv in meiner niederrangigen Rolle leben, an mir arbeiten, mich weiterentwickeln und nicht passiv sein.

Keuschhaltung


Keuschhaltung schließe ich nicht aus, aber nur solange bei passender Konstellation eine mögliche Familiengründung nicht ausgeschlossen ist, und sofern da dann das Machtgefälle auch bestehen bleibt. Ich möchte nicht zum reinen Lustobjekt werden, sondern als Mensch mit Gefühlen gesehen werden, der sich hingibt und unterwirft, aber weiterhin am Leben aktiv und präsent bleibt. Ich bin zwar kein Objekt, aber wäre, wenn nötig und gewünscht, bis zu einem gewissen Maß bereit, wie eines behandelt zu werden, aber nur sofern meine Menschlichkeit, meine Arbeit und mein soziales Umfeld gewahrt bleiben.

Mögliche Konstellationen


Ich bin heterosexuell, aber trotzdem auch offen für männliche Herrschaft. Es sind Konstellationen mit weiblicher oder männlicher Herrschaft, mit Paaren, Gruppen oder anderen Zusammensetzungen beliebiger Dominant-/Devot-Kombinationsstrukturen möglich, sofern langfristig dauerhaft eine weibliche Komponente Teil der Struktur ist oder sein wird, unabhängig davon, ob sie dominant oder selbst devot ist. Falls diese eine weibliche Komponente ebenfalls devot ist, könnte sie als eine Mitsklavin Teil einer solchen Konstellation leben, in der ich dann zum Beispiel zusammen mit ihr ein devotes Paar bilden könnte. Da bin ich sehr flexibel. Entscheidend ist für mich hierbei nur eine klare, dauerhafte, verbindliche, vernünftige und gesunde Machtstruktur, die mein Bedürfnis nach Führung und Unterordnung, mit Disziplinierung (sowohl körperlich als auch psychisch), aber auch mit Fürsorge, Unterstützung und Liebe erfüllt.

Standortfrage


Obwohl ich aktuell in Bingen am Rhein lebe, wäre ich notfalls auch gegebenenfalls ortstechnisch flexibel, sofern es sich aus der endgültigen Konstellation ergibt, und es für die Struktur und die gemeinsame Lebensgestaltung sinnvoll ist. Insbesondere zurück in meine Heimat Nordrhein-Westfalen (Mönchengladbach oder Umgebung) oder an einen anderen passenden Ort. Meine berufliche Selbstständigkeit als Softwareentwickler gibt mir diese Mobilität. Entscheidend sind für mich Qualität, Tiefe und Nachhaltigkeit der Führungsstruktur und der gemeinsamen Lebensgestaltung, nicht der geografische Standort. Auch eine auf Distanz geführte Fernmachtbeziehung wäre eventuell möglich, sofern sie in der Realität verankert ist und nicht nur digital stattfindet, mit echtem, gelebtem Alltag und planbaren Besuchen, bei denen ich zur Herrschaft reise oder sie zu mir, soweit es die Entfernung erlaubt und praktisch machbar ist.

Private Blog-Inhalte für mehr Infos über mich


Wenn ihr Interesse habt, kann ich euch gern Zugang zu meinen nicht-öffentlichen Blog-Texten mit
weiteren Details geben, in denen ich meine Gedanken ausführlicher beschreibe.

So sieht mich, wer mich versteht


Ich biete mich freiwillig an.
Offen sichtbar und verbindlich, für jedermann.
Was ich leben will, ist kein Spiel.
Es ist mein Platz, mein Ziel.

Ich stehe bereit.
Mit offenem Herzen.
Mit sichtbarer Schwäche, geprägt durch Schmerzen.
Mit innerer Haltung, mit äußerer Klarheit.

Wer mich sieht, soll erkennen, was ich bin.
Wer mich führen will, trägt Verantwortung mit Sinn.
Wer mich besitzen will, zeigt, was in ihm brennt.
Wer mich bestrafen will, tut das klar und konsequent.

Es fügt sich in mein Leben, nicht verborgen, sondern klar.
Mein Umfeld weiß Bescheid, nichts bleibt unsichtbar.
Es ist Teil meines Weges, nichts daran ist Schein.
Und was daraus entsteht, darf sichtbar bei mir sein.

Am Ende bleibt nur Dankbarkeit


Ich danke euch fürs Lesen und vielleicht bis bald.

Mit unterwürfigem Gruß

Du wohnst im Großraum Berlin, bist besuchbar und suchst eine feste Beziehung nach der traditionellen Rollenverteilung, wo die Frau einen ordentlichen Arschvoll auf den nackten Hintern bekommt und der Mann das Oberhaupt in der Familie ist, wo eine Tracht Prügel auf den nackten Hintern noch Probleme aus der Welt schafft, wo der Lederriemen neben dem Teller des Mannes, auf dem Tisch liegt?
Ich habe Durchsetzungsvermögen, bin konsequent und streng in der Erziehung. Bin bodenständig, freundlich, ehrlich, hilfsbereit, zärtlich und manchmal sogar romantisch. Du kannst mit mir über vieles reden und auch mit mir Lachen, nur versuche mich nicht zu hintergehen, zu veraschen, denn dann kann ich auch anders.
Mit folgenden Erziehungsmethoden solltest du etwas anfangen können:
Antreten auf Befehl, Backpfeifen, verbale Erniedrigung, Bitte/Danke sagen, typisches in der Ecke stehen/hocken/knien, Gehorsamkeit, zur Vorbeuge prinzipiell mindestens einmal wöchentlich den nackten Hintern versohlt zu bekommen, Haselnussruten schneiden, Kleiderordnung, Moralpredigt, Nackthaltung, Stock-holen, Teller leer essen, Unterhosenkontrolle, Züchtigungsrecht, Strafarbeiten im Haushalt, strenge Erziehung/Ausbildung, bei Fehlverhalten in der Öffentlichkeit auch dort übers Knie gelegt werden.
Prinzipiell benutze ich meine Hand um dir den Arsch zu versohlen, sollte dies jedoch nicht ausreichen, kommen Ledergürtel, Gerte, Stock oder Haushaltsgegenstände wie Kochlöffel, Teppichklopfer und Holzlineal zum Einsatz.

BDSM/Fetisch Familie18 bis 45 Jahre ● 50km um Nauen

Was suche ich eigentlich - Entweder - eine weibliche Sub/Sklavin oder - ein devotes Paar oder - ein Sklavenpaar oder - ein devotes Cuckoldpaar,

die sich gerne von einem erfahrenen älteren seriösen kultivierten Dom führen und beherrschen lassen wollen.

Dabei sind für mich Kriterien wie z. B. Entfernung oder Familienverhältnisse nebensächlich, sondern was bei mir zählt ist die devote Grundhaltung der Sub bzw. des devotes Paares und der Wunsch mir gut dienen zu wollen. Ich führe eng, streng, konsequent und kontrolliere ob meine Regeln und Vorgaben gelebt werden. Dafür gebe ich Wärme, Zuneigung und Liebe, wenn ich mit der Hingabe und willigen dienen zufrieden bin.

Alter, Aussehen, Erfahrungen sind deshalb zweitrangig für mich. Anfänger, die gerne in die bizzare aufregende Welt des BDSM eingeführt werden wollen sind herzlich willkommen.Da ich BDSM lebe und sowohl in der Zeit als auch finazielle Freiheiten besitze, ist eine dauerhafte Beziehung gewünscht.

Ich bin seriös, real und kultiviert.

Ich erwarte und verlange auch von einer Sub oder devoten Paares eine geistige Reife. Mich törnt oberflächiges Denken total ab. Wer einen Dom mit Sixpacks sucht soll schnell weiter gehen.

Gern kannst du verheiratet sein, das würde mich nicht stören. Ich suche etwas langfristiges, Vertrauen und Verschwiegenheit im Ausleben unserer Neigungen stehen dabei im Vordergrund. Niveauvoll, gepflegt, konservativ, offen, ehrlich, romantisch, konsequent. Streng wenn angebracht. Keine unerfüllten Fantasien, jedoch dadurch nicht weniger auf der Suche nach offenen Menschen und einem Austausch auch auf sexueller Ebene. Meine Vorlieben stecken nur einen Rahmen ab. Vieles kann verhandelt werden. Ich möchte ein einvernehmliches Wachsen miteinander.
Locker, kommunikativ, respektvoll, tolerant und kein untervögelter Idiot.Grenzen sind da um sie zu verschieben. In beidseitigem Einverständnis. Nach und nach. So weit, wie BEIDE gehen wollen und können.
Ich probiere gerne aus und habe das in der Vergangenheit auch getan. Dinge, die ich (sowohl aktiv als auch passiv) nicht ausprobiert haben muss um zu wissen, dass sie sich meinem Interesse entziehen.

BDSM Play Partner20 bis 65 Jahre ● 200km um Königs Wusterhausen

Tja, ich bin jetzt finanziell unabhängig, habe Arbeit, kann überall hin. Mein Wort gilt!
Nur keine Gewalt, ich will das alle gleichzeitig zufrieden sind. Wenn nicht, ich kann jederzeit gehen, und finde immer dahin wohin ich möchte.
Ich bin von niemandem abhängig.
Achso, wenn ich will und Dir gefällt es, wirst Du es schon merken, magst Du mich nicht, ist nicht schlimm.
Ich finder immer einer der mich mag, ich suche aber halt auch seit jahren.
Jetzt weiß ich was ich möchte, und bin jetzt zufrieden.
Ich bin gebildet, Lustig, und sehr einfühlsam.
Ich mag keine Gewalt, und will nie wieder jemanden wehtun, wenn er das nicht will.
Sonst habt Ihr alle das Recht mich so lange zu vorurteilen, bis Ihr mir vergebt.
Aber ich bin keine Gefahr.
Mein Wort gilt!
Oder ich schweige.
Aber ich tue was ich will, und ich will Harmonie verbreiten.
Im übrigen, mag ich alle Geschlechtsteile, aber nicht immer die Körper da dran.
Ich möchte alles probieren, aber nur wenn ich Dich mag
So lass uns ein Abenteuer erleben.
Ich bin bereit
Egal wer Du bist, ich mag Dich.
Aber ob ich mehr will, das müssen wir zusammen herausfinden.
Du kannst mir vertrauen.
Ich bezahle oder tausche, aber vorher klären wir den Preis.
Egal was Du möchtest, wenn ich Dich mag bekommt Du es.
Frag mich einfach, oder frag nicht ist alles okay. Tu was Du möchtest.
Ja ich bin Straftäter gewesen, aber nur weil ich damals nicht die Leute kannte, die ich jetzt kenne.
Und das sie mir alle vertrauten. Nenn mir ein Name, mal sehen, vielleicht kennt er mich. Irgendwer wird mich schon von seinem Regen probieren lassen.
Ich trage immer einen Cowboyhut wenn ich erkannt werden will. Fragt nachdem Cowboy Johnny, in Kisselnallee OVB, bei der Justiz, die können mich verifizieren, wenn ihr müsst. Alles sind ab jetzt meine Freunde. Lasst mich Euch nur helfen, das ist meine Bestimmungen
Das kann sich ab jetzt jeder merken. Ich habe nichts mehr zu verbergen, ob die Prüfung jetzt durchgeht ändert nichts, wäre aber schade. Ich kann sehr unterwürfig sein, oder dominant. Findet heraus was ich will, nur keine Kinder oder Zwang.
*** ist scheiße. Da hat meistens nur einer Spaß, alles freiwillig!
Die Interessen meiner Familie sind liebe, und warmes essen, und ein warmer Ort zum schlafen.
Alles andere, brauch ich nicht wirklich
Irgendeiner wird mich mögen. Immer.
Gute Nacht und danke für Deine Zeit.
Schlaf gut. Ich bin keine Gefahr mehr.
Danke, Welt das ihr mich am Leben gelassen habt, jetzt möchte ich eich genießen.
Neid und Missgunst kenne ich nicht mehr.

BDSM/Fetisch Familie19 bis 80 Jahre ● Berghain in Berlin

„Ungewöhnlich“
Ich glaube das beschreibt mich und mein Leben am besten…

Vor wenigen Jahren bin ich durch Zufall über meine Neigung gestolpert.
Nachdem ich damals den ersten Schock verdaut hatte, habe ich mir erstmal ein Jahr Zeit genommen, um diese Welt zu studieren und in Ruhe kennenzulernen, bevor ich meine ersten Gehversuche als Dom unternommen habe.

Mir war von Anfang an klar, dass Spielbeziehungen für mich nicht in Frage kommen, dafür bin ich zu sehr mit meinen Gefühlen dabei.
Das macht natürlich die Partnersuche nicht wirklich einfacher, wenn man hier was Monogames sucht.
Ganz im Gegenteil, wenn dann noch in vielen Profilen zu lesen ist „…suche den älteren, erfahrenen…“.
Guten Tag, ich bin nur älter :clapping:

Ich glaube jedoch es gibt etwas anderes, dass ich anführen kann: Ich bin kein Idiot. Keiner von den DummDoms, die nur was Schnelles zum Hauen und Ficken suchen.
Kein Narzisst, der sich groß fühlen muss… (Natürlich mag ich es wenn man zu mir aufschaut, nur nicht in dem Kontext.)

Vielleicht ist meine Orthografie nicht die beste, jedoch wird sich keine der von mir seither angeschriebenen Damen über mangelnden Respekt oder Wertschätzung in meinen Anschreiben beschweren können.

Nun, bleiben wir beim ungewöhnlichen.
BDSM gehört jetzt zu meinem Leben.
Ebenso bin ich ein Familienmensch und habe Kinder. (15, 21, 30)
Die gehören zu mir und es bleibt auch nicht aus, dass die bei mir sind.
Da es Menschen gibt, die Kinder als „Altlasten“ ansehen, sage ich es direkt hier und wer so denkt, erspart sich das Anschreiben. Muss man leider so erwähnen…

Ich habe Familie, Freunde, einen anspruchsvollen Beruf, meinen eigenen Haushalt, nur der Platz neben mir im Bett ist leider leer.

Vielleicht bist du nun neugierig geworden.
Wie könnte man jetzt mehr erfahren? :confused:



Vielleicht noch ein paar Eckdaten zu meinen Vorstellungen einer passenden Mrs. Right:
Neigung - Unbedingt Maso
Figur - Skinny bis Mollig
Alter – bis 44 (Das ist nicht in Stein gemeißelt!)

BDSM/Fetisch Familie ● bis 44 Jahre ● 500km um Niddatal

Ich bin ein in der Praxis leider immer noch relativ unerfahrener devoter Mann, der eine dominante Person oder dominante Personen sucht, welche auch es ernst meint/meinen, um von der bereits jahrzehntelangen Theorie endlich zur Praxis zu kommen.

Denn ich hatte bereits Kontakt zu angeblich dominanten Frauen, welche aber leider letztendlich nur an meinem Geld interessiert waren, wo ich am Ende nur Geld verlor, ohne dass dabei es dann zu irgendeiner echten Dom/Sub-Interaktion kam. Aus diesem Grund möchte ich an dieser Stelle schon einmal vorab ausdrücklich erwähnen, dass ich kein Geldsklave oder ähnliches bin.

Ich bin derzeit in Bingen am Rhein wohnhaft, Jahrgang 1985 und körperlich behindert. Konkret heißt das, dass ich in erster Linie nicht sprechen kann. Jedoch bin ich nahezu normal mobil und kann normal hören und alles Gesagte verstehen. Mehr Details bei Kontakt.

Ich bin heterosexuell, was bedeutet, dass bei mir mit Männern definitiv GV oder ähnliches ausgeschlossen ist. Mir geht es hierbei eher allein um den Dom/Sub-Aspekt an sich. Aber ich würde mich auch einer männlichen dominanten Person oder Personen von beliebiger Konstellation unterwerfen, vorausgesetzt, dass langfristig eine gegebenenfalls auch dominante oder gar auch devote Frau in der Konstellation dazugehören oder in die Konstellation dazukommen würde, dürfte oder könnte. Denn zwar bin ich naturdevot, aber trotzdem wünsche ich mir auf lange Sicht auch eine Lebenspartnerin.

Bezüglich Stichwort "Naturdevot": Ich würde es gerne im echten Leben – integriert in den Alltag, stets ärmellos (wenn nicht zu kalt) und stets mit einem dauerhaft sichtbarem Edelstahl-O-Halsreif – ausleben und nicht nur bloß als Rollenspiel, aber dennoch doch so, dass es mit Vernunft und Verstand sowie mit meiner selbstständigen Tätigkeit, meiner Familie und meinem Freundeskreis vereinbar wäre. Meine Neigung ist in meinem Umfeld bereits bekannt, weshalb ich mich deswegen hier auch nicht verstecken oder verstellen muss. Ich wäre jedoch unter Umständen dann auch nicht mehr so an meinen momentanen Wohnort gebunden, aber das hängt von der dann letztendlichen Situation und Konstellation im Großen und Ganzen ab. Die Details der Umsetzung und die gegenseitigen Tabus lassen sich dann bei Kontaktaufnahme besprechen. Im Grunde bin ich da recht flexibel.

Zusammengefasst: Ich suche also nach einer ernsthaften und echten Verbindung mit Loyalität, Vernunft und Ehrlichkeit, in der ich mein wirkliches devotes Wesen und Sein endlich ausleben kann, wo ich aber auch offen für verschiedene Konstellationen bin, jedoch ohne dabei finanziell oder anderweitig ausgebeutet zu werden. Das Wichtigste ist jedoch, dass es dann mit meinem bisherigen Leben kompatibel ist, was hier - wie bereits gesagt - aber kein Problem darstellen sollte, da mein Umfeld bereits über diesen Umstand im Bilde ist.

Falls Ihr mich interessant findet, würde ich mich sehr über eine Nachricht von Euch freuen. Also traut Euch. :-)

JanRos

BDSM Play Partner18 bis 55 Jahre ● 400km um Bingen am Rhein

Devoter Mann sucht Frau – dominant oder auch devot – für tiefe und liebevolle BDSM-Partnerschaft

Devoter Mann, Baujahr 1985, sucht langfristige Partnerschaft mit BDSM-Aspekten. Ich suche eine echte und langfristige Beziehung, in der BDSM nicht der alleinige Fokus ist, sondern ein Teil eines größeren Bildes von Liebe und Vertrauen. Ob du eine dominante Frau bist, die einen Sub sucht, oder eine devote Frau, die sich eine gemeinsame Unterwerfung vorstellt - das wichtigste ist, dass wir eine echte Verbindung aufbauen können, einschließlich der Möglichkeit einer gemeinsamen Familie.

Ich bin körperbehindert und kann nicht mündlich sprechen, aber ich bin vollständig mobil, höre normal und verstehe alles. Ich bin devot, aber ich schätze meine Freiheit und möchte weiterhin meine Entscheidungen selbst treffen. Ich strebe entweder eine FLR-BDSM-Beziehung oder eine Beziehung als Teil eines devoten Paares an, in der wir beide im Besitz einer anderen Person oder Personengruppe stehen könnten. Außerdem bin ich offen für ein BDSM-Machtgefälle, das in unseren Alltag integriert werden kann. Ich glaube, dass eine solche Konstellation uns eine besondere Tiefe und Verbindung geben kann. Wichtig ist, dass wir zusammen eine reale, alltagsintegrierbare BDSM-Beziehung aufbauen können, egal in welcher endgültigen Konstellation.

Für unser erstes Treffen schlage ich vor, dass wir beide Begleitung mitbringen, um Vertrauen zu schaffen und Sicherheit zu gewährleisten. Mein Ziel ist es, eine Responsible-Power-Exchange-Beziehung (RPE) zu etablieren, die legal, gesund und praktikabel ist, ohne dass sie meine beruflichen oder sozialen Verpflichtungen beeinträchtigt.

Wenn du eine verständnisvolle und vernünftige Frau bist, die an einer ehrlichen und gesunden BDSM-Beziehung interessiert ist, würde ich mich freuen, von dir zu hören.

Ortsgebundenheit stellt für mich demnächst auch kein Hindernis mehr dar. Ich bin offen dafür, für die richtige Partnerin meinen Standort zu ändern und freue mich auf neue Erfahrungen und Umgebungen. Wenn du also von weiter weg kommst, lass dich bitte nicht davon abschrecken, Kontakt aufzunehmen.

Kinky Date18 bis 40 Jahre ● 500km um Bingen am Rhein

BDSM Dates - Fetisch Kontaktanzeigen