Gesucht HERRIN die mich als Spucknapf, Urinal und Klo benutzt in Hamburg. Wanted MISTRESS who will use me as a spittoon, urinal and toilet in Hamburg.







DAMEN-WC sucht eine dominante Dame (Umgebung Hamburg)

Ein masochistischer devoter , loyal, ehrlich, zuverlässig und diskret sucht eine sadistische dominante Dame die ihn regelmäßig als Spucknapf, Urinal und Klo benutzt und zu einer benutzbaren funktionierenden Damentoilette erzieht.

Die Dame darf sehr gerne auch Reifer und/oder Rubens sein.

Ich diene gerne als Spucknapf, Urinal und Klo. Nehme Spucke, Kotze, Rotze, Popel und
auf. Kaviar aufnehmen und kauen kann ich – das schlucken braucht noch hartes Training.

Sie können mich vorführen, benutzen oder extrem erniedrigen und total demütigen.
Bei Bedarf lecke ich auch sehr gerne ausgiebig Anilingus und/oder Cunnilingus.

Wenn Sie Lust haben mich mit Kaviar zu füttern und zu trainieren bitte melden.

Tribut, absolute Diskretion und Dankbarkeit wird geboten.
Mehr Information gerne auf Anfrage.

Devote Grüße aus Hamburg
Ihr Klosett






Was ich mag: REAL-Treffen/Session (Umgebung Hamburg)

Meine Vorlieben:
Versklavung, Vorführung, Benutzung, Erniedrigung, Demütigung, Erziehung, Züchtigung, Vorführung, Verbalerotik, Dirty Talk, TV-Erziehung, Frauenkleidung, Windeln, Nylon, Schuherotik-, Fuß-, Achsel-, Poleckdienste, Facesitting, Farting, ***, Kaviar, anspucken, anrotzen, Petplay (Hund, Schwein), Reizstrom, Fixierungen, Fesselungen, Folienbondage, Folterspiele und CBT, Brustklammern, Nippelbehandlung, Analdehnung (Anal Plug, Strapon-, Dildospiele, Fisting), Wachs, Peitschen, Backpfeifen und vieles mehr.

Was ich nicht mag: Online/Geldabzocke - usw.

Meine Tabus:
Trampling, Ringkämpfe, Atemkontrolle, Nadel-, Schneide-, Nähspiele, Blut, Branding, Brutales.

Kinky Date18 bis 99 Jahre ● 75km um Hamburg

Meine Fantasie - ohne Wertung, nach willkürlicher Reihenfolge, sind es Situationen die im Wesentlichen fremdbestimmt sind. Eine passende Location mit entsprechender Ausstattung steigert die Spiellust. Eine wesentliche Grundlage dabei ist, ich bin immer nackt, bis auf kleine Accessoires (kein Muß, sondern mögliche Gefühlsverstärker), wie Fixierung /
Fesselungen, Halsband, Maske / Haube / Augenbinde, Schwanzbondage, Analplug und Dilator mit Eichelfixierung.
1.) Fixiert auf einer Liege, Peniselektropranger oder dem Gynstuhl werde ich über 1-2 Stunden zwangsentsamt. Einsatz und Dilatoren, Harnröhren- / Eichelelektrode, Elektropads an Penis, erogenen Zonen und Hoden, Elektroplugs und Melkmaschine geben den entsprechenden Kick ebenso die entsprechende Kleidung und Handlung der Lady.
2.) Die Herrin befiehlt mir, wie ich ihr zu Diensten sein kann und ihr langanhaltende Lust mit verschiedensten Aufgaben verschaffen kann, Bedienen, Entkleiden, massieren, lecken an befohlenen Stellen, Fingerspiel aktiv und passiv, OV, GV, Stromspiele oder Vibrator / Magic Wand. Aber wenn gewünscht auch Einsatz weiterer Hilfsmittel wie Nervenrad, Paddel oder andere Schlaginstrumente (nur im Bereich Lustschmerz) Fixierungen aller Art. Ich bin nicht schmerzgeil weder aktiv noch passiv, Spuren und Blut sind für mich abtörnend.
3.) Auf dem Bett gefesselt mit verbunden Augen werde ich benutzt mit Dilator, Stromspiele für Penis und Po, Lust- / Lecksklave. Zum Abschluss der Session werde ich leicht an den Füssen hängend fixiert. Der Schwanz wird bearbeitet bis zum Abspritzen. Hierbei wird mir mein eigenes Sperma in Mund und Gesicht gespritzt.
4.) Spiele in der Öffentlichkeit bzw. mit aktiven und / oder passiven Zuschauern /-innen. Fixiert, nackt vorgeführt mit Maske oder Kopfhaube. Benutzt werden, gemeinsam bespielt
Wer hat Lust diese Fantasien mit mir zur Realität werden lassen?

Ähnliche Vorlieben wie herri

Herr oder Herrin nennt man im BDSM sehr fordernde Doms, die hohe Erwartungen an ihre Subs haben. Ein Herr oder eine Herrin haben eine 24/7-Beziehung mit ihren Subs bzw. BDSM Sklaven und Sklavinnen. Bis auf bestimmte Ausnahmen, zum Beispiel wenn der Sub bei der Arbeit ist, kontrolliert der Herr / die Herrin das gesamte Leben des Sub. Der Herr / die Herrin trainiert ihre Sklaven solange, bis sie alles tun, was sie von ihnen verlangen. Das können angefangen bei Hausarbeiten bis hin zu kinky Diensten und sexuellen Anordnungen alles mögliche sein. Die meisten verlangen von ihren Sklaven sogar sie um Erlaubnis zu bitten, wenn sie etwas essen möchten oder einfach nur das Badezimmer benutzen wollen. Der Herr/die Herrin will über ausnahmslos alles was der Sub macht, Kontrolle übernehmen. Natürlich gilt hier auch die oberste und wichtigste Regel des BDSM, nämlich dass alles im gegenseitigen Einvernehmen geschieht und vorher vereinbart wurde. Das kann entweder mündlich besprochen oder in einem formellen Vertrag festgehalten werden. Damit der Sklave die Möglichkeit hat einem Herr / einer Herrin nein zu sagen, wenn er etwas ausdrücklich nicht tun möchte und persönliche Grenzen überschreitet, sollten sich beide immer im Voraus auf ein Safeword einigen. Obwohl diese Form einer BDSM Beziehung sehr einseitig erscheint, ist sie einvernehmlich. Ein Herr / eine Herrin hat stets das Wohlsein des Sub im Sinn und würde den Sub niemals dazu bringen etwas zu tun, was nicht sicher oder gegen den Willen des Sub geschieht. Vertrauen zwischen dem Herr / der Herrin und dem Sub und Kontrolle über das was passiert, ist die Basis für diese Art von BDSM Beziehung.