**Hallo! Schön dass Du bei mir vorbei schaust.**
Ich bin nun seit mitte September 2020, fast täglich hier. Angemeldet habe ich mich aus einem tiefen Verlangen heraus und aus dem Glauben, dass BDSM mehr zu bieten hat, als Spielzeug und Klamotten.
Obwohl oder gerade weil Glauben in die Kirche gehört und BDSM keine Religion ist, bin ich hier fündig geworden. Ich habe einige sehr spannende Menschen kennen gelernt und mit ihnen auch mich selbst.
_Wer bin ich nun?_
Ich bin absolut devot, weil ich mich leichter an mein Umfeld anpassen kann, als umgekehrt. Ich bin viel zu brav um lasziv zu sein, viel zu lieb um sadistisch zu sein und trotzdem zu frech um als Sklavin durchzugehen. Aber ich brauche die Rückmeldung aus meinem Umfeld und kann nicht lange alleine bleiben.
Ergo: Daddys kleines Mädchen! Und es passt, auch wenn ich mich keiner Altersklasse zuordnen kann.
**Äußerlich:**
Ich bin 170cm groß, wenn man es nicht zu genau nimmt. Es steht aber so in meinem Ausweis. Der Herr der ihn ausgestellt hat, war damals großzügig. Trotzdem gelte ich damit in meiner Familie eher als klein.
Ich habe glattes dunkelblondes Haar, das durch die Sonne zu den Spitzen hin heller wird. Wenn ich es offen trage bedeckt es meine Schlüsselbeinknochen. Mein Gesicht ist rund und die Gesichtszüge kantig, so dass es quadratisch wirkt. Meine Augen sind blau und leuchten über ausgeprägten Wangenknochen. Ich habe eine, ein bisschen breite Stupsnase und geschwungene Lippen. Mein Kinn ist spitz, was man aber nur sieht, wenn man von oben auf mich herabblickt, da es sich keck nach vorne steckt.
Mein Körperbau ist schlank bis sportlich, wenn auch nicht mehr ganz so straff wie noch vor 20 Jahren. Auch mein Hals ist schlank, die Schultern eher breit. Ich bin früher viel geschwommen. Jede Brust füllt inzwischen wieder nur noch eine normalgroße Hand, wobei die Linke ein kleines bisschen größer geblieben ist, als die Rechte. Meine Brustwarzen sind kleine Perlen, von zartem Rosa. Unterhalb meines ziemlich zierlichen Brustkastens, verjüngt sich mein Körper zu einem nahezu flachen Bauch und wird an den frech hervorstehenden Beckenknochen wieder breiter. Mein Hintern ist ziemlich rund. Die Beine sind über einen Meter lang. Nicht viel aber immerhin. Die Füße sind klein und breit. Solltest du meinen Schuh finden kannst du mich damit, von meinen beiden Stiefschwestern unterscheiden. ;)
Meine Zehennägel sind kurz und gerne mal lackiert. Meine Fingernägel trage ich auch kurz aber nicht lackiert.
Immer ungeschminkt. Meine Haut ist zart, glatt, ebenmäßig hell aber nicht weiß. Sie wird, auch wenn ich viel in der Sonne bin, nicht besonders braun. Aber zumindest verbrennt sie auch nicht sofort. Dafür kennt sie Schamesröte nur zu gut. Und auch sonst kennt sie alle Farben. Ich hatte früher ständig blaue Flecken, die nicht nur ich als Makel betrachtete. Heute kann ich das auch anders sehen.
Ich habe am ganzen Körper nur zarte Härchen außer: unter den Armen, im Schritt und an den Unterschenkeln. Aber ich mag Haare nicht, die wie ein Panzer über der Haut liegen. Daher entferne ich sie an den Stellen, an denen sie nicht so zart wachsen. Am Kopf würde ich sie auch entfernen, da sie mir oft die Sicht nehmen, ewig nicht trocknen und mich zwingen, immer etwas dabei zu haben, um sie zu bändigen. Aber es sind auch Zügel die mein Mann halten kann, verlängerte Nervenenden und ein Bereich um den mein Mann sich immer kümmern kann, indem er mir Strähnen hinters Ohr streicht oder mir das Haar verwuschelt, wenn er mir zeigen will, dass etwas nicht so ernst ist, wie ich es nehme.
**Fantasien**
**Erkenntnis aus unzählbaren Büchern:**
Ich mag Kontraste!
Wie?
Ich selbst bin ziemlich Ying (kühl, sanft, zart, zierlich, bezaubernd, frech, ungestüm ...) und liebe Yang (heiß, forsch, rau, maskulin, beschützend, ernst, kontrolliert ...) Beobachtung am Rande: Schon die Auflistung dieser Gegensätze macht mich feucht.
Gegensätze ziehen sich nicht nur an, sie erzeugen auch Spannung und machen das Leben erregend: coverd man naked woman, raues Seil auf weicher Haut, Harte Schläge die mich zarte Berührungen wieder spühren lassen ...
Ich habe auch Gewaltphantasien, für die ich mich lange geschämt habe. Denn Real sieht die Sache vermutlich niemals so erregend aus, wie sie sich in der Gedankenwelt darstellt.
Menschen mit hohem Yang-Anteil haben oft einen höheren Testosteronspiegel als Menschen mit hohem Ying-Anteil.
Dominante Männer definitiv einen höheren Testosteronspiegel als zurückhaltendere Frauen.
Wenn ich mich auch noch so sehr nach diesem Ungleichgewicht und dem damit verbundenen Spiel mit dem Feuer sehne, so kann ich diesem Verlangen doch niemals nachgeben. Ich will all meine Zurückhaltung raus schreien und mich fallen lassen, frei sein. Doch ich kann eine Landung, die mich in einen Engel verwandelt nicht riskieren. Ich werde hier gebraucht.
Devot ist nicht Doof. Dem - ich nenne es: Testosteronvorteil - habe ich nichts entgegenzusetzen. Außer vielleicht einen noch maskulineren Freund als Begleiter, aber wenn ich so einen hätte, ließe der sicher nicht zu, dass ich mich hier austausche.
_Zitat: "Beste Verteidigung - nicht da sein"_
Sich auf einen Menschen derart einzulassen, dass man ihm erlaubt in den eigenen Körper einzudringen, ist für mich etwas, das ich mir "nur für ein Spiel" nicht vorstellen kann. Ich kann mich auch nicht nur für eine paar Stunden unterwerfen. Meine Submission ist sowohl ein Geschenk, als auch ein wesentlicher Bestandteil meines Wesens. Das bedeutet nicht, dass ich nicht eigenständig denken und handeln kann oder will. Es bedeutet, dass es meine Handlungen und Ziele bestimmt.
**Und warum bin ich noch immer hier?**
Ich lerne nicht nur für mich. Denn ich habe mir in den Kopf gesetzt, mit meinem Ehemann zu erleben, wonach ich mich sehne. Ich erziehe ihn zu meinem Dom! _Wenn du jetzt lachst und denkst, das geht nicht, dann hast du vielleicht jetzt die Chance was dazu zu lernen._
Warum sollte der Partner, dem man in allen Lebenslagen vertraut und für den man alles bedeutet, nicht auch die dunklen Saiten zum Schwingen bringen können?
long natural hair is a must ( it’s my fetish. #sorrynotsorry)
