Wir können uns auch in einem Parkplatz treffen und über einiges bequatschen. Ich habe auch kein Problem damit, wenn sie beim ersten Treffen eine Freundin mitnehmen, Sicherheit geht ja schließlich vor und sie sollten sich dabei wohl fühlen. Wir müssen ja nicht gleich beim kennen lernen damit anfangen, außer sie wollen es so. Wie sie merken, ist mir die Redeform von Untergebenheit Sklave zu Mistress in der Sie-Form bewusst. Ich stehe zwar nicht auf Schmerzen, aber ich bin durchaus devot.
Was zeichnet mich als Sklave aus:
Ich lecke sehr gerne und es darf auch etwas riechen, wenn sie plötzlich ***en müssen, dann würde ich für sie schlucken und sie reinigen. Meine Zunge fühlt sich auch in Pobereich sehr wohl, vor allem, wenn er ungewaschen ist und dadurch derb riecht. Wenn es vor dem Treffen dennoch zu einem Toilettengang kommen sollte, dann reicht durchaus ein normales unparfümiertes Toilettenpapier aus. Je natürlicher der Geruch, umso besser ist es, sich als Sklave daran zu gewöhnen. Wenn ihnen während dem Leckvorganges ein Pups drückt, dann können sie es ruhig raus lassen. Ich würde sie nebenbei weiterlecken. Wenn sie meine Zunge in ihr Poloch spüren möchten, dann führe ich meine Zunge sehr gerne ein. Sie können auch während meine Zunge in ihrem Po Zugange ist so oft und stark pressen, wie sie wollen, vielleicht finde ich dadurch noch was leckeres. Durch Facesitting können sie sich so positionieren, wo sie gerade geleckt werden wollen. Ich könnte mir auch vorstellen, dass sie beim ersten Treffen einen Butplug tragen, den ich als Eignungstest dann vor ihren Augen sauberlecken muss.