Ich bin das Flüstern in der Nacht, die Melancholie, die unter deiner Haut kriecht.
Nicht sanft, nicht harmlos – ich bin verletzlich, süchtig nach Nähe, und gleichzeitig gefährlich für alle, die nicht halten können. Ich lebe zwischen Schatten und Sehnsucht, zwischen Träumen und Abgründen, zwischen Schmerz und Hingabe.
Ich bin pansexuell, poly, non-binär (eher weiblich). Ich liebe, ohne Grenzen, ohne Regeln, ohne Maske. Ich liebe das Zerbrochene, das Unperfekte, die Geheimnisse, die niemand sonst sehen darf. Ich verschlinge Welten in Animes, Serien und Filmen, weil sie mir erlauben, zu fühlen, was die Realität oft verschluckt.
Kink ist mein Atem, meine Sprache, mein Zuhause. Submissive, dunkel, gierig nach Kontrolle, zärtlich in der Unterwerfung, suchend nach der Intensität, die nur die wirklich Mutigen halten können. Schmerz ist kein Feind, es ist ein Versprechen. Besitz ist kein Verbrechen, es ist Sehnsucht in Fleisch und Blut.
Ich bin psychisch zerbrechlich, brenne manchmal von innen, verliere mich in Gedanken, in Gefühlen, in Menschen. Ich will nicht gerettet werden. Ich will verschlungen werden. Ich will, dass jemand meine Schatten sieht und trotzdem bleibt.
Wenn du mich findest, suche nicht das Oberflächliche. Suche das Zittern, die leisen Schreie, die Sehnsucht nach Nähe, die mich auffressen könnte – aber nur, wenn du bereit bist, dich selbst zu verlieren. Ich bin dunkel. Ich bin süchtig. Ich bin Hoffnung in einem Meer aus Nacht.