🎭 Zwischen Kontrolle und Kontrollverlust
Im Alltag bin ich strukturiert, planungsversessen, manchmal fast schon zwanghaft organisiert – ich mag es, Dinge im Griff zu haben. Umso reizvoller ist für mich das Gegenteil: im Spiel bewusst loszulassen. Mich führen zu lassen. Mich einem Mann zu überlassen, der weiß, wie man Kontrolle ausübt – nicht laut, sondern selbstverständlich.
Ich bin intelligent, aufmerksam, achtsam mit mir und meinem Gegenüber. Und genau deshalb ist meine devote Seite keine Spielerei. Ich beobachte, prüfe, spüre – und erst wenn das Vertrauen stimmt, kann ich mich hingeben. Aber dann mit voller Überzeugung.
Ich sehne mich nicht nach einer flüchtigen Nummer, sondern nach einer Verbindung mit Tiefe. Dominanz bedeutet für mich mehr als ein Befehlston – sie entsteht aus Haltung, Präsenz und innerer Klarheit.
🎯 Worauf ich stehe
Ich suche keinen Besitzer – aber gern einen Mann, der mich im Spiel zeitweise zu seinem macht. Der klare Regeln kennt, sie mit Lust auskostet und weiß, wie man Grenzen achtet, während er sie verschiebt.
Ich habe eine große Schwäche für maskuline Dominanz – besonders in der Form von Männern, die etwas erlebt haben: älter, kantig, geerdet. Bärte, Glatzen, Muskeln, Gear – all das kann begeistern, wenn Substanz dahintersteht.
Fetisch? Ja, bitte: Leder, Gummi, Kontrolle, Ausgeliefertsein, Training, Disziplin – das alles spricht mich an. Ich liebe das Spiel mit Rollen und Dynamiken, solange es auf Augenhöhe beginnt und mit Lust gefüllt ist.
Ich bin nicht neu in der Szene, aber auch kein Profi – eher ein ambitionierter, hungriger Lernender mit Sinn für Tiefe, Stil und einer Prise Selbstironie. Wer mich führen will, muss mich auch lesen können.
Wenn du bis hier gelesen hast – Glückwunsch. Jetzt liegt’s an dir, ob du nur guckst oder dich traust, mich echt kennenzulernen.
Wer weiß? Vielleicht wird aus einem Wort ein Spiel. Und aus einem Spiel… etwas, das süchtig macht.