Wer ich bin
Ich bin ein naturdevoter Mann, Jahrgang 1985, primär heterosexuell (aber später mehr dazu im Text, soweit schon vorab, männliche Herrschaft ist nicht ausgeschlossen), ortstechnisch flexibel, derzeit wohnhaft in Bingen am Rhein, geboren in Mönchengladbach und beruflich selbständig als Softwareentwickler und Musiker. Ich bin körperlich behindert, insbesondere dahingehend, dass ich nicht verbal sprechen kann. Hier kommuniziere ich über Notebook, Tablet oder Smartphone schriftlich und mit einfachen Handzeichen bei einfacheren Dingen. Ansonsten bin ich aber weitgehend normal mobil und völlig normal hörend.
Was ich suche
Ich sehne mich nach einer unterwürfigen 24/7 BDSM Lebensweise, wo ich immer als das sichtbar sein möchte, was ich bin, jedoch in einem alltagstauglichen Rahmen, der mir erlaubt, weiterhin als Softwareentwickler und gegebenenfalls auch als Musiker zu arbeiten. Mein soziales Umfeld erlebt mich bisher als funktional-dominant, was ich innerlich aber wirklich nicht bin und auch nicht sein möchte. Ich bin sozial eingebunden, beruflich aktiv, nicht passiv, nicht depressiv, nicht in Selbstaufgabe, sondern in selbstverantwortlicher Hingabe und tief unterwürfig, wenn ich die Chance dazu erhalte. Am liebsten möchte ich meine devote Identität in allen Lebensbereichen nach außen hin wahrnehmbar leben können, nicht nur im privaten Bereich, sondern auch im beruflichen Alltag, in der Öffentlichkeit, bei Behördengängen, im sozialen Kontakt, im Bekanntenkreis, im Freundeskreis sowie im familiären Kontakt.
Sichtbarkeit statt Doppelleben
Ich möchte mich nicht mehr verstellen müssen, kein verstecktes Doppelleben mehr führen müssen, keinen Spalt zwischen meinem öffentlichen und privaten Ich mehr haben und nicht mehr zwischen "öffentlich", "privat" und "real" unterscheiden müssen, sondern ganz schlicht und einfach nur noch ich selbst sein, ohne irgendwelche Maskeraden oder irgendwelche sonstigen Verstellungen. Ich möchte Eigentum sein, aber Eigentum, der lebt, fühlt, denkt, träumt, arbeitet und sozial integriert ist. Dabei möchte ich bewusst als jemand einer untergeordneten Klasse sichtbar leben, aber nicht als jemand, der seiner Menschenwürde beraubt wurde.
Leben als Eigentum, mit Würde und Haltung
Was ich möchte und suche, ist ein Leben als Untergeordneter, als Eigentum/Besitz, mit klaren Regeln, im normalen Leben, nicht exhibitionistisch oder grenzüberschreitend, aber trotzdem eindeutig und konsequent. Jetzt schon trage ich bereits ein verschlossenes Edelstahl-Halseisen mit O-Ring, bevorzuge konsequent ärmellose Kleidung, als Ausdruck meiner Zugehörigkeit einer untergeordneten Klasse, meiner Haltung und meines Platzes. Und langfristig strebe ich auch an, wenn und so weit möglich, dauerhaft barfuß zu sein, als Zeichen und Ausdruck meiner Zugehörigkeit zu einer niederrangigen Klasse sowie meiner wahren gefühlten Unterordnung, wofür ich aber noch Zeit und Anleitung brauche, um hierbei die Scham behutsam schrittweise zu überwinden. Wer mich sieht, soll mich direkt gleich so sehen, was und wie ich bin, authentisch, demütig, unterwürfig. Diese Offenheit empfinde ich nicht nur als Entlastung, sondern auch als einen wichtigen Ausdruck meiner Authentizität und als Schutz vor Angriffen oder Verleumdungen. Die meisten aus meinem sozialen Umfeld wissen bereits über meine Neigung Bescheid, und wer es noch nicht weiß, wird es von mir zu gegebener Zeit erfahren.
Mein Konzept: RPE (Responsible Power Exchange)
Dazu habe ich über die Jahre hinweg eine abgewandelte Form von TPE (Total Power Exchange) erdacht, welche ich als RPE (Responsible Power Exchange) bezeichne. Dabei handelt es um eine alltagstauglichere und lebenskompatiblere Form von TPE, welche mir erlaubt, zwar meine devote Identität in allen Lebensbereichen so weit wie möglich und machbar auszuleben, ohne aber dabei meine komplette Autonomie vollständig aufzugeben. Keine Totalentmündigung, sondern Entzug von Kontrolle und Rechten bis zu einem gewissen Grad, der noch rechtlich, moralisch, ethisch und menschlich vertretbar ist. Ein wahrhaftiges Machtgefälle, aber ohne Verlust der Menschlichkeit, der Würde und der Rest-Autonomie in den lebenswichtigen und alltagsrelevanten Bereichen. Auch wenn ich dieses Modell bisher nur theoretisch ausgearbeitet habe und es bisher noch nicht praktisch ausleben konnte, so ist es dennoch das Ergebnis vieler Jahre intensiver Auseinandersetzung, was praktisch in Form von einem 24/7 Lebensstil umsetzbar ist, und was eher nicht.
Tiefe Reflexion statt praktischer Erfahrung
Ich habe aufgrund meiner bisherigen durch meine körperliche Behinderung erschwerten Partnersuche allerdings bislang keine praktischen Erfahrungen in diesem Bereich gesammelt, und habe dadurch bislang auch keine wirklichen sexuellen Erwartungen entwickelt. Jedoch habe ich viele Jahre der Reflexion, Analyse, Strukturentwicklung und Selbstdisziplinierung durchgemacht, samt ewiges Hin- und Herüberlegen, was ich eigentlich wirklich will und was ich nicht will, was ich brauche und was ich nicht brauche. Ich habe mich wirklich sehr intensiv mit dem Thema beschäftigt.
Unterordnung, Kontrolle, Züchtigung - statt Sexualfokus
Von daher ist mein überwiegender Beweggrund auch keine sexuelle Erfüllung, sondern vielmehr ein tiefes Bedürfnis nach echter Unterwerfung, Führung, Kontrolle und die Sehnsucht nach Züchtigung und konsequenter Bestrafung. Ich suche eine Lebensweise, in der meine devoten Bedürfnisse offen und unübersehbar als Kernelemente eingebettet werden dürfen. Trotz allem wäre ich langfristig auch für eine Familiengründung offen, sofern das Machtgefälle erhalten bleibt.
Suche nach Halt in stressiger Projektphase
Ich bin momentan in ein inzwischen recht umfangreiches Projekt als Lead-Entwickler involviert und dadurch auch oft physisch und psychisch erschöpft. Momentan herrscht dort viel Stress und Crunching, da es bis zum Jahresende fertig werden soll. Ich suche dem sprechend auch eine Herrschaft, die mir in dieser Zeit Kraft gibt, um das durchzuhalten, sei es durch Führung, Kontrolle oder je nach Vereinbarung auch durch körperliche Züchtigung oder andere Formen konsequenter Unterstützung. Ich möchte nicht nur für mich selbst, sondern auch für das Projekt und die Menschen darin ein verlässlicher Untergebener sein. Denn wenn das Projekt gelingt, könnte es mir finanziell auch ermöglichen, diesen Lebensstil künftig noch wahrhaftiger und ganzheitlicher zu leben, unabhängig von äußeren Zwängen.
Körperliche Disziplin
Aber auch im Hinblick auf meine körperliche Verfassung bin ich auf der Suche nach einer Herrschaft, welche mich dahingehend unterstützt und mir hilft, meinen körperlichen Zustand und meine Gesundheit zu verbessern. Denn davon würde letztlich dann auch die Herrschaft selbst profitieren, wenn ich dadurch belastbarer und leistungsfähiger werden würde und ich dadurch auch wiederum für die Herrschaft selbst mehr vom Nutzen sein könnte.
Was ich nicht suche
Ich bin aber kein Geldsklave, kein Lustsuchender und auch kein Sub, welcher das ganze nur als ein Rollenspiel sieht. Sondern ich bin ein Mensch mit dem wirklichen tiefen inneren Wunsch, es überall offen und dauerhaft zu leben.
Tabus
Allgemein
Ich habe natürlich auch Tabus, welche ich nicht überschreiten möchte, wie zum Beispiel Exhibitionismus, Menschenhandel, echte Sklaverei oder andere Dinge, die gegen geltendes Recht verstoßen. Drogen, Alkohol oder echten Missbrauch zur Unterwerfung lehne ich auch ab. Körpermodifikationen wie Branding, Tattoos oder Implantate nur nach vorheriger Absprache und ausdrücklicher Zustimmung meinerseits. Zudem möchte ich keine dauerhafte Isolation oder vollständige Entmündigung, sondern sozial eingebunden und aktiv in meiner niederrangigen Rolle leben, an mir arbeiten, mich weiterentwickeln und nicht passiv sein.
Keuschhaltung
Keuschhaltung schließe ich nicht aus, aber nur solange bei passender Konstellation eine mögliche Familiengründung nicht ausgeschlossen ist, und sofern da dann das Machtgefälle auch bestehen bleibt. Ich möchte nicht zum reinen Lustobjekt werden, sondern als Mensch mit Gefühlen gesehen werden, der sich hingibt und unterwirft, aber weiterhin am Leben aktiv und präsent bleibt. Ich bin zwar kein Objekt, aber wäre, wenn nötig und gewünscht, bis zu einem gewissen Maß bereit, wie eines behandelt zu werden, aber nur sofern meine Menschlichkeit, meine Arbeit und mein soziales Umfeld gewahrt bleiben.
Mögliche Konstellationen
Ich bin heterosexuell, aber trotzdem auch offen für männliche Herrschaft. Es sind Konstellationen mit weiblicher oder männlicher Herrschaft, mit Paaren, Gruppen oder anderen Zusammensetzungen beliebiger Dominant-/Devot-Kombinationsstrukturen möglich, sofern langfristig dauerhaft eine weibliche Komponente Teil der Struktur ist oder sein wird, unabhängig davon, ob sie dominant oder selbst devot ist. Falls diese eine weibliche Komponente ebenfalls devot ist, könnte sie als eine Mitsklavin Teil einer solchen Konstellation leben, in der ich dann zum Beispiel zusammen mit ihr ein devotes Paar bilden könnte. Da bin ich sehr flexibel. Entscheidend ist für mich hierbei nur eine klare, dauerhafte, verbindliche, vernünftige und gesunde Machtstruktur, die mein Bedürfnis nach Führung und Unterordnung, mit Disziplinierung (sowohl körperlich als auch psychisch), aber auch mit Fürsorge, Unterstützung und Liebe erfüllt.
Standortfrage
Obwohl ich aktuell in Bingen am Rhein lebe, wäre ich notfalls auch gegebenenfalls ortstechnisch flexibel, sofern es sich aus der endgültigen Konstellation ergibt, und es für die Struktur und die gemeinsame Lebensgestaltung sinnvoll ist. Insbesondere zurück in meine Heimat Nordrhein-Westfalen (Mönchengladbach oder Umgebung) oder an einen anderen passenden Ort. Meine berufliche Selbstständigkeit als Softwareentwickler gibt mir diese Mobilität. Entscheidend sind für mich Qualität, Tiefe und Nachhaltigkeit der Führungsstruktur und der gemeinsamen Lebensgestaltung, nicht der geografische Standort.
Private Blog-Inhalte für mehr Infos über mich
Wenn ihr Interesse habt, kann ich euch gern Zugang zu meinen nicht-öffentlichen Blog-Texten mit
weiteren Details geben, in denen ich meine Gedanken ausführlicher beschreibe.
So sieht mich, wer mich versteht
Ich biete mich freiwillig an.
Offen sichtbar und verbindlich, für jedermann.
Was ich leben will, ist kein Spiel.
Es ist mein Platz, mein Ziel.
Ich stehe bereit.
Mit offenem Herzen.
Mit sichtbarer Schwäche, geprägt durch Schmerzen.
Mit innerer Haltung, mit äußerer Klarheit.
Wer mich sieht, soll erkennen, was ich bin.
Wer mich führen will, trägt Verantwortung mit Sinn.
Wer mich besitzen will, zeigt, was in ihm brennt.
Wer mich bestrafen will, tut das klar und konsequent.
Es fügt sich in mein Leben, nicht verborgen, sondern klar.
Mein Umfeld weiß Bescheid, nichts bleibt unsichtbar.
Es ist Teil meines Weges, nichts daran ist Schein.
Und was daraus entsteht, darf sichtbar bei mir sein.
Am Ende bleibt nur Dankbarkeit
Ich danke euch fürs Lesen und vielleicht bis bald.
Mit unterwürfigem Gruß