Ja ich weiß was ich will und was ich nicht will.

Ich bin relativ offen und probiere auch neues aus.
Ich denke das was ich hier mache ist sowas wie Ebay? :jumping:
Dann "verkaufe" ich mal...

Ich habe ein gutes Selbstbewusstsein aber weiß auch an was ich an mir noch erarbeiten muss. Ich weiß das ich nicht das schönste Lächeln habe da ich als Kind häufig zum Zahnarzt musste. Sehr häufig.

Trotzdem weiß ich wie man sich pflegt und ein Waschlappen nutzt. :smiley:

Wer mein Profil etwas studiert hat weiß das ich gerne mal Oral tätig werden möchte. Ich möchte riechen,, lecken, schmecken und spüren. Ich will Dominat sein aber auch sicher das mein gegenüber vollumgänglich glücklich ist. Ich will das wir beide immer zum Orgasmus kommen. Das ist mein Ziel, meine Mission. Ich will das gemütlich, warm, schön und angenehm ist. Keine Ängste keine Unsicherheiten. Spaß und Wohlbefinden immer an erster Stelle.

Achja, ich will aufreden kein Geld, ansonsten ist die Anzeige verhandelbar ;)

Ich wünsche mir regelmäßige treffen. Ich bin relativ neu in der Szene und habe "nur"" etwas Erfahrung sammeln können. Es wäre sehr schön gemeinsam zu "wachsen" und sich zu entwickeln.

Kommunikation hat für mich das höchste Gebot.

Ja ich bin in meiner sehr glücklichen Beziehung. Das heißt auch das du nicht der oder die nächste Parter*in sein sollst. Ich will mich nicht mit einen weiteren Menschen emotional binden. Also nicht so. Ich liebe nur einen Menschen und das wird auch so bleiben.

Privat bleibt Privat. Was du mir erzählen möchtest kannst du erzählen, was nicht ist dann auch völlig in Ordnung. Aber den richtigen Vornamen wäre schon cool.


Naja ich weiß nicht ob ich jetzt alles richtig reingeschrieben habe da es auch mein erstes mal in dieser Form ist, aber falls jemanden wirklich ernsthaftes Interesse hat in meiner unmittelbaren Umgebung ist (Ich fahre mit der Bahn) der kann mich anschreiben und dann da alles weitere.

Ich freue mich auf jedenfall..


Grüße gehen raus.

BDSM/Fetisch Familie21 bis 40 Jahre ● 10km um Buxtehude

Eine Breeding-Fantasie in der Klinik:


Die Räume sind klinisch, aber nicht kalt. Weiche Lichtquellen beleuchten den Untersuchungsbereich, das Bett ist gepolstert, die Wände schallgedämpft. Es riecht nach Desinfektionsmittel und Lavendel. Ich liege bereits in Position – wie du es vorgesehen hast.

Meine Beine sind in Halterungen fixiert, das Becken leicht erhöht. Ein medizinischer Keilkissenwinkel unter meinem Kreuz kippt mein Becken exakt im gewünschten Winkel. Alles ist präzise eingestellt – nicht willkürlich, sondern funktional. Optimiert.

Du hast meinen Zyklus über Wochen überwacht. Temperaturkurven, Hormonspiegel, Ultraschalluntersuchungen. Heute ist mein Eisprung. Die Follikel sind gereift, die Gebärmutterschleimhaut maximal aufgebaut – der perfekte Zeitpunkt für eine Empfängnis. Du hast es getimt. Und ich habe es dir überlassen. Alles.

Ich bin rasiert. Gereinigt. Vorbereitet. Du hast mich vorher gespült – nicht nur äußerlich. Du wolltest, dass mein Körper rein ist, bereit für das, was du vorhast. Ich bin nackt, verbunden. Meine Handgelenke ruhen über meinem Kopf. Nicht fest, aber deutlich. Mein Blick ist durch eine medizinische Augenbinde ausgeschaltet. Ich soll mich nicht auf äußere Reize konzentrieren, sondern auf das, was geschieht: innen.

Ein Plug hält meinen Anus offen – nicht aus Lust, sondern um mein Becken in der richtigen Haltung zu fixieren. Mein Vaginalkanal ist leicht aufgedehnt, die Wände rosig, durchblutet. Feucht. Deine Finger prüfen mich. Der Zervixschleim ist klar, spinnbar – wie er sein muss. Fruchtbar.

„Perfekt“, murmelst du leise. „Dein Körper ist exakt da, wo er sein soll.“

Du beginnst mit der Stimulation – nicht für meinen Genuss, sondern für die Durchblutung. Deine Finger kreisen sanft über meinen Unterbauch, stimulieren die Nervenbahnen, massieren den Bereich über der Gebärmutter. Du willst, dass sie sich senkt. Dass sie aufnimmt. Ich stöhne leise. Nicht aus Lust – sondern aus dem tiefen Instinkt heraus, dass ich bereit bin. Fruchtbar. Offen.

Dann höre ich, wie du das Röhrchen vorbereitest. In der Petrischale liegt das aufbereitete Sperma – frisch, beweglich, kräftig. Du hast es analysieren lassen. Nur die besten Spermien. Du ziehst sie mit einer weichen Katheterspitze auf. Ohne Eile. Sorgfältig.

Ich spüre, wie du mich öffnest. Der kühle Metall-Spekulum gleitet zwischen meine Schamlippen, spreizt mich sanft. Dann führst du den dünnen Katheter ein – zielsicher. Du berührst den Muttermund, führst die Spitze hindurch, direkt in die Gebärmutter.

„Du wirst jetzt besamt“, flüsterst du ruhig. „Und dein Körper wird es annehmen.“

Langsam drückst du die Flüssigkeit hinein. Warm. Dick. Fruchtbar. Sie gleitet tief – direkt dorthin, wo die Eizelle wartet. Ich zittere. Mein Bauch zieht sich leicht zusammen. Du stimulierst meine Klitoris – nicht aus Lust, sondern weil der Orgasmus die Gebärmutter senkt, öffnet. Du willst maximale Aufnahme. Und ich komme. Hart. Zitternd. Mein ganzer Körper arbeitet mit dir.

Danach schließt du mich. Ein medizinischer Plug bleibt in mir – nichts soll zurückfließen. Du fixierst mich in Position, deckst mich warm zu. Die nächsten zwei Stunden werde ich liegen bleiben. Still. Ruhig. Mein Körper soll arbeiten. Die Spermien wandern lassen. Befruchten lassen.

Du streichelst meine Stirn. Küsst meine Lippen. Und flüsterst nur einen Satz:

„Wenn alles nach Plan läuft… trägst du in zwei Wochen mein Kind.“

Und ich weiß: Das war kein Akt der Lust. Es war ein Akt der Zeugung.
Geplant. Gewollt. Präzise.

Kinky Date25 bis 45 Jahre ● 405km um Schneverdingen

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