Ich bin nackt. Auf allen Vieren. Gefesselt – meine Handgelenke nach vorne gestreckt, meine Knie fest gepolstert, mein Rücken leicht durchgedrückt. Ein Plug sitzt tief in meinem Hintern, hält mich offen, hebt mein Becken leicht an, macht meine Fotze noch besser erreichbar – noch präsenter. Du hast mich so ausgerichtet, wie du es für richtig hältst. Für empfänglich.
Mein Mund ist geknebelt, die Augen verbunden. Ich sehe nichts. Ich höre nur deine Schritte, deine Stimme, dein ruhiges Atmen. Und mein eigener Körper – wie er zittert, zuckt, bereit ist. Mein Schoß ist heiß, meine Schamlippen geschwollen, weich und glänzend. Und tief in mir: mein Muttermund leicht geöffnet. Ich bin in meiner fruchtbarsten Phase – kurz vor dem Eisprung. Du hast es genau getimt.
Du hast alles geplant. Sorgfältig. Wissenschaftlich. Gewollt.
Du hast mir Tage vorher Kräuter gegeben, Östrogenstimulanzien, eine kleine Dosis Clomifen vielleicht – nichts, was zu viel ist. Nur so, dass meine Gebärmutterschleimhaut schön weich wird. Dick. Warm. Voller Nährstoffe. Bereit, ein neues Leben zu empfangen.
Meine Vagina zieht sich leicht zusammen – nicht vor Angst, sondern vor gespannter Erwartung. Ich spüre es tief: Die Gebärmutter hat sich leicht abgesenkt. Der Zervixschleim ist dünn, klar, spinnbar – so wie es sein soll, wenn die Natur will, dass ich schwanger werde.
Du kniest dich hinter mich. Prüfend. Liebevoll. Streng.
Mit warmen Händen spreizt du meine Schamlippen, gleitest mit einem Gleitgel durchmischt mit Spermaaktivator über meinen Eingang. Du streichelst über meinen Unterleib – massierst sanft, damit die Gebärmutter besser durchblutet wird. „Dein Körper ist bereit“, flüsterst du. „Deine Eizelle wartet nur darauf, getroffen zu werden.“
Unter mir hast du eine Edelstahlschale platziert. Du willst nichts verlieren. Jeder Tropfen Sperma, der aus mir läuft, wird aufgefangen. Du hast vor, alles zu nutzen. Jede Ladung.
Dann lässt du sie eintreten. Einen nach dem anderen. Du wählst sie aus. Du sagst ihnen, wann sie dürfen – und wohin.
Ich höre schwere Schritte. Sehe nichts. Ich weiß nicht, wie viele es sind. Ich kann sie nicht erkennen. Ich spüre nur: wie sie ansetzen. Wie ihre Schäfte gegen meine Öffnung drücken. Wie sie sich tief in mich hineinschieben. Manche dick. Manche lang. Manche so groß, dass ich unwillkürlich zu wimmern beginne – nicht vor Schmerz, sondern weil mein ganzer Körper sich öffnet, gedehnt wird, aufgenommen wird. Ich merke, wie tief sie eindringen. Wie weit sie in mich hineinstoßen – bis sie fast meinen Muttermund küssen. Und manchmal… dringt einer so tief ein, dass ich spüre, wie er direkt gegen meine Gebärmutter drückt. So tief, dass ich innerlich weine – vor Erfüllung.
Sie ficken mich wie Tiere. Ohne Namen. Ohne Gesicht. Nur mit Kraft, Gier, und dem Willen, mich zu füllen. Du steuerst alles. Du hältst mich ruhig, flüsterst mir zu, dass alles gut ist. Dass ich loslassen darf. Dass ich nichts tun muss – nur empfangen. Mein Körper zittert. Ich spüre, wie die ersten Ladungen tief in mir aufsteigen. Warm. Dickflüssig. Voller Millionen lebender Spermien – auf direktem Weg in meine Gebärmutter.
Wenn sie fertig sind, führst du selbst einen weichen, medizinischen Plug in meine Vagina ein – damit alles drin bleibt. Damit mein Muttermund von innen bedeckt bleibt. Und dann nimmst du die Schale. Du hast alles gesammelt – sorgfältig, liebevoll. In der Spritze ist alles, was übrig geblieben ist. Was ich noch nicht bekommen habe.
Du kniest dich hinter mich. Legst deine Hand auf meinen Rücken. Führst die Kanüle langsam, tief ein. Ich spüre, wie sie durch meine Vagina gleitet, bis kurz vor den Muttermund. Und dann – drückst du. Langsam. Das Sperma ist warm. Dick. Du hast es vorher leicht erwärmt – damit mein Körper es besser annimmt. Es fließt in mich, in weichen Stößen, drückt sich gegen den Muttermund.
Und währenddessen streichelst du mich. Massierst meine Klitoris, flüsterst mir ins Ohr. Sagst mir, dass ein Orgasmus die Gebärmutter nach unten zieht, die Spermien tief hineinsaugt – direkt dorthin, wo sie hingehören. Und ich komme. Wild. Tief. Zuckend. Alles in mir zieht sich zusammen – als würde mein ganzer Körper bitten, befruchtet zu werden.
Und in diesem Moment wird mir klar:
Ich lebe genau für das.
Für diesen Moment.
Für diese Aufgabe.
Für dieses Geschenk.
Ich kann nichts mehr tun. Ich bin gefesselt. Geknebelt. Geöffnet. Ausgerichtet. Aber ich will auch nichts anderes. Mein Körper gehört nicht mehr mir – er gehört dir. Und dir allein gehört die Entscheidung, wer mich befruchtet.