Ich bin ein paradoxes Individuum. Stolz und selbstbewusst wie ein Mann, aber empathisch und verletzlich wie ein Mauerblümchen.

Ich bin weder ein Genie, noch bin ich auf den Kopf gefallen. Eher etwas nerdy und verspielt, frech aber ehrlich, aufrichtig und authetisch.

Seit 30 Jahren lebe ich auf dieser Welt und bisher war mir eine Beziehung immer vergönnt. Ich werde aus dieser Gesellschaft nicht schlau. Dachte ich damals an eine "Frau" waren diese die liebevollen Wesen, die selbstlos waren., Liebe gaben und sich um andere Lebewesen kümmerten. Männer waren die Beschützer, stark, authentisch, sorgen für ihre Familie und geben zur Not auch ihr Leben für diese. Heute sind Männer eher mit notgeilen Neandertalern zu vergleichen, kein Stolz, kein gar nichts. Immer nur mit dem Schein in der Hand begierig auf den nächsten Fick, ohne Meinung ohne Rückgrat.

Frauen hingegen verkaufen sich im Namen der Emanzipation auf Onlyfans, für den Kapitalismus und billige Kosmetik als Influenzer in Socialmedia oder die Atheistin, die Traditionen ablehnt und jede Woche bei jemand anderem im Bett liegt dank Tinder, Lavoo und Co. den Wunsch äußert, das jungfräuliche weiße Kleid zu tragen, um vor Gott , an den sie nicht glaubt, vor lauter Heuchlern eine Beziehung "bis dass der Tod sie scheide" eingehen will -> Um am Ende ihrer Tage dann doch 3 Männer vor "Gott" gehabt zu haben. Natürlich gilt das für Männer ebenso.

Gibt es eine Frau die das genau so empfindet? Lass mir die Illusion (in deiner Gegenwart) außerhalb unser 4 Wände der "stolze starke Mann" zu sein, der das Szepter hält. Selbst wenn ich für dich Plug, Dessous oder Windeln trage.

Hinter 4 Wänden bist du meine Königin, mein Zentrum im Universum. Der Ort an dem ich mich sicher fühle, du bist mein Zuhause und je mehr du versuchst mich wegzusperren und zu kontrollieren, umso mehr weiß ich, dass du mich liebst, so wie ich es dir zeige, in dem ich dir Körper und Wille zur Verfügung stelle.

Ich brauche keine 1000 Freunde, keine Heuchler-Familie, nur den einen Menschen der mich versteht und mir die Sicherheit gibt, die ich brauche. Wenn du diesen Text fühlst, dann bitte schreib mir.

BDSM Play Partner20 bis 40 Jahre ● 25km um Hamburg vor 1 Jahr

Du bist mindestens 18 Jahre alt und betrachtest dich als devot? Dabei ist es egal, ob du bereits Erfahrung als Eigentum, als die Sklavin deines Herrn hast, oder bislang nur davon geträumt hast, so lange du willens bist, die Welt der Fantasie gegen die der Realität einzutauschen.

Innerlich bist du zerrissen. Dir widerstrebt der Gedanke, die anerzogenen Werte abzustreifen und dich einem Mann unterzuordnen. Du bist frei, hast Rechte und willst diese nicht aufgeben, andererseits bist du damit unzufrieden, unglücklich, du willst diese Verantwortung nicht, die soll dein Herr für dich tragen. Du willst dich ihm ausliefern um gezwungen und benutzt werden. Die Vorstellung, dich fallen zu lassen, um von deinem Herrn aufgefangen zu werden, nimmt den größten Teil deines Denkens ein.
Dein Verstand sagt dir, dass du den dir anerzogenen Pfad zu beschreiten hast, dass du deinen Weg gehen sollst, den dir die Gesellschaft vorschreibt. Deine Sehnsucht verlangt aber, dass du diesen Pfad unbedingt verlassen musst. Du willst keine Karriere machen, du willst niemanden kontrollieren, sondern vor deinem Herrn knien, ihm die Kontrolle abgeben und ihm dienen.

Deine sexuellen Fantasien quälen dich, du willst benutzt werden. Demütigungen, Schmerz und Lust gehören für dich eng zusammen. Dein Herr soll nicht fragen müssen, du willst ihn nicht auffordern, er soll dich einfach benutzen, egal wann, egal wo, egal wie. Deine Grenzen soll er überschreiten, deinen Ekel und deine Abscheu ignorieren, auch wenn deine innere Stimme in dir schreiend weglaufen will, willst du doch trotz allem viel mehr.
Lust und Schmerz gehören für dich einfach zusammen. Das dein Herr dich beißt, dass er dich schlägt, dich kneift und kratzt. Gefesselt und in Ketten gelegt fühlst du dich wohl. Wenn der Rohrstock auf deiner Haut zu tanzen beginnt hüpft dein Herz vor Angst, vor Freude, vor Glück.

Wenn du gut gedient hast, werde ich dich anschließend auch auffangen, dich in den Arm nehmen, küssen, kuscheln, so wie es richtig und wichtig ist. Ich küsse deine Tränen aus dem Gesicht und pflege und versorge die Spuren der Leidenschaft.

Nach der notwendigen Trennung von meiner Sub vor einem halben Jahr bin ich nun wieder bereit diesen Platz neu zu vergeben, vielleicht gebe ich dir diese Chance?

  1. Du bist devot und belastbar.
  2. Du bist bereit, dich mir hinzugeben, mir zu dienen, zu erdulden, zu erleiden.
  3. Du stellst deine Ansprüche zurück.
  4. Du stimmst einer ersten realen Begegnung zu, noch in der ersten Woche nach Kontaktaufnahme.
  5. Du bist dir sicher, dass du diesen Weg beschreiten willst.

    Mir ist zwar nicht egal, wie du ausschaust, denn wie jeder andere, so habe auch ich oberflächliche Ansprüche, allerdings sind diese niedrig. Deine Neigung ist mir wichtiger als dein Erscheinungsbild. Dick, dünn, klein, groß, jung, alt, hübsch, hässlich, gebildet oder Schulabbruch, vermögend oder verschuldet... all das sind bedeutungslose Worte für mich. Erst wenn wir uns real gegenüber stehen kann ich beurteilen, ob ich dich als meine Sub annehmen will, ob ich dich ansprechend finde. Einzelne Aspekte deines Seins sind schlussendlich wandelbar.

    Ich erwarte jetzt deine Bewerbung, mit einer kurzen Selbstdarstellung, wo du aktuell lebst. Sage mir, warum ich ausgerechnet dich als meine neue Sub annehmen soll und keine der anderen Bewerberinnen.

BDSM Play Partner5km um Hamburg vor 3 Monaten

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