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Steckbrief

Geschlecht Mann
Alter 48
Beziehungsstatus Single
Größe 174cm
Gewicht 85kg
Figur normal
Augenfarbe braun
Haarfarbe braun
Haarlänge kurz
Bart kein Bart
Sexualität bi-interessiert
Typ Europäer
Herkunft Deutschland
Intimbehaarung teilrasiert
Körperbehaarung leicht behaart
Beschnitten Nein
Sternzeichen Steinbock
Brille
Raucher
Tattoos
Piercings

Über mich

Ich suche nach

  • Freunde
  • Beziehung
  • Affäre

Grenzen

Fäkalien, Cutting, Branding, Würgespiele.

Was ich sexy finde

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DerKater
icon-wio DerKater hat ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten erstellt
  • 18.05.2024 22:38:30
  • Bochum
Schattenkatze 7
Schattenkatze Teil 7
Talimee hüllte sich in ihre Decke, erhob sich und schritt in Richtung
ihres Schlafgemachs.
Trondwig und der junge Mann folgten ihr auf einen Wink hin.
Vor dem Gemach blieben sie stehen, warteten auf ein Wort, einen Befehl Talimees.
"Ihr habt euch heute sehr folgsam Weiterlesen…verhalten.
So sei es euch erlaubt am Fuße meines Bettes zu schlafen.
Mit seligen Lächeln betraten Trondwig und (wird mal Zeit ihm einen eigenen Namen zu geben) Beorn, den Raum.
Das Bett war bereits frisch bezogen, Kissen und Decken lagen bereit.
Die beiden Herren nahmen sich jeweils eine Decke, warteten bis Talimee ihnen auch ein Kissen zugestand.
Dann bereiteten sie ihre Lagerstatt.
"Herrin, ich...nein ich meine Beorn und ich haben ein kleines Geschenk für euch."
Beorn wunderte sich, davon wusste er nichts.
Talimee blickte sie kurz an, nickte ihnen zu.
Trondwig holte eine kleine Schachtel aus seiner Tasche, öffnete sie.
Ein silbernes Fusskettchen lag darin.
"Ich hoffe sie gefällt euch..."
Beorn staunte und nun begriff er es.
Trondwig hatte wohl zuerst geglaubt Talimee alleine beeindrucken zu können.
Doch hatte nun begriffen, das der Versuch sich selber mit einen Geschenk von seinem vermeitlichen
Nebenbuhler abzusetzen, böse nach hinter losgegangen wäre.
Talimee wäre nicht erfreut gewesen, in Gegenteil.
Sie wünschte keine "Rangkämpfe", war nicht käuflich.
Doch das dies nun das Geschenk von beiden war, das war eine edle Geste.
Nicht nur Beorn schätzte Trondwig von diesem Augenblick an mehr, nein beiden wurde nun ebenfalls ein Geschenk gemacht.
Die Decke glitt zu Boden.
Wie eine Statue verharrte Talimee in dieser Pose, das Licht des Madamals (Mond) betonte ihre Schönheit nur noch.
Eine Statue aus purem Silber, voller Anmut, einer Göttin gleich, so stand sie da.
Die Drei verstanden einander in diesem Moment, ganz ohne Worte.
Beorn ging auf die Knie, senkte seinen Kopf auf den Boden.
Dieser wurde nun zu einen kleinen Hocker, auf dem Talimee ihren linken Fuß abstellte.
Trondwig kniete sich hinzu und legte vorsichtig die Kette um den Fussknöchel der Elfe.
Dann verblieben sie eine Weile in dieser Position.
Für Trondwig und Beorn hätte jener Moment ein ganzes Zeitalter andauern können.
Doch auf dem Boden zu liegen, neben dem Bett ihrer Herrin, erfüllte sie danach mit ebensolchem Glück.
Man gönnte den drei Frauen es sich auszuschlafen, sich in Ruhe frisch zu machen und ein wohlschmeckendes
Frühstück zu sich zu nehmen.
Bis zur Mittagsstunde waren sie noch frei tun und lassen zu können,
was sie wollte.
Doch als die Sonne im Zenit stand, da wurde das Fest neu begonnen.
Sie wurden wieder zu Gespielinnen.
Sanja schüttelte den Kopf.
"Das muss man ihnen lassen, sie haben sich die Sache was kosten lassen."
Doch in diesem Falle irrte sie sich, denn es war Iolaus gewesen, der die Einzelteile, per Schiff, aus seiner Heimat hierher hatte bringen lassen.
Die Handwerker hatte sie in den frühen Morgenstunden zusammengesetzt.
So stand nun tätsächlich ein Streitwagen auf dem Feld, ein Wagen wie man ihn weniger für Kampf als für Umzüge verwendet.
Reich verziert, aus dunklem Holz, mit den Symbolen Levthans bedeckt.
(https://de.wiki-aventurica.de/wiki/Levthan)
Elaine atmete tief ein und aus.
Ihr warnte übles.
Rurescha hingegen blieb ruhig und schwieg.
An der Tafel hatten sich die Gäste bereits versammelt.
Lenija trat vor sie hin.
"Unserem guten Freund Iolaus ist leider ein kleines Missgeschickt unterlaufen.
Ein so schöner Wagen und keine passenden Pferde?
Doch ich glaube dem kann abgeholfen werden."
Die Lederriemen legten sich quer über ihren Bauch und ihre Brüste.
Diese wurden ein wenig zusammenpresst und richteten sich auf.
"So eine einfache Regel.
Ponys reden nicht.
Einmal mit dem Fuß auftreten bedeutet ja.
Zweimal bedeutet nein.
Ansonsten könnt ihr durch schnaufen oder wiehern euch kundtun.
Haben wir uns verstanden?"
Elaine drehte den Kopf zu Lenija und
murmelte.."Jaaaa.."
Diese seufzte genervt, ergriff die Reitgerte.
Drei schnell geführte Streiche trafen Elaines Po.
Schmerzhaft keuchte sie auf.
"Also noch mal...können Ponys reden?"
Zweimal trat Elaines nackter Fuß auf den weichen moosigen Boden.
"Na also, warum nicht gleich so?"
Dann wurden die Ponys geschmückt, denn sie sollten ja dem Prunkwagen alle Ehre machen.
Elaine wurden kleine Glöckchen um die Fußgelenke gebunden.
Rurescha, die in der Mitte als Leitpony laufen sollte, erhielt ebenfalls welche.
Diese trug sie aber mit Hilfe kleiner silberner Klammern an den Brustknospen.
Dann galt es sich nach vorne über einen Holzbock zu beugen.
Die Schweife wurden nun gesetzt.
Metallene Pflöcke an deren Ende echtes Rosshaar sich befand.
Ein wenig Rösenöl, ein wenig sanfter, aber konsequenter Druck und schon hatte jedes der Ponys seinen eigenen Schweif.
Denn was wäre ein Pony ohne?
Ein wenig geschnaufe, aber nutzte nichts.
Beim setzen der Tremse drehte die Ratte eher im Reflex den Kopf weg.
Doch auch hier halfen 2-3 Schläge mit der Gerte und schon lag die Tremse eng zwischen den Zähnen.
Die Arme nach hinten, die Hände zusammengebunden.
Große Eisenringe zwischen den Handgelenken, daran stabile Seile.
Und schon waren die Ponys vor dem Wagen gespannt.
Iolaus konnte nun aufsteigen, eine kleine Rundfahrt antreten.
Wenn nötig ließ er eine Peitsche in der Luft knallen.
Übung macht bekanntlich den Meister und schon bald liefen die drei Ponys in der selben Geschwindigkeit.
Gefällt mirmathias41, Pfleger1981, NRW59und 8 weitere…
DerKater
icon-wio DerKater hat auf ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten geantwortet
  • 16.05.2024 13:30:25
  • Mann (48)
  • Bochum
  • Single
Schattenkatze 6

Oh hört man gerne..und die Geschichte wird auch fortgesetzt werden...

DerKater
icon-wio DerKater hat ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten erstellt
  • 15.05.2024 16:01:52
  • Bochum
Schattenkatze 6
Schattenkatze Teil 6
Talimees Gesichtsaudruck blieb unverändert.
Die zwei Frauen, die sich im Akt vereinigten, betrachtete sie nur einen kurzen Moment.
Sah wie der Phallus der Gastgeberin tief in der Spalte der Diebin verschwand.
Elaine kniete auf allen vieren, ihre Hände umklammerten den Rahmen Weiterlesen…der Liege.
Sie keuchte vor Anstrengung unter Lenijas Stössen.
Diese umfasste ihre Hüften, bockte sie gradezu.
"Spüre mich, spüre deine Herrin."
Ein weiterer tiefer Stoss durchfuhr ihren Körper.
"Ich..spüre euch Herrin."brachte Elaine mühsam über ihre Lippen.
Kleine Schweissperlen glänzten auf ihrer Haut.
Ihre gedehnte Rahjagrotte spannte sich eng um den Phallus.
Sie wurde ausgefüllt, wie noch nie zuvor.
Iolaus legte den Rohrstock zur Seite.
Er war sichtlich beeindruckt von der Selbstbeherrschung der Maraskanerin.
“Auch diese Runde hast du bestanden.
Das Geld mehr als redlich verdient.
Ich habe gehört, als das Mittelreich eure Insel erobert hat, da stürmten sie eure Tempel und verbrannten eure heiligen Schriftrollen.
Was ich persönlich für ein Verbrechen halte und es daher sehr begrüße das meine Heimat eurer Volk unterstützt.
Doch damit wir heute Abend auch etwas für die Allgemeinbildung tun und auch unseren geistigen Horizont erweitern, so zitiere doch aus den Schriften.
Es heißt doch, das viele Maraskaner sie in weiten Teilen auswendig gelernt haben, sie von Generation weitergeben.
Stimmt das?”
Rurescha kniete auf allen vieren.
Ihre kleinen Zöpfe hingen hinab, sie hatte den Blick auf die Tischplatte gerichtet.
Die Regeln für dieses Spiel waren ebenfalls einfach.
Für jeden Abschnitt aus den heiligen Schriftrollen den sie zitieren könnte, ohne den Faden zu verlieren, würde sie eine weitere Silbermünze erhalten.
Vier Männer standen nahe bei ihr, die Hände an ihrem Körper.
“Im 65. Draijsch steht geschrieben.
In seinen 34. Jahr trat ein Mann an Rurech heran..”
Ihre Stimme war leise aber fest.
Zwei Hände schoben langsam Rureschas Pospalte auseinander.
Iolaus nahm eine kleine Amphore, öffnete sie..
“..und sprach “Kann man die Götter lästern?”
Langsam goß Iolaus das lauwarme Rösenöl auf die Rose der Marasakanerin.
Begann mit der Spitze seines Zeigefingers darüber zu streichen.
“.....Rurech antwortete ihn “Kann ein Topf seinen Töpfer lästern?”...”
Iolaus nahm nun eine Kette zur Hand.
Perlen aus Metall waren an ihr aufgereiht, 4 an der Zahl, die nach und nach größer wurden.
Dann führte er die erste davon an die enge Pforte der Maraskanerin..
“.....so begreife wenn du die Götter lästerst..”
Nur kurz keuchte Rurescha auf, unterbrach nur für einen tiefen Atemzug ihren Vortrag, als sich ihre Muskeln öffneten und die Kugel langsam in ihren Po geführt wurde.
“....dann lästerst du dich selber.
Denn zweifach hat Rur die Welt erschaffen..”
Iolaus schmunzelte.
“Ein gutes Stichwort kluge Frau.
Hier nun die zweite Kugel...”
Diese war schon etwas größer, so das er sanften Druck ausüben musste.
Doch erneut öffnete sich die Rose der Maraskanerin, um auch diese zum empfangen.
“......und der Mann ging hin und preiste die Schönheit der Welt.”
Iolaus zog spielerisch an der Kette, bewegte die Kugeln in Rurescha.
“Rede nur weiter...die erste Münze hast du bereits verdient.”
Einer der Männer konnte sich nun nicht mehr zurückhalten, dieser Anblick erregte ihn zutiefst.
Daher begann er seinen Schaft schnell und heftig zu massieren.
“Im 207. Draijsch steht geschrieben..”
Ein kräftiger Schwall traf Rurescha an der Stirn.
Die milchige Flüssigkeit lief über ihr Gesicht, gelangte hinab bis zu ihren Lippen...sie schmeckte das salzige..
“In seinem 50 Jahr kam eine Frau zu Rurech..”
Die dritte Kugel war nicht so leicht einzuführen.
Iolaus nahm noch etwas von dem Öl und führte sie erneut ans Löchlein.
Sanja versuchte eine bequeme Liegeposition einzunehmen.
Was nicht einfach ist, wenn Striemen den ganzen Körper bedecken und egal wie man sich dreht, es immer wo brennt.
Die Salbe brachte etwas Erleichterung aber der Schmerz wirkte dumpf weiter.
Man hatte den drei Frauen ein großes Gästezimmer zugewiesen mit einem breiten Bett.
Dieses war eigentlich sehr bequem und bot genug Platz für alle drei.
Rurescha schien aber als einzige schlafen zu können.
Sie hatte nichts gesagt, sich einfach hingelegt.
Elaine lag in der Mitte und die sich wälzende Ratte links neben ihr.
“Das geschieht dir Recht..du Miststück.” zischte sie ihr zu.
“Ach komm Elaine, spiel du hier nicht die feine Dame.
Für genug Gold hättest du doch auch gepetzt.”
Ratte biss sich auf die Lippen, doch es war zu spät, sie hatte sich verplappert.
Mit einem Satz war Elaine in der Senkrechten, packte Sanja bei den Haaren, zerrte daran.
“Du miese dreckige Fotze, ich habe es doch geahnt.
Du hast mich verpfiffen...ich mache dich fertig..”
Ratte schrie auf auf vor Schmerzen, versuchte mit ihren Fingern im Gegenzug Elaine zu packen zu kriegen.
Sie erwischte deren Brüste, kniff hinein.
Nun zuckte Elaine zusammen, holte mit der Hand aus..
“Dir werde ich es geben..”
Ratte kreischte als sie sich eine schallende Ohrfeige einfing.
“Hört auf.”
Die Stimme der Maraskanerin war sanft aber bestimmend.
“Es hilft uns nicht wenn wir auch noch aufeinander losgehen Schwestern.
Versucht die Schönheit der Welt zu sehen..”
Elaine ließ die Haare der Ratte los.
“Aber wenn wir hier raus sind, wenn die drei Tage rum sind...dann schuldest du mir echt was.
Und wenn mich noch einmal bescheisst....”
Ratte krabbelte aus dem Bett, ging auf Abstand.
“Ja...ich werde es schon wieder gut machen..”
In diesem Monent öffnete sich die Tür.
Lenija trat in den Raum.
“Aber aber meine Damen.
So geht man doch nicht miteinander um.
Ihr wollt doch gute Freundinnen sein.”
Sie deutete auf Sanja.
“Komm leg dich wieder aufs Bett..
Und ihr beide seid lieb zu ihr.
Lass sie eure Zungen spüren.
Danach wird gewechselt..”
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DerKater
DerKater Oh hört man gerne..und die Geschichte wird auch fortgesetzt werden... Oh hört man gerne..und die Geschichte wird auch fortgesetzt werden...
Gefällt mir · 16.05.2024 13:30:25
Smsunny
Smsunny Ich habe gerade alle sechs bisherigen Teile gelesen. Eine geniale Geschichte und sehr gut geschrieben. Ich kann die Fortsetzung kaum erwarten. Ich habe gerade alle sechs bisherigen Teile gelesen. Eine geniale Geschichte und sehr gut geschrieben. Ich kann die Fortsetzung kaum erwarten.
Gefällt mir · 16.05.2024 11:48:35
DerKater
icon-wio DerKater hat die Grenzen geteilt
  • 15.05.2024 13:26:50
  • Mann (48)
  • Bochum
  • Single
Fäkalien, Cutting, Branding, Würgespiele.
DerKater
icon-wio DerKater hat ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten erstellt
  • 13.05.2024 17:35:04
  • Bochum
Schattenkatze 5
Das Wachs bildete weiße Muster auf Rureschas Haut.
Die Maraskanerin spannte ihre Muskeln etwas an, blieb aber weiter ruhig liegen.
Etwas schneller, leicht zischend atmete sie durch die Nase ein und aus.
Kniff ihre Lippen zusammen.
Iolaus strich mit mit den Fingerspitzen, seiner freien Hand, über Weiterlesen…die dunkle Haut.
In der anderen hielt er die Kerze, drehte sie langsam um eine weitere Perle zu bilden.
Wie ein Regentropfen fiel diese hinab, traf auf eine zarte Spitze, floss drum herum und erstarrte zu einem Ring.
Die Hitze hatte nun mehr des Wachses schmelzen lassen, aus den einzelnen Tropfen wurde ein Regen, der auf den nackten Leib der Maraskanerin fiel.
Der Brüste bedeckte, der von den kleinen Hügeln herabfloss.
Wie eine Spinne ihr Netz zieht, so zog der Zyklopäer Bahnen über Rureschas Bauch und Schenkel.
Doch sie hielt still, ertrug die leichten, aber andauernden Qualen, die ihr zugefügt wurden.
Iolaus löschte die Kerze und legte sie zur Seite.
"So hast du auch dieses Spiel gewonnen Maraskanerin.
Der Einsatz gehört dir.
Doch vielleicht magst du ein weiteres spielen?"
Er legte einen kleinen Stapel Münzen auf die Tischplatte.
"Oder, wenn du genug hast, dann stehe auf und wir beenden es."
Rurescha schwieg und rührte sich nicht.
"Nun mir scheint, du willst es offenbar fortsetzen."
Auf einen Wink vom ihn traten wieder die beiden Diener heran.
Sie hoben die Füße der Maraskanerin etwas an, legten eine Kissenrolle unter ihre Fersen.
"Die Regeln sind denkbar einfach.
Wenn du wegziehst hast du verloren.
Im Gegenzug zu meinen Wetteinsatz wirst du dann deine Schenkel für mich öffnen.
Solltest du aber die 20 Schläge aushalten, so hast du gewonnen und das Geld kommt auf den Stapel, den du dir bisher schon verdient hast.
Deine letzte Gelegenheit das Spiel abzubrechen.
Entscheide dich."
Rurescha schwieg und blieb regungslos liegen.
Iolaus nahm einen Stab aus dünnen, biegsamen, aber stabilen Brabakerrohr in die Hand.
Lenija hatte sich in den Schneidersitz begeben.
Ob die Maraskanerin auch diesmal
durchhielt, das wollte sie sich genauer ansehen.
Ein wohliger Schauer durchlief sie, das kribbeln in ihrem Bauch wurde wieder stärker als sie das sirrende Geräusch des Rohrstocks hörte.
Wie dieser die Luft teilte, das alleine brachte sie schon in Stimmung.
Dann zu sehen wie er auf die Fußsohlen der jungen Frau schlug,
wie diese voller Schmerz ihre Zehen auf und ab bog, wie nach den 10. Schlag kleine Tränen in ihren Augenwinkeln glänzten, das bereitete ihr wahrlich Freude.
Fast schon bedauerlich, das es nur 20 Schläge waren.
Doch Iolaus verstand es jeden davon zu zelebrieren, ihn so zu setzen das der Schmerz jedesmal gesteigert wurde.
Kurz drehte sie ihren Kopf zu Seite und blickte zu ihrem Gatten.
Respo lag ausgestreckt auf der Liege.
Elaines Rotschopf bedeckte seinen Bauch.
Der Kopf der Diebin hob und senkte sich.
"Werter Gatte ich hoffe du bist zufrieden?"
Dieser gab ein wohliges seufzen von sich.
"Bei Rahja, sie beherrscht das Flötenspiel."
Lenija widmete sich wieder ihrer Leidenschaft und blickte zur Tafel.
"Aber macht mir blos keine Flecken in den guten Stoff.
Wer flöten kann, der kann auch schlucken."
Der Junge Mann atmete den Duft von Talimees Haar ein.
Sorgsam und vorsichtig kämmte er die silbernen Strähnen.
Er war stolz dies tun zu dürfen, dazu noch mit dem verzierten Kamm, den er der Elfefrau geschenkt hatte.
Talimee nahm gerne Geschenke an, aber war nicht käuflich.
Ihr einfach plump Geld zu schenken, das empfand sie als beleidigend.
Für sie schien das Spiel selber es zu sein worum es ihr ging.
Sie wirklich durchschauen, das würde ihm eh nicht gelingen.
Talimee beantworte nur selten Fragen und was man sich über sie erzählte, das widersprach sich oft.
Über 100 Jahre alt sollte sie schon sein, manche sagten sogar sie wäre noch älter.
Leise summte sie vor sich hin, während seine Finger den Kamm führten.
Talimee vermochte ihn zu lesen wie ein Buch.
Daher versuchte er die Gefühle der Eifersucht möglichst zu unterdrücken.
Doch so ganz gelang es ihm immer noch nicht.
Das er sie auch auf diesem Fest teilen müsste, das war ihm klar gewesen.
Er kannte den dicklichen Kerl, der Talimess Füße grade mit einen Rosenöl massierte.
Was fand sie blos an Trondwig?
Alleine dieser Name schon...der passte zu einen solchen Trampel.
Doch, der Neid musste es ihm lassen,
Trondwig massierte voller Hingabe Talimees Füße und sie schien es zu genießen.
Einmal, vor einigen Monaten, da war es
mit ihm durchgegangen.
Er hatte Talimee Vorwürfe gemacht, wollte anfangen ihr Dinge vorzuschreiben.
Ihre Strafe war einfach und grausam gewesen.
“3 Wochen wirst du mich nicht sehen.
Solltest du mich vorher aussuchen, so wird die Zeit nur länger werden.”
Nach dem ersten Schock hatte er um Verzeihung gebeten, Besserung gelobt.
Doch sie hatte sich einfach nur umgedreht und war gegangen.
In nächsten Tage waren furchtbar, die Niederhöllen konnten nicht schlimmer sein.
In manchen Momenten war er sich sicher gewesen.
Nie wieder würde er sich erniedrigen, nie mehr diese arrogante, diese grausame, diese eitle Elfin anbetteln.
Dann hatte er mit sich gehadert.
Denn wer war denn hier unfair?
Talimee hatte nie etwas versprochen, was sie nicht gehalten hätte.
Sie war nie unehrlich gewesen.
Er, er war derjenige gewesen, der zuviel gewollt hatte.
Der, der glaubte er könne sie besitzen.
Nach 10 Tagen hielt er es nicht mehr aus.
In den kleinen Haus, am Rande des Waldes, da fand er sie.
Er bettelte, bat um Verzeichung.
Sagte ihr wie sehr er sie doch lieben würde.
Talimee hatte nur den Kopf geschüttelt und die Strafe auf vier Wochen erweitert.
Diesmal lernte er es zu akzeptieren.
Es war albern Trondwig böse zu sein.
Für einen kurzen Moment gelang es ihm sich in dessen Position zu versetzen.
Trondwig fühlte ebenso, er betete Talimee genauso an.
Was mochte er gefühlt haben, den bisherigen Abend lang?
Zu sehen das der andere bereits die Nähe der Elfe geschenkt bekam?
Selber sich aber im Hintergrund halten zu müssen, in der verzweifelten Hoffnung auf einen Wink von ihr?
“Ich sollte ihn nicht als Nebenbuhler sehen.” dachte er bei sich.
Elaine keuchte, atmete tief durch.
Sie hatte es getan, sie hatte den Samen des Gastgebers geschluckt, so wie man
es von ihr verlangt hatte.
Lenija reichte ihr einen kleinen Holzbecher.
“Hier, etwas süßer Wein.
Der wird den salzigen Geschmack aus deinem Mund vertreiben.”
Dankbar nahm die Diebin ihn entgegen.
“Du hast es doch schon sicher auch mal mit einer Frau getan oder?”
Elaine nahm einen kräftigen Schluck.
“Bitte gönnt mir einen kurzen Moment Herrin.
Dann werde ich eure Spalte lecken.”
Der Trotz in ihrer Stimme war leiser geworden, aber noch immer nicht ganz verwunden.
Lenija grinste.
Sie deutete auf den Tisch mit den Spielzeugen.
Die Diener hatten ein neues darauf gelegt.
Ein etwa 20 Halbfinger (cm) langer Phallus, der silbern glänzte.
An seinem einen Ende waren Lederbänder, eine Art Gürtel.
“Wer hat denn hier von lecken geredet?
Auch eine Frau kann ein Hengst sein...und du meine Stute.”
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DerKater
icon-wio DerKater hat auf ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten geantwortet
  • 13.05.2024 12:43:48
  • Mann (48)
  • Bochum
  • Single
Die Gauklerin und der Veteran

Vielen lieben Dank.
Die wird es von beiden Geschichten geben. Es ist bei mir eher umgekehrt, ich brauche zuweilen eine Abwechselung wenn ich an einer längeren Geschichte schreibe.

DerKater
icon-wio DerKater hat ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten erstellt
  • 13.05.2024 7:24:19
  • Bochum
Die Gauklerin und der Veteran

Eine kleine Geschichte, die mir schon länger durch den Kopf geistert, für zwischendurch.
So es der werten Leserschaft gefällt, setze ich Schattenkatze auch gerne fort.
Die Versehrten des Krieges, die von manchen auch Veteranen genannt werden, kann man in jeder größeren Stadt des Mittelreiches Weiterlesen…sehen.
Männer und Frauen, welche in Tobrien gegen die Horden Borbarads gekämpft und hohe Opfer gebracht haben.
Manchen fehlt ein Arm, andere tragen eine Augenklappe, wieder andere sind von Brandöl entstellt.
Man begegnet diesen Menschen mit einer Mischung aus Mitleid und Bewunderung.
Sie sind jene Helden, die Aventurien vor dem Untergang bewahrt haben.
Ulfrid gehörte auch zu jenen Menschen.
Auch er hatte an der Trollpforte gekämpft, war an forderster Front gewesen.
Ein Offizier der 5. Legion.
Doch seine Verwundung war nichts, was er stolz zur Schau trug.
Nein, er würde nicht mal davon reden, verbarg sie voller Scham.
An manchen Tagen hätte er gerne mit jenen getauscht, denen ein Schwerthieb die Hand abgeschlagen oder ein Pfeil ein Auge ausgeschossen hatte.
Ihn hatte ein Bolzen an anderer Stelle getroffen, hatte seinen Stab aufgerissen, aufplatzen lassen wie eine Wurst auf einen Grill.
Fast ware er verblutet, und oft wünschte er genau das wäre geschehen.
So war er nun ein Mann in den besten Jahren, deren Stab nur noch schlaf hinabging und sich nicht mehr aufrichten konnte.
Kein echter Mann mehr.
Oh ja, er war ebenso ehrenhaft aus der Armee entlassen worden, wie alle anderen tapferen Männer und Frauen.
An Geld mangelte es ihm nicht.
Er gehörte eh keiner armen Familie an.
Doch nun irrte er ziellos durch die Straßen und Gassen von Gareth.
Wusste nichts mit sich und seinem Leben anzufangen.
Hatte sich in einer billigen Absteige einquartiert.
Soff sich ab und zu die Hucke voll.
Seine Eltern wunderten sich, das er immer noch nicht nach Hause gekommen war.
Hatten es vermutlich gut gemeint, als sie ihm im letzten Brief von der schönen Tochter einer befreundeten Familie vorgeschwämt hatten.
Die er unbedingt mal kennenlernen müsste.
Ulfried hatte den Brief in Fetzen gerissen.
Das Publikum zerstreute sich und Yezebella warf einen traurigen Blick in
ihre Schale auf dem Kopfsteinpflaster.
Fast eine Stunde lang hatte ihre Vorführung gedauert, sie hatte wirklich alles gegeben.
Hatte für die Kinder mit Bällen jongliert, hatte mit Kreide bunte Bilder gemalt.
Für das ältere Publikum hatte sie nur mit Gestik und Minik ganze Geschichten erzählt.
Und was war nun der Lohn dafür?
Ein paar Kupfermünzen, die maximal für ein sehr schlichtes Abendessen reichen würden.
An ein Zimmer oder auch nur eine Übernachtung in einem Schlafsaal gar nicht erst zu denken.
Da würde sie heute wohl in einer Gasse, auf ihrer Decke schlafen müssen.
Noch war der Herbst mild...und weiter wollte sie gar nicht erst denken.
Vielleicht gab es beim Traviatempel
(Göttin von Heim und Herd) ja noch ne Suppe...
Dann könnte sie das Geld sparen und sich doch eine Unterkunft leisten.
Aber den anderen armen Leuten, den Flüchtlingen aus Tobrien, die alles verloren hatten noch was wegessen?
Der Tempel konnte eh schon kaum alle Mäuler stopfen.
Außerdem würde sie sich dann irgendwie noch mehr als Versagerin fühlen.
Sie war nie die große Künstlerin gewesen, dazu fehlte ihr das Talent.
Wenn gleich sie es lange nicht wahr haben wollte.
Doch sie liebte ihren Beruf, wollte niemals etwas anderes sein.
Reich war sie nie davon geworden, eine Festanstellung an einem Hofe war ihr auch versagt geblieben.
Doch sie hatte im Gegenzug schon viel von der Welt gewesen und hatte davon leben können.
Dann war der Krieg gekommen und die Leute hielten ihr Geld zusammen oder hatten selber keines mehr.
Jezebella wollte sich grade die weiße Schminke vom Gesicht wischen als hinter ihr eine Stimme ertönte.
"Nach Straßenmusikantin...läuft das Geschäft wohl nicht so recht was?"
Ein Mann, in etwa ihr Alter so Ende 20, Anfang 30, stand einige Schritt neben ihr.
Er schien nicht sturzbesoffen aber angeheitert zu sein.
Auch so machte er einen ungepflegten Eindruck, Bartstoppeln, das Haar ungekämmt.
Wie ein Bettler sah er aber nicht aus.
Seine Kleidung wirkte ebenfalls ungepflegt, war allerdigs nicht die billigste.
"Ich wüsste nicht was euch das angeht.
Außerdem bin ich eine Phantomine.."
Der Mann lachte.
Ein höhnisches, bitteres Lachen.
Yezebella sah einen bitteren Ausdruck in seinem Gesicht.
"Ja, du bist wahrscheinlich auf dem Weg nach Vinsalt um dort in der Oper aufzutreten.
Vermutlich bist du eine Kollegin von Delusia Pernstein .."
Yezebella packte ihre Sachen zusammen, entschloss sich den Kerl einfach zu ignorieren.
Welch passender Abschluß für einen gelungenen Tag.
"Du machst es bestimmt für Geld.
Für paar Taler lutscht du Schwänze.
Nicht wahr?"
"Was fällt dir ein?"fauchte sie ihn an.
Der Mann griff in seine Tasche und eh Yezebella sich versah, funkelten zwei Silbermünzen in ihrer Schale.
"Ich habe dich was gefragt Musikantin."
Yezebella blickte sich um.
Es war niemand in Hörweite, aber zur Not würde sie um Hilfe rufen können.
Sie hatte aber nicht das Gefühl, das der Kerl aggressiv war.
Eher ein kleines Würstchen, das gerne den großen Maxe spielte.
Vielleicht verheiratet?
"Ich werde es nicht für Geld mit euch tun."
Das Gesicht des Mannes verzog sich.
"Das habe ich nicht gefragt.
Ich will aber wissen ob du schon für Geld Schwänze gelutscht hast."
Yezebella kämpfte innerlich mit sich.
Das rührte an einen wunden Punkt.
Doch dann flog noch eine Münze in die Schale.
"Und sei ehrlich...erzähl mir keine Geschichten vom Harem oder sonst was."
Yezebella wurde aus dem Kerl nicht schlau.
Aber solange er bezahlte..
"Ja, das habe ich.
Nicht so oft, aber am manchen Tagen, wenn ich wenig verdient habe..dann ist das vorgekommen.
Einmal bin ich zu einem Edelmann in die Kutsche..
Es hat ihn wohl besonderen Reiz verschafft mit einer einfachen Frau, der Gauklerzunft.."
Ulfrid trat etwas näher heran.
"Du hast ihm den Schwanz gelutscht?"
"Ja, ich habe ihn gelutscht.
Habe ihn tief in den Mund genommen, an seiner Spitze geleckt, daran gelutscht.
Mit meinen Lippen seine Haut vor und zurück geschoben.
Ist es das was ihr wissen wollt?"
Ulfried warf die vierte Münze in Yezebellas Schale.
"Hat er in deinen Mund gespritzt?"
Die Phantomimin schüttelte den Kopf.
"Ich bedauere euch enttäuschen zu müssen.
Das wollte ich nicht und er war so gnädig das nicht von mir zu verlangen.
Aber ein Teil seines Sames ergoss sich auf meine Brüste und einen guten Schuß bekam ich ins Gesicht.
Er war verheiratet, mit einer edlen Dame.
Die sowas halt nicht macht.
Daher kam er zu mir.
Wollt ihr noch mehr hören?"
Wut kroch in Yezebella hoch.
Wut das sie nicht einfach diesen kranken Wichser ins Gesicht spuckte, sondern das sein Geld ihm diese Macht gab.
Das sie es nötig hatte sich hier demütigen zu lassen.
Da hatte der Edelmann sie auf eine Art besser behandelt.
Die fünfte Silbermünze flog herbei.
So viel Geld hatte sie schon lange nicht besessen.
"Nun ich glaube folgende kleine Anekdote wird euch sicher auch viel
Freude bereiten.
Ich habe eine Kollegin, sie ist eigentlich Seiltänzerin, doch es geht ihr nicht besser als mir.
Meist ebenso knapp bei Kasse.
So ließen wir uns darauf ein für eine Gruppe Kerle eine Art Sondervorstellung zu geben.
Haben es vor deren Augen miteinander getrieben.
Unsere Brüste aneinander gerieben, gegenseitig unsere Knospen gesaugt.
Zwei Frauen bei sowas zuzusehen, ja das gefällt euch Männer doch.
Und sie haben sich nicht lumpen lassen..
War für jede von uns fast ein Monateinkommen.
Aber dafür mussten wir schon was bieten.
Haben uns auch gegenseitig die Furchen geleckt, uns dann große Phallusse eingeführt.
So laut gestöhnt als würde Rahja persönlich es mit uns treiben.
Na gefällt euch das?
Macht es euch an?"
Tränen der Wut stiegen in Jezebellas Augen.
Sie griff sich die Schale, steckte die Münzen ein.
Vielleicht hätte sie noch mehr aus dem Kerl rausholen können.
Doch etwas Stolz, ein wenig war ihr geblieben.
"So und nun genug der Vorstellung.
Ihr könnt nun nach Hause gehen und euch genüsslich einen wichsen.
Kommt doch morgen wieder..dann hole ich meine Kollegin.
Die könnt ihr dann auch ausfragen und dann gleich wieder euch einen drauf keulen."
Yezebella hatte mit spöttischen Kommentaren gerechnet, ja sogar damit das der Mann sie beschimpfen würde.
Doch so wie ein Gaukler oft eine Maske trägt um sich zu verstellen, so fiel nun eine unsichtbare vom Gesicht des Mannes.
Tiefster Schmerz, tiefste Verzweiflung kamen darunter zum Vorschein.
Ulfried wusste selber nicht warum, doch hier und jetzt brach ein Damm.
Bei dieser ihm fremden Frau, an der er eben noch seinen Frust ausgelassen hatte.
"Ich..wünschte ich könnte es...ich könnte einfach wichsen.
Doch ich bin kein Mann mehr, ich bin wie ein Eunuch."
Es tat unglaublich weh es auszusprechen doch es befreite auch.
Tränen liefen über seine Wange...
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DerKater
DerKater ➦DerKater hat Subboy90 zitiert:❝Durchaus eine interessante geschichte, bin gespant auf die fortsetzung, wobei ich auch auf eine fortsetzung von Schattenkatze hoffe, ich hoffe du hast dich mit 2 storylines gleichzeitig nicht übernommen, oder treffen die womöglich aufeinander? Bin auf jeden fall gespannt.❞
Vielen lieben Dank.
Die wird es von beiden Geschichten geben. Es ist bei mir eher umgekehrt, ich brauche zuweilen eine Abwechselung wenn ich an einer längeren Geschichte schreibe. ➦DerKater hat Subboy90 zitiert:❝Durchaus eine interessante geschichte, bin gespant auf die fortsetzung, wobei ich auch auf eine fortsetzung von Schattenkatze hoffe, ich hoffe du hast dich mit 2 storylines gleichzeitig nicht übernommen, oder treffen die womöglich aufeinander? Bin auf jeden fall gespannt.❞
Vielen lieben Dank.
Die wird es von beiden Geschichten geben. Es ist bei mir eher umgekehrt, ich brauche zuweilen eine Abwechselung wenn ich an einer längeren Geschichte schreibe.
Gefällt mirPunishment · 13.05.2024 12:43:48
Subboy90
Subboy90 Durchaus eine interessante geschichte, bin gespant auf die fortsetzung, wobei ich auch auf eine fortsetzung von Schattenkatze hoffe, ich hoffe du hast dich mit 2 storylines gleichzeitig nicht übernommen, oder treffen die womöglich aufeinander? Bin auf jeden fall gespannt. Durchaus eine interessante geschichte, bin gespant auf die fortsetzung, wobei ich auch auf eine fortsetzung von Schattenkatze hoffe, ich hoffe du hast dich mit 2 storylines gleichzeitig nicht übernommen, oder treffen die womöglich aufeinander? Bin auf jeden fall gespannt.
Gefällt mirPunishment · 13.05.2024 11:03:03
DerKater
icon-wio DerKater hat auf ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten geantwortet
  • 12.05.2024 13:11:33
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DerKater
icon-wio DerKater hat ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten erstellt
  • 11.05.2024 23:29:56
  • Bochum
Schattenkatze 4
Schattenkatze Teil 4
Talimees Gesichtsausdruck blieb unverändert, als sie ihren Blick auf die große Gartenliege richtete.
Die rothaarige Menschenfrau hatte sich darauf nieder lassen müssen, auf Befehl der Gastgeberin.
Nun wurden ihre Augen mit einen schwarzen Stofftuch verbunden, ihre Arme Weiterlesen…hochgestreckt, an den Holzpflöcken am Kopf der Liege festgebunden.
Die Liege war groß genug, das sich nicht nur Lenija sondern auch noch zwei Männer dazu gesellen konnten.
Elaine wand sich unter den sechs Händen, die ihren Körper berührten, darüber glitten.
Den Fingern, die mal sehr sanft, mal etwas gröber an ihren Knospen zupften, sie massierten, daran rieben.
"Du magst es...ja das sehe ich doch..."
Eng schmiegte sich Lenija an sie, Haut legte sich auf Haut.
Die kleinen aber festen Brüste der Gastgeberin glitten Elaines Rücken rauf und runter.
Dann griffen Hände in das lange rote Haar der Diebin.
"Los öffne deinen Mund, öffne ihn weit."
Elaine zögerte kurz, der Griff wurde fester und schmerzhafter.
Kaum hatte sie den Mund geöffnet, da schob sich bereits die Rute eines Mannes hinein.
Glitt zwischen ihren Lippen hindurch, drückte fordernd gegen ihre Zunge.
"Und nun zeige uns wie gut du das Spiel auf der Flöte beherrschst."
Elaine gab ein missmutiges schnaufen von sich.
Nicht das sie noch nie einem Mann die Flöte gespielt hätte, das nun wahrlich nicht.
Auch mit der einen oder anderen Frau hatte sie schon das Lager geteilt.
Doch das war stets ihre eigene Entscheidung, ihr freier Wille gewesen.
"Mir scheint du bist ein wenig trotzig?
Nun dann müssen wir dem wohl Abhilfe leisten.
Ein wenig Schmerz wird dir ganz gut tun."
Bevor Elaine reagierten konnte hatte der Mann sich bereits aus ihrem Mund zurückgezogen.
"Ich mach es ja.." hörte sie sich selber sagen.
Sanft strich Lenija über ihr Gesicht.
"Aber sicherlich wirst du das tun.
Nachdem du deine Lektion erhalten und gelernt hast."
Lenija zog langsam die Lederhandschuhe an und lächelte.
Sie liebte es wenn ihre Gespielinnen Widerstand leisteten, ihr gute Gründe für Bestrafungen lieferten.
Ein Diener trat hinzu, verneigte sich, stellte eine kleine Schale auf die Liege.
Die Gastgeberin lachte leise.
"Nun wollen wir dir deinen Ungehorsam austreiben."
Elaine wurde unruhig, das sie nichts sehen konnte verstärkte ihre Angst.
"Bitte Herrin...ich werde tuen was ihr von mir wünscht.
Ich werde mich euren Befehlen beugen."
Lenija seufze genüßlich.
Wie sie es doch liebte, wenn gebettelt und gefleht wurde.
Wenn um Gnade gebeten wurde, darum die Strafe zu mildern.
Doch grade das brachte sie nur noch mehr in Stimmung, reizte ihre dunkle Seite umso stärker.
Die Bestrafung der Ratte hat grade ein Ende gefunden oder eher eine Pause.
Die schluchzende Frau wurde vom Kreuz gelöst.
Zwei Diener halfen ihr zu einer Liege, auf der sie sich ausruhen durfte.
Ihre gestriemte, wunde, gerötete Haut wurde mit Wirselkrautsalbe eingerieben.
Diese kühlte und würde den Schmerz lindern.
Die Tureljeffs waren ja schließlich keine Unmenschen.
Doch das Fest würde nicht nur diesen Abend andauern.
Lenija betrachte den Körper der Ratte und seufzte erneut.
Ein wundervoller Anblick, einfach wundervoll.
Dann nahm sie das erste Brennesselblatt zwischen die Finger.
Der Schmerz kam plötzlich, aber er war scharf und brennend.
Wie eine kleine Flamme, die über ihre Haut wanderte, so zog er sich über ihre Brüste.
Hinterließ kleine juckenden Pustel, wie einen Kranz um ihre Knospen herum.
Das weiche Blatt wurde quälend langsam, tiefer und tiefer geführt.
Nun brannte Elaines Bauch, erreichte es ihren Bauchnabel.
Sie zerrte an ihren Fesseln, versuchte sich zur Seite zu drehen.
“Bitte...bitte Herrin...bitte aufhören.
Bitte...ich halte es nicht aus...nein...bitte..”
Lenija legte das Blatt zur Seite.
“Aber meine Schöne, noch bin ich doch nicht am Ziel angekommen.
Auch deine Schenkel sollen es zu spüren bekommen, ebenso die Lippen deiner Grotte.”
Elaine atmete schnell und panisch.
“Nein..bitte.”
Lenija lachte leise.
“Oder hat deine Grotte eine andere Aufgabe?
Gibt es etwas wofür sie besser geeignet ist?”
Nur sehr kurz war Elaines Stolz noch stark.
Dann presste sie die Worte gradezu heraus.
“Herrin, meine Furche soll die Ruten eurer Gäste empfangen.
Sie tief in sich aufnehmen.
Das ist ihre Aufgabe Herrin...”
Das Lachen wurde lauter.
“Nun mein schöner Rotschopf, wenn dein Verlangen so stark ist, wer bin ich das ich es meinen Gästen nicht gestatte dir Erlösung zu schenken?
So du es wirklich so stark brauchst...bitte und es wird dir erfüllt werden.”
Elaine keuchte auf.
“Bitte Herrin..”
“Bitte was?”
“Bitte lasst mich..lasst mich..”
“Was soll ich dich lassen?”
“Bitte Herri, lasst mich von den Gästen gefickt werden.”
“Na, na was ist das für eine Ausdrucksweise?
Typisch für ein Mädchen aus der Gosse.
Aber in Rahjas Namen, wie du wünschst.”
Talimee nahm erneut ihre Harfe zur Hand, summte eine leise Melodie.
Begann eine neue Melodie zu spielen.
Dankbar senkte der junge Mann seinen Kopf.
Seine Küsse bedeckten nun den anderen Fuß, der unter der Decke hervor glitt.
“Ich...liebe dich..”hauchte er.
“Talimee ich liebe dich..ich brauche dich....”
Oh wenn die Elfe ihm doch nur ein Zeichen gäbe.
Wenn sie ihn verpotten würde, wenigstens das.
Doch Talimee summte weiter ihr Lied.
Blickte zu den Körpern auf der Liege, die nun im Akt verschmolzen.
Oder blickte sie weiterhin einfach nur in die Ferne?
Rurescha atmete langsam ein und aus.
Den Körper und den Geist im Einklang zu halten, dies galt es in jeder Situation.
So bestand man all jene Aufgaben und Prüfungen, welche das Leben einem bereithielt.
Sie spürte die Pfauenfedern auf ihrem Körper, spürte sie an den Brüsten.
Spürte wie sie die Perle zwischen ihren Schenkeln stimulierten.
Die verräterisch auf die Liebkosungen antwortete, anschwoll, zwischen den Lippen nun hervorragte.
Sie hörte die Münzen in den Beutel klacken.
Ein Spiel für die Gäste, eine weitere Runde die sie gewann und die ihr reichen Lohn brachte.
“Respekt!”
Iolaus Sukakis nahm eine Goldmünze, warf sie in den Lederbeutel.
Dem Mann, von der Zyklopeninseln im Süden, sah man an das er ein Genußmensch war.
Seine Halbglatze machte ihn älter als die 32 Jahre, die er zählte.
Ein deutlicher Bauchansatz kam noch hinzu.
Aber er war auf seine Art ein gepflegter Mann von Welt.
“Solltest du dies hier auch ohne starkes Zucken hinnehmen können..dann gebe ich dir 3 Goldstücke.
Wenn nicht...dann wirst du mir heute Abend dienen.”
Rurescha schwieg, rührte sich nicht.
Iolaus nahm eine kleine Wachskerze in die Hand, entzündete sie an einer der Fackeln.
Langsam drehte es sie zwischen seinen Fingern, bis sich die ersten Tropfen bildeten.
Gefällt mirPamper, Blue_eye_angel, Smsunnyund 15 weitere… · 2 Antworten
DerKater
DerKater
Gefällt mir · 12.05.2024 13:11:33
Verena_Slavegirl
Verena_Slavegirl Eine so wundervolle Geschichte 😍 Eine so wundervolle Geschichte 😍
Gefällt mir · 12.05.2024 10:06:02
DerKater
icon-wio DerKater hat auf ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten geantwortet
  • 11.05.2024 14:46:59
  • Mann (48)
  • Bochum
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Schattenkatze 3

Vielen Dank...und es wird auch gerne fortgesetzt..

DerKater
icon-wio DerKater hat auf ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten geantwortet
  • 10.05.2024 20:27:10
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Schattenkatze

ja da verwirrt man sich doch gerne mal hin.....
Schön das es dir gefällt...und in Fantasywelten ist ja so einiges möglich..

DerKater
icon-wio DerKater hat ein neues Foto hochgeladen
  • 10.05.2024 19:36:49
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DerKater
icon-wio DerKater hat ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten erstellt
  • 10.05.2024 17:45:01
  • Bochum
Schattenkatze 3
Schattenkatze Teil 3
Die Nacht brach herein und Fackeln wurden aufgestellt.
Ihr Schein fiel auf die Gäste, welche sich inzwischen an der langen Tafel versammelt hatten.
Ausgestreckt auf der Tischplatte lag eine junge Frau, regungslos, ihr Körper mit kleinen Tellern bedeckt.
Eine falsche Bewegung, Weiterlesen…ein zu kräftiger Atemzug und sie würde die Speisen darauf runterwerfen.
Der Hausherr, der am Kopf der Tafel saß, hatte eine kleine Lederpeitsche griffbereit vor sich liegen.
Ein klarer Hinweis dafür was in so einem Falle passieren würde.
Die leicht angedunkelte Haut, die zahllosen kleinen kaum einen Finger langen Zöpfe aus pechschwarzem Haar, ließen die junge Frau als Maraskanerin zu erkennen.
Elaine kannte nur Geschichten über jene ferne Insel, doch es gab eine maraskanische Gemeinde, hier in Festum.
Die Anmut, die Ruhe und die Körperbeherrschung der Frau waren beeindruckend.
Selbst als eine Männerhand über ihren Bauch strich, nach unten wanderte, ein Finger langsam über ihre Spalte glitt....selbst da blieb sie regungslos und atmete weiter tief ein und aus.
Eine leise Melodie erklang von einem Pavillion her.
Auf einer Liege, halb ausgestreckt, halb im Schneidersitz spielte eine Frau auf einer kleinen Harfe.
Das Haar der Frau glitzerte wie Silber im Schein des Fackelfeuers.
Golden funkelten ihre Augen.
Noch nie hatte Elaine eine solche Schönheit gesehen.
Dann erblickte sie die spitzen Ohren der Frau.
"Eine Elfe...sie haben sogar eine Elfe herkommen lassen."
Die Gastgeber ließen sich wahrlich nicht lumpen, das musste man ihnen lassen.
Die Stimme der Elfe war leise, aber erfüllte die Abendluft wie ein Glockenspiel.
Eine dünne Decke umhüllte ihren Körper.
War sie darunter nackt?
Die Worte der Melodie waren geheimnisvoll und unverständlich.
Sie sang in Isdiria, der Sprache der Elfen.
Dann legte sie die Harfe zur Seite, blickte in die Ferne.
Als würde sie all das hier nicht wahrnehmen oder als wäre es ihr völlig gleichgültig.
Ein junger Mann sank vor ihr auf die Knie.
"Bitte Talimee...bitte sing und spiele weiter für uns."
Die Elfe lachte leise und streckte unter ihrer Decke einen zierlichen Fuß heraus.
Zärtlich begann der junge Mann ihn zu berühren, zu streicheln, die Zehen zu massieren.
"Ach bitte, edle Talimee.
So quäle mich doch nicht.
Bitte lass mich deinen Gesang hören."
Wieder lachte Talimee leise, streckte ihren Fuß in die Höhe.
Dieser wurde nun von sanften Küssen bedeckt.
Talimee nahm ihre Harfe in die Hand, ihre Finger zauberten eine neue Melodie.
Respo Tureljett erhob sich von seinem Stuhl.
"Liebe Freunde und geschätzte Gäste.
Ich freue mich das ihr der Einladung meiner Frau und mir gefolgt seit.
Leider muss ich an dieser Stelle um eurer Verständnis bitte, das unser gemütliches Zusammensitzen eine Ablenkung erfährt.
Von einiger Zeit wurden in den Lagerhallen am Hafen meiner Familie mehrfach Handelsgüter entwendet.
Ein Informant hat offenbar den Dieben der Stadt verraten, das es dort etwas zu holen gab.
Doch die Götter sind allwissend und gerecht.
So gelang es mir herauszufinden, wer dahinter steckt.
Respo klatschte in die Hände.
Zwei der Wächter brachten eine nackte Frau zum Tisch.
Diese zappelte ein wenig, aber wehrte sich nur schwach.
"Das gibt es doch nicht..."dachte Elaine bei sich.
"Die Ratte, haben sie dich endlich auch mal erwischt?
Das ich das noch erleben darf."
Ratte hieß eigentlich Sanja und war eine Informantin.
Einer jener Leute, die ein gutes Ohr haben, die sprichwörtlich das Gras wachsen hören und die für gutes Geld ihr Wissen verkaufen.
Jemand, der selber nie seinen Arsch bei Einbrüchen oder anderen Aktionen riskiert, aber immer schön im Hintergrund bleibt.
Niemand mag solche Leute und so war Ratte auch zu ihrem Spitznamen gekommen.
Sie wusste um den Wert ihrer Auskünfte, daher hatte sie es selber nicht für notwendig gehalten ihren Ruf zu verbessern.
Doch nun war offenbar auch sie an den Falschen geraten.
"Sanja Juchno. Ja nun schau nicht so erstaunt, ich habe auch deinen richtigen Nachnamen in Erfahrung bringen können.
Die Beweislast ist eindeutig und meine Spitzel haben genug über gesammelt um dich für viele Jahre hinter Gittern zu bringen.
Du kennst ja selber das Geschäft nicht wahr?
Diesmal hat jemand Goldtaler gezahlt um Wissen über dich zu bekommen.
Das war mir die Sache wert.
Als "Geschäftsfrau" willst du sicher das ich zum Punkt komme.
Nun mein Angebot ist ganz einfach.
Entweder ich liefere dich der Stadtgarde aus oder du bekennst dich hier zu deiner Schuld.
Wir werden dich dann hier und heute streng bestrafen.
Doch danach ist die Sache für mich abgeschlossen.
Ja, es wird sehr schmerzhaft werden, aber du wirst keine dauerhaften Schäden an Leib und Leben davon tragen.
Es liegt nun an dir."
Sanja war eine dürre, in unserer Welt würde man sagen eine androgyne, Frau.
Sie trug ihr Haar zu kurzen Stoppeln rasiert.
Ihre kleinen, flachen Brüste fielen unter Kleidung kaum auf.
Diesen Vorteil hatte sie oft genutzt um sich als junger Mann zu tarnen und so Gesprächen lauschen zu können.
Sie senkte den Blick...schwieg einen kurzen Moment.
"Ich..gestehe meine Schuld und bin bereit meine Strafe anzunehmen." murmelte sie.
"Etwas lauter bitte."
Sanja holte Luft.
"Ich bin bereit meine Strafe anzunehmen."
Lederriemen wurden um Hand und Fußgelenke gebunden.
Die Ratte zitterte am ganzen Körper, hatte den Blick zu Boden gesenkt.
Ihre Nacktheit wurde nun den Gästen dargeboten.
Manche schmunzelten, andere aßen genüsslich weiter.
Talimee unterbrach, zum Leidwesen ihres Verehrers, ihren Gesang und schaute ebenfalls zum X-Kreuz.
Ihr Blick war schwer zu deuten.
Weder Neugier, noch Mitleid lagen darin.
Einige Diener stellten einen kleinen Tisch auf.
Darauf lagen eine Gerte, zwei unterschiedlich lange Rohrstöcke aus echtem Brabaker Rohr, eine kleine Peitsche mit neun Riemen, Wachskerzen, eine Auswahl an Holzklammern und eine Schale in der frische Brennesselblätter lagen.
Helle spitze Schmerzenschreie erfüllten die Nacht.
Die Peitsche zog lange rote Striemen auf blasser sommersprossiger Haut.
Wie eine Schlange wand sie sich um die Schenkel, überall ihre Spuren hinterlassend.
Keuchend, schluchzend hing Sanja am Kreuz.
Schweißtropfen liefen über ihre Stirn.
Die Augen hatte sie zusammengepresst, den Mund aufgerissen.
Wieder und wieder traf sie die Peitsche.
Gut 20 mal war sie nun auf ihren Körper hinabgefahren.
Dann wurde ihr ein kleiner Moment der Ruhe gegönnt.
Nur ihr Jammern, ihr Schluchzen, das war zu hören.
Andächtig schwiegen alle Gäste um diesen Moment nicht zu stören.
Nur zu kurz währte die Gnadenfrist, dann wurde die Ratte anders positioniert.
Nun war es ihr Po, der gut zu sehen war, der sich auch bald, unter den Schlägen eines der Rohrstöcke, ins Dunkelrot färbte.
Elaine erschauerte es bei dem Gedanken, das auch ihr ähnliches bevorstand.
Doch ein klein wenig Schadenfreude musste sie sich auch eingestehen.
Wer weiß ob es nicht Ratte gewesen war, die sie für Geld verpfiffen hatte?
Selbst wenn nicht, sie hatte ähnliches schon öfter gebracht und nur weil man es ihr nicht nachweisen konnte, war sie damit immer durchgekommen.
Bis heute.
“Die Klammern..lege ihr die Klammern an mein guter Gemahl.”
Elaine sah das funkeln in den Augen der Gastgeberin.
Lenija rutsche auf ihrem Stuhl hin und her.
Es war offensichtlich, es erregte sie was sie da sah.
“Sie ist eine Sadistin.” schoss es Elaine durch den Kopf.
Doch dann hörte sie schon die Worte, die ihr galten.
“Los komm..komm zu mir..”
Gefällt mirKleinerSpatz, Blue_eye_angel, Smsunnyund 20 weitere… · 2 Antworten
DerKater
DerKater ➦DerKater hat dumbledore zitiert:❝Sehr schön Geschrieben❞
Vielen Dank...und es wird auch gerne fortgesetzt.. ➦DerKater hat dumbledore zitiert:❝Sehr schön Geschrieben❞
Vielen Dank...und es wird auch gerne fortgesetzt..
Gefällt mirLoneSpirit · 11.05.2024 14:46:59
dumbledore
dumbledore Sehr schön Geschrieben Sehr schön Geschrieben
Gefällt mir · 11.05.2024 10:39:21
DerKater
icon-wio DerKater hat auf ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten geantwortet
  • 09.05.2024 20:04:48
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