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Steckbrief

Geschlecht Trans
Alter 65
Beziehungsstatus Single
Größe 176cm
Gewicht 79kg
Figur normal
Augenfarbe blau
Haarfarbe braun
Haarlänge kurz
Bart kein Bart
Sexualität bi
Typ Europäer
Herkunft Deutschland
Intimbehaarung rasiert
Körperbehaarung keine
Penislänge 14cm
Penisdicke 4cm
Beschnitten Nein
Sternzeichen Stier
Raucher
Tattoos
Piercings
Sprachen Deutsch
Englisch

Über mich

Ich suche

Ich suche nach

Beschreibung

Ich interessiere mich für: Sissification, Feminisierung und Cuckolding.

Meine Hörbücher auf YouTube:

Grenzen

Mit Herrn Joseph in Weimar

Meine Frau und ich schlenderten durch die Straßen Weimars und besichtigten alle uns bekannten Sehenswürdigkeiten zum dritten Mal, denn wir liebten die Weimarer Klassik und waren deswegen schon auf unserer dritten Städtereise in dieser, für die deutsche Geistesgeschichte so wichtigen Stadt.

Diesmal hatte ich aber keine Biografie über Goethe, Schiller oder Nietzsche im Koffer, sondern eine über Prinzessin Diana.

Mit meiner Verehrung für die sagenhafte Prinzessin ging ich meiner Frau ziemlich auf die Nerven. Ich verstieg mich weit in meiner Bewunderung für die Monarchin. Von meinem schwulen Frisör hatte ich mir mein Haar blondieren und den gleichen Schnitt wie Diana machen lassen. Natürlich wollte ich auch ihren Kleidungsstil imitieren, traute mich aber nur, ihren burschikosen Freizeitlook in Hosen nachzuahmen. Ich hatte auf einem Bild in der Neuen Revue, die ich regelmäßig studierte, wenn ich bei meiner Großmutter zu Besuch war, gesehen, was Diana, bei einem Besuch auf dem Poloplatz trug. Das trug ich an diesem herrlichen sonnendurchfluteten Tag in Weimar auch.

Eine knallenge stark pobetonende skinny Levis Jeans und braune halbhohe Wildlederstiefel. Die Wildlederstiefel regten meine Frau auf, das wusste ich, waren sie doch viel zu feminin, aber sie sparte sich schon lange jeglichen Kommentar zu meinen Outfits. Oben trug ich ein blusenhaft wirkendes Herrenhemd in frühlingshaft frischen Farben, das ich bei schönem Wetter, mindestens bis zum vierten Knopf offen ließ, denn ich mochte es zu gerne, wenn der Eindruck entstand, dahinter verberge sich ein zwar kleiner, aber umso reizvollerer und sehr sensitiver Busen, was ja ehrlich gesagt auch nicht falsch war. Ich steckte das Hemd natürlich nicht in die Hose, sondern ich ließ es, fast wie ein Sommerkleidchen, darüber flattern. In meinem Schritt durfte sich nicht das Geringste abzeichnen, wie bei der scheuen Diana, deswegen brauchte ich vor jedem Ausgehen einige Zeit, bis ich das, zum Glück nur wenige da unten, ordentlich verstaut und versteckt hatte.

Viele Leser*Innen werden sich jetzt fragen, ist das jetzt ein Mann oder eine Frau, der/die hier schreibt? Und da muss ich ehrlicherweise immer noch antworten, ich weiß es heute nicht mit Bestimmtheit und damals machte ich mir keine Gedanken darüber und ich gab mir keine Rechenschaft über mein Verhalten.

Der Mann im Haus war eigentlich meine Frau, die nach schlimmen Erfahrungen mit Männern in ihrer Zeit des Heranwachsens, eine ziemliche Antipathie gegen alle Männer entwickelt hatte, die maskulin daherkamen. Deswegen war ich für sie wohl der Richtige.

Sie trug ihr rotbraunes Haar bürstenkurz und pflegte Herrenanzüge zu tragen mit festem wanderschuhartigen Schuhwerk. Geschminkt hat sie sich im Gegensatz zu mir eigentlich nie.

Womöglich wirkten wir auf manche, uns in der Fußgängerzone entgegenkommende, etwas befremdlich, denn der eine oder die andere blieb stehen und schaute uns offensichlich sogar hinterher. Aber wir waren so, wie unsere Gene und unsere Erziehung uns eben geschaffen hatten. Meine Frau war sogar ein ganzes Stück größer als ich und breiter sowieso, denn ich war schon sehr zierlich damals. Einen Ringkampf mit ihr hätte ich sicher verloren.

Im Vertrauen gesagt, funktionierte es mit uns im Bett ganz gut, weil ich Oralverkehr sehr gut beherrschte. Penetration lehnten wir beide aber strikt ab, aus unterschiedlichen Gründen.
Ich war nun mal wirklich keiner dieser feisten Stecher und sie brachte es nicht über sich, sich hinzugeben. Dennoch hatten wir eine kleine Tochter, die zurzeit bei meiner Mutter zu Hause untergebracht war, die uns viel Arbeit bei der Kinderbetreuung abnahm.

Man kann die Befruchtung ja auch auf anderem Wege erreichen. Mehr sei nicht gesagt, zu diesem peinlichen Thema.

Ich war immer ein Mensch der keine Disharmonie in seinem Leben haben wollte, deswegen war es mir wichtig, mit meiner Frau harmonisch zusammenzuleben ohne unnötige Irritationen und Unregelmäßigkeiten. Es hätte auch alles wunderbar funktionieren können, wenn ich nicht ständig und immer mehr an Männer hätte denken müssen. Hätte ich mich nicht zusammenreißen müssen, um ein guter Ehemann zu sein? Ich versuchte es jeden Tag, aber jeden Tag scheiterte ich. Zwar nur innerlich, in Gedanken, aber das drastisch.

Ich wollte mir das nicht anmerken lassen und ich versuchte auch wirklich mit allen Mitteln meiner drängenden Triebe Herr zu werden, doch es gelang mir nicht. Die Anfechtungen, die aus tiefsten Schichten meiner inneren Existenz heraufdrangen, waren einfach zu groß.

Es beruht ja nicht auf Zufällen, wenn ein Mensch wie ich es damals schon war und wie ich es heute villeicht noch mehr bin, sich aufreizend feminin präsentieren will. Nein! Da ist ein fest verankerter Wunsch nach der Beachtung durch Männer vorhanden und nach der Hingabe an Männer. In meinem Fall schon immer nach der Hingabe an reifere, fest im Leben stehende maskuline Herren, die es gewohnt sind, den Ton anzugeben.

Ob meine Frau dies ahnte, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass sie einfach ignorierte, was sich
zwischen mir und Herrn Joseph, dem Kellner in unserem Hotel, in dem wir untergebracht waren, abspielte. Meine Frau las einfach ungestört die Morgenzeitung weiter und verbarg ihr Gesicht förmlich dahinter, wenn Herr Joseph schon morgens zu einem kurzen Plausch und zur Aufnahme der Bestellung an unseren Tisch, ausgerechnet neben mich, herantrat.

Jeden Tag kam er mir etwas näher. Bedenklich nah. Heute Morgen lehnte er sogar sein Bein, völlig unbemerkt von meiner Frau an mein Bein an, als er, mit einem, auf keinerlei Schandtat hindeutenden Gesicht, ganz ruhig nachfragte, was ich denn zum Frühstück wünsche und ob mir das Wetter gefiele. Natürlich gefiel mir das Wetter, aber ich war mir nicht sicher, ob mir sein ungebührliches Verhalten gefiel.

Dieser kräftige reife Herr Joseph, mit dem Bauchansatz, den ich bei echten Herren für durchaus angemessen halte und den haarigen Handgelenken mit starken, das Zupacken sicher gewöhnten Händen, hatte natürlich für eine zierliche Person wie mich auch etwas Bedrohliches. Es war klar, dass nur meine Frau mich vor ihm hätte schützen können, ich allein brachte es ja nicht einmal fertig jemanden verbal in die Schranken zu weisen.

Aber meine Frau las und las, als gäbe es nichts Wichtigeres als die Tagespolitik und vergrub sich hinter ihrer Zeitung.

Es waren keine weiteren Gäste im Gastraum und so konnte jetzt auch niemand beobachten, wie Herr Joseph einen Schritt weiterging und eine seiner Hände scheinbar ganz kameradschaftlich auf meine schlanke linke Schulter legte und mich sogar etwas fest daran anpackte. Es kam mir gerade so vor als sei ich diesem Mann ausgeliefert.

Ich überlegte noch, ob es falsch war, mich niemals mit Kampfsport beschäftigt zu haben, denn dann hätte ich ja jetzt sicher auch in dieser Situation den Mut gehabt, das Handgelenk dieses dreisten Herrn Joseph zu packen und vielleicht sogar so herumzudrehen, dass er aufschreit. Aber so, war natürlich an derartige Befreiungsaktionen nicht zu denken. Ich war zu schwach und gar nicht kampferprobt. Zudem musste ich bemerken, dieser Herr schaute mir jetzt völlig unverblümt in meine, zu allem Unglück wieder weit aufgeknöpfte Hemdbluse, forschend hinein.

Ich musste doch annehmen, er nähme an, ich sei die lesbische Freundin meiner lesbischen Frau.
Es ist schon bedrückend, in welche Gefahr sich ein femininer blutjunger Mann begibt, wenn er, weil er nunmal Prinzessin Diana bewundert, nur zum Spaß deren Kleidungs- und Frisurenstil imitiert. Natürlich war ich auch dezent geschminkt und hatte meine Lippen und Augen etwas betont.

Diese wölfischen Herren, wie jener Herr Joseph, lauern überall in unserem Land und sie warten auf ihre Chance, ein harmloses Lämmlein, wie ich es damals ja ohne weiteres noch war, von seiner Herde zu separieren, um dann schauerlich über es herzufallen.

Das dachte ich in dem Moment, spürte aber ein steif werden meiner empfindsamen Nippel, und ein feucht werden in meinem Schritt, ausgelöst durch seine unverfrorenen Zudringlichkeiten, was mich nun doch irritierte. War ich am Ende gar froh, so behandelt zu werden? Fast musste ich es annehmen. Deswegen nahm ich auch den Zettel an, den mir Herr Joseph nun ungefragt in meine linke Brusttasche steckte, mit einer Zimmernummer und einer Uhrzeit darauf, wie ich später feststellte. Im Moment zuckte ich nur recht zusammen, weil er beim Hineinstecken meinen jungfräulichen Busen streichelte.

Mit einem listigen Blick wandte sich Herr Joseph nun um und verschwand in der Küche.

Jetzt nahm meine Frau auch die Zeitung herunter, schaute mich recht gleichgültig an und schlug vor, heute mal das Goethehaus zu besichtigen. Wie immer, wartete sie meine Antwort nicht ab, sondern erhob wieder ihre Zeitung vor ihr Gesicht. Ein Zeichen, dass sie für mich nicht zu sprechen war.

Da wurde mir erneut klar, ein junger Mann, der sich seiner eigenen wahren Identität noch nicht bewusst ist, sollte niemals eine überstürzte Ehe mit einer zwölf Jahre älteren Frau eingehen, die von Männern generell nicht viel hält. Allerdings war es für derartige Überlegungen da schon viel zu spät. Bis ich den Mut für das Einreichen einer Scheidung aufbrachte, sollten noch achtzehn Jahre vergehen.

Als wir an diesem Tag durch das Goethehaus liefen, hatte ich kaum einen Sinn für die ausgestellten Exponate, ich dachte nur an den Zettel in meiner Hosentasche
auf dem stand: Um 22:45 Uhr, Zimmer 33, aber zack!

Gerade dieses: aber zack, drängte mich mit magischer Gewalt dazu, den Termin unbedingt wahrzunehmen. Ich habe nie mit einer Psychologin klären können, warum mich gerade befehlerische, garstige Herren in ihren Bann schlagen. Nie stand mir der Sinn danach, einen jungen Mann liebend zu küssen. Ich war und bin eben gar nicht homosexuell.

Als ich an diesem Abend pünktlich um 22:45 Uhr an der Tür mit der Nummer 33 klopfte, wie mir ja aufgetragen worden war, war ich vollkommen auf mich allein gestellt. Meine Frau hatte ja wieder vor zehn Uhr ihre Schlaftablette genommen und sie würde erfahrungsgemäß nicht einmal durch ein Erdbeben der Stufe sieben aufgeweckt werden können.

Ich stand auch nur an dieser Tür, um den Termin abzusagen, denn das ging nun wirklich nicht, was immer Herr Joseph vorhatte. Vielleicht wartete er ja auch nur mit einem Kollegen, um mit mir dann zu Dritt Skat zu spielen, dachte ich, sodass es mir gar nicht unschicklich vorkam.

Trotzdem ich ja nur absagen wollte, hatte ich vorher ausgiebig geduscht meinen kompletten Körper zum zweiten Mal an diesem Tag rasiert, denn ich rasierte mich ja jeden Morgen von unten bis oben komplett, außer auf dem Kopf, seit ich fünfzehn war, weil ich gerne eine zarte, feminine Haut habe überall, auch im Schritt. Ich traf auch sonstige Vorbereitungen der inneren Reinigung, die eigentlich jetzt nicht Not getan hätten und hatte Nylons und Strapse drunter und einen fest fügenden BH sowie ein pinkfarbenes winziges Höschen, das mehr freigab, als es verdeckte.

Irgendwie hatte ich da nicht logisch gedacht, alles tat ich wie mechanisch und in einer Art somnambulen Zustand. So muss es Frauen gehen, dachte ich, die sich Filmproduzenten zu allerlei schändlichem Treiben hingeben, was diese gefallenen Mädchen dann schon vierzig Jahre später bereuen.

Auf jeden Fall sind die Männer schuld, besonders wenn sie alt und herrisch sind. Sie geben der Frau keine Chance, diese Schufte. Sie haben diese ***ische Anziehung und Ausstrahlung, die femininen Wesen zum Verhängnis wird.

Ich hatte sogar eine kleine Rede vorbereitet, die ich diesem aufdringlichen Herrn Joseph entgegenschleudern wollte, mit der ich ihn regelrecht abstrafen wollte, für sein schändliches Verhalten und für seinen unverfrorenen Versuch, mich hinter dem Rücken meiner Frau in den Schmutz ziehen zu wollen. Natürlich brauchte ich zunächst konkrete Beweise, ob es sich wirklich um etwas Schändliches handelte, was er vorhatte.

Was, wenn er etwas Schmutziges vorhatte, aber dabei dachte, ich sei eine Frau? Würde er mich dann verhauen?

Noch als ich solchen Gedanken nachhing, wurde die Tür aufgemacht und ein starker Arm schoss hervor und eine ebenso starke Hand packt mich am Handgelenk und zerrte mich in den
nicht sehr hell erleuchteten Raum und ich musste die Worte aus Herrn Josephs Mund vernehmen:

„Komm endlich rein, du Schlampe.“

Ja, war das denn die Möglichkeit? Musste ich mir sowas bieten lassen?

Wieder überlegte ich zu lange und umständlich, was Herrn Joseph Zeit gab, mich auf das Bett zu schleudern. Zack, lag ich auf dem Rücken und rumms, war er über mir und ich spürte
wie ein Phallus, in einer von mir kaum geahnten Größe, in meinen Mund eindrang.

Ich hielt es für angebrachter zu lutschen, statt zu reden, was Herr Joseph, der für sein Alter unheimlich behände und geschickt wirkte, mit den Worten:

„Na also, geht doch.“ , quittierte.

Er wusste scheinbar im Gegensatz zu mir genau, was er wollte.

Es ist eben das Problem, dass Frauen oft keine klare Meinung haben, dachte ich jetzt und deswegen nicht recht wissen, ob sie Ja oder Nein sagen sollen.

Mit zunehmendem Nachschieben von Herrn Joseph tendierte ich jedenfalls mehr und mehr zu einem klaren Ja.

Im Folgenden kam ich selbst so in Fahrt, dass ich ganz automatisch wusste, welche Stellungen Herr Joseph einzunehmen wünschte. Ich hatte das alles ja in etlichen Videos gesehen. So konnte ich da schon auf den kleinsten Fingerzeig von Herrn Joseph reagieren und die richtige Position einnehmen, wie ein gut eingerittenes Dressurpferd auf die Hand und Fußsignale des erfahrenen Herrenreiters reagiert und pariert.

Er sagte dabei viel Schmutziges und ganz Erniedrigendes zu mir, was erstaunlicherweise
meine Lust ungemein steigerte.

Ich höre heute noch sein bärenhaftes Brüllen, als er sich im abschließende Doggystyle tief in mir entlud.

Darauf verließ er das Zimmer mit dem Satz:

„Machs gut du Sau.“

Diese schlimmen Worte ließen mich auch bald durch geringe Reizung meines Kitzlers ganz wild kommen.

Komisch, dachte ich, als ich wieder bei Sinnen war, hat er gar nicht gemerkt, dass ich kein Mädchen bin?

Ich möchte die Erfahrungen, die ich in Weimar machte, bei unserem dritten Besuch in dieser kulturhistorisch so wichtigen Stadt, wirklich nicht missen, auch die kulturellen.

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Pauli182
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  • 23.06.2025 21:03:51
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Pauli182
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  • 19.06.2025 18:27:00
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Eine billige Bitch

Sven hatte es verkackt. Er hatte wiedermal ein Höschen seiner Frau getragen und vor dem Spiegel posiert, obwohl er es seiner Frau versprochen hatte, dies nie wieder zu tun, aber sein innerer Drang danach, war einfach zu stark gewesen.

Sie hatte ihn erwischt und jetzt war Weiterlesen… sie weg. Er war von ihr gewarnt worden, sie würde ihn verlassen, wenn das nochmal vorkäme.

Diese Marotten mit der Damenwäsche quälten Sven ja schon immer. Von klein auf, zog ihn das an und natürlich war er auch der feminine Typ Mann, der stets etwas zu weich und hübsch wirkte, und den manche vorübergehenden Männer genau mustern mussten, um sein wahres Geschlecht ordnungsgemäß zuordnen zu können.

Doch seit seine Frau ihn mit ihrem alten Chef betrog und ihm auch noch genau erzählte, was zwischen ihr und ihrem herrischen Vorgesetzten abging, war die Sucht nach den Fummeln in Sven unbeherrschbar groß geworden.

Er wollte ein aufreizendes Höschen an seinem herausgestreckten, recht prallen Hintern sehen, koste es was es wolle.

Musste ihm seine Eheschlampe denn auch genau erzählen, wie ihr Boss sie hernahm? Tat das not? Freilich nicht, aber sie tat es und sie sparte nicht mit Details, und diese Details spuckten Sven in seinem verwirrten Kopf herum, während er sich das Höschen soweit herunterzog, dass der Dildo seinen Weg fand. Er wollte sich bestrafen, und zwar mit Vehemenz. Womöglich dafür, dass seine Frau einen ordentlichen Fick woanders hatte suchen müssen.

Danach ging Sven noch in dem Höschen kurz auf den Balkon hinaus, um durchzuschnaufen und das war womöglich sein Fehler. Schon am nächsten Tag lag ein Zettel in seinem Briefkasten mit dem folgenden Text:

Du verdammte Bitch in deinem aufreizenden Höschen hast mich geil gemacht und
jetzt will ich, dass du dich mir täglich zeigst, sonst gehen die Fotos, die ich von dir gemacht habe ins Internet. Wage es nicht, nicht zu spuren, du Schlampe, das sage ich dir.

Freilich war Sven wie vom Donner gerührt. Die Sache mit den Damenhöschen war doch niemals für die Öffentlichkeit bestimmt gewesen. Das war nur eine Fetisch, den er einfach nicht lassen konnte. Er bereute jetzt keine Therapie gemacht zu haben, wie es ihm seine Frau empfohlen hatte. Sie sagte doch noch zu ihm, er habe eben einen Komplex gut bestückten reifen Männern gegenüber, wie ihr Chef eben einer sei, weil er damals von seinem Vater immer verprügelt wurde, mit einem Stock und dann im Keller eingesperrt wurde. Solche Komplexe könne man bearbeiten, auch wenn man Jahre dafür veranschlagen müsse.

Sven hatte sparen wollen, so eine Therapie kostet ja Unsummen und so viel verdiente er ja nicht. Er war nur ein kleiner Angestellter.

Weil er nicht riskieren wollte, seine Bilder im Internet wiederfinden zu müssen, sichtbar für alle und jeden, stellte er sich nachmittags eine Weile hinaus auf den Balkon in einem netten rosa Minislip, den seine Frau im Schrank zurückgelassen hatte. Kaum verdeckte dieser Slip seinen schamhaften, etwas zu klein geratenen Penis.

Bei dem Gedanken beobachtet zu werden, womöglich von einem lüsternen älteren Herrn, wollte sich sein Geschlecht versteifen. Sofort eilte Sven in die Wohnung zurück und ließ zur Sicherheit noch den Rollladen runter rattern.

Der Wohnblock, in dem er wohnte, war ein Bau in L-Form und er befand sich im längeren Teil des L's. Es waren nur wenige Wohnungen im kürzeren Teil des L's, von denen aus man auf seinen Balkon schauen konnte. Es musste doch möglich sein, den lüsternen Gaffer herauszufinden und zur Rede zu stellen.

Am nächsten Tag schlich sich Sven durch die langen leeren Flure des besagten Gebäudekomplexes und prüfte die Namensschilder der infrage kommenden Wohnungen. Kein einziger Name kam ihm bekannt vor. Obwohl er sich lange drüben aufhielt, begegnete ihm kein Mensch.

Als er zurückkam und seinen Briefkasten, der mit allen anderen im unteren Stockwerk angebracht war, öffnete, fand er schon wieder einen Zettel darin, auf dem stand:

Na also, ich wusste doch, dass du dich mir aufreizend präsentieren willst, du geile Schlampe.
In dem Aufzug hätte ich dich hergenommen bis du besinnungslos geworden wärst, du Dreckstück. Du musst wissen, ich verfüge über einen dauerharten mächtigen Kolben, mit dem ich schon etlichen Schlampen deiner Sorte das Hirn herausgerödelt habe.
Ich will dich Morgen in Netzstrümpfen und Strapsen sehen, du verdammte billige Bitch und glaube mir, alleine bei dem Gedanken, steht meiner stramm wie ein Schiffsmast.

Sven musste sich am Briefkasten festhalten, weil ihn leichter Schwindel befiel. Es war offensichtlich, dass er bedroht wurde und genötigt. Doch was hätte er tun sollen dagegen?

Am nächsten Tag schlüpfte er unauffällig während seiner Mittagspause in einen jener schmutzigen Sexshops in der Fußgängerzone und holte sich die geforderten Dessous.

Sein Peiniger musste ein Kenner der verworfenen Erotik sein, soviel stand fest und von solchen Typen darf man keine Gnade erwarten. Solche Perversen tun alles, um an ihre verderbten Ziele zu kommen und die, die als ihre Lustobjekte auserkoren wurden, sitzen schlimm in der Falle.

All, das dachte Sven, als er die Strapse und die aufreizend gemusterten Netzstrümpfe zu Hause anzog, um sich für seinen heutigen Auftritt auf seinem Balkon wie gewünscht zurechtzumachen. Es fiel ihm einfach keine Lösung ein, wie er sich aus dieser Zwangslage herauswinden sollte, er musste gehorchen. Bei dem Gedanken tropfte sein, scheinbar durch die drängenden Umstände aufgewühlter Penis, in das Netzhöschen hinein. Sven hatte nie gehört, dass auch psychischer Druck das Tropfen auslösen kann, bisher dachte er, es sei ein Zeichen für Lust. Das schien ihm jetzt absurd. Wie hätte er Lust verspüren können, wenn er genötigt wurde? Unmöglich. Auch seine jetzige Erektion musste durch Angst hervorgerufen worden sein.

Sven wollte warten, bis sie abklingt, da dies einfach nicht geschah, musste er so raus auf seine Bühne. Er kam sich vor, wie eine der billigen Nutte in der ***pshow, die er einmal mit ein paar Kollegen nur so zum Spaß nach der Arbeit aufgesucht hatte. Er hatte noch gesagt, diese Frauen würden gehalten, wie Nutzvieh und so kam er sich jetzt vor. Er spürte förmlich, wie lüsterne Blicke seinen leicht zitternden feminin ausstaffierten Körper von oben bis unten abtasteten und er musste annehmen, dass der stille, sittenlose Beobachter, der ihn zu diesem entwürdigenden Auftritt zwang, ihn sogar gerade in dem Moment als Wichsvorlage benutzte.

Sven musste keuchen, von dem Druck der auf ihm lastete. Um den Lüstling, hinter einem der Fenster drüben zufriedenzustellen, drehte Sven sich jetzt herum und streckte seine Po heraus und fummelte sogar etwas mit seiner Hand daran herum, genauso wie er es damals die ***pshowschlampen hatte machen sehen. Warum machte er das, wo es doch niemand von ihm verlangt hatte?

Das war spontan und unüberlegt geschehen und schon musste er auf dem nächsten Zettel in seinem Briefkasten neben Forderungen nach High Heels, Perücke und ausgestopftem BH, lesen, sein Peiniger habe einen mächtigen Abgang gehabt, gerade in dem Moment als Sven seinen eigenen Arsch fachgerecht befingerte.

Sven war fix und fertig. Es fiel ihm schwer auf seiner Arbeit seinen Mann zu stehen.
Ein Kollege sprach ihn sogar an, weil ihm aufgefallen sei, Sven wirke irgendwie tuntig in der letzten Zeit, mache linkische weibische Bewegungen mit seinen Händen, wenn er rede und selbst seine Stimme scheine in einer höheren Tonlage gelagert zu sein.

Svens Chef rief ihn jetzt während Meetings gar nicht mehr auf, einen Vortrag über den Arbeitsstand in seinem Aufgabenbereich zu halten.

Er musste jetzt was unternehmen, es konnte doch nicht so weitergehen. Was würde denn aus ihm werden, wenn er nicht aufbegehren würde. Er sah sich schon im Puff in Barcelona, aber nicht als Freier, nein, als umgepolte Schlampe über die irgendwelche Straßenarbeiter am Fließband drüberrutschen.

Klar, er war immer etwas feminin gewesen und hatte gerne mit der Irritation gespielt, die er in den Augen von fremden Männern sah, die versuchten ihn als Mann oder Frau einzuordnen, aber soweit wollte er nun doch nicht gehen. Einen Rest Würde wollte er sich bewahren.

Lustobjekte, die gegen ihren Willen dazu gemacht wurden, sind doch das Billigste, was es auf der Welt gibt, dachte er und dieser Gedanke brachte ihn so aus dem psychischen Gleichgewicht, dass er seinen Dildo holen musste und in voller Strapsmontur darauf herumhopste, bis ihm der gewaltigste AV-Orgasmus ohne Handunterstützung geschah, den er je in seinem Leben fabriziert hatte. Er hatte offensichtlich dabei davon profitiert, sich als wehrloses Opfer eines übermächtigen Herrn zu fühlen.

Nachdem er sich wieder beruhigte, war ihm klar, dass er im Begriff war haltlos abzurutschen und die komplette Kontrolle über sein Leben zu verlieren.
Es stand zu befürchten, er wäre bald eine Bürgergeldschlampe, deren einziger Job es noch wäre einem forderten Herrn als Lustnutte zu dienen.

Er musste das verhindern, solange er noch einen Funken Selbstachtung in sich hatte, deswegen
machte er sich tags drauf erneut auf, den besagten Wohnblocktrakt zu durchkämmen, in dem er seinen Nötiger vermuten musste.

Zufällig traf er dort auf einen Handwerker, der mit zwei Eimern Bauschutt, in einem der mittleren Stockwerk, auf einen Fahrstuhl zusteuerte, aus dem er gerade gekommen war.

Er suche seinen Onkel, den er besuchen wolle und wisse nicht mehr genau in welchem Stockwerk dieser wohne, log Sven. Der Bauarbeiter kratzte sich am Kopf und erklärte Sven, es würden gerade alle Wohnungen auf dieser Seite des Hauses aufgrund von Renovierungsarbeiten leer stehen, bis auf die von einem gewissen pensionierten Gerichtsrat Berger einen Stock oben drüber, dessen Wohnung bereits fertig sei. Ein Herr im Rollstuhl, den man bevorzugt behandelt hatte, freilich.

Sven konnte nicht glauben, ein Gerichtsrat, wenn auch ein pensionierter, könne sein Bezwinger sein. Unmöglich. Obwohl er oft erstaunliches über die Unsitte besser gestellter Persönlichkeiten vernommen hatte. Es mochte sein, dass glücklichere Lebensumstände Menschen geneigt machen, sich praktisch als Gegengewicht, schwerere Lastermühlsteine um den Hals zu legen. Die Summe aller Kräfte muss eben null ergeben, ein Naturgesetz.

Mit dieser Einsicht gewappnet, klingelte Sven an der Tür des Gerichtsrats, einfach nur mal der Vollständigkeit halber, er könne ja immer noch sagen, er habe sich in der Tür geirrt, aber er wollte dem Mann mal in die Augen schauen. Ein Blick genügt ja meist und man weiß Bescheid, ob der Betreffende als Täter infrage kommen kann. Eigentlich war es überflüssig, weil es ja nicht sein konnte, ein Rollstuhlfahrer zudem. Absurder ging es ja gar nicht, aber es war doch die einzige Wohnung, von der aus Einsicht auf seinen Balkon möglich war, also ein gewisses Verdachtsmoment war schon rein logisch gegeben.

So dachte Sven noch über den Sinn oder Unsinn seines Tuns nach, da flog förmlich die Tür auf und ein, zwar gar nicht so groß wirkender, aber dennoch schon aufgrund seines durchbohrenden Blickes tonangebend anmutender, grauhaariger Herr im Rollstuhl, erschien auf der Bildfläche, der mit schnarrendem Befehlston Svens Eintreten energisch forderte, aber darauf bestand, dieses müsse auf Knien geschehen.

Nun muss man wissen, dass Sven nie die Männlichkeit besessen hatte, sich gegen rabiate Herren durchzusetzen, was auch erklärt, warum er sofort Folge leistete und auf allen Vieren die Schwelle überquerte. Zum Glück hatte er aufreizende Damenwäsche unter seinen Jeans und dem T-Shirt an, damit konnte er seinen Bezwinger etwas besänftigen, der sofortiges Ausziehen der Oberbekleidung zudem sofort forderte. Auch musste sich Sven auf der Stelle das Höschen von seinem hochgereckten Hintern herunterziehen, weil sein neuer Meister und Besitzer ihm mit einer Reitgerte beabsichtigte den weibischen Arsch nach Strich und Faden zu versohlen.

Sven nahm die Schläge mit tropfendem Penis hin, als wünsche er sich nichts weniger, als eine total herabwürdigende Behandlung.

In des Meisters Hose pochte es gewaltig, als er jetzt auf sein Opfer herabblickte, mit einem Blick, den hungrige Bären haben, wenn sie ein schutzloses Rehkitz im hohen Gras einer sonnendurchfluteten Wiese finden.

Ich weiß, viele meiner Leser*Innen hätten Sven dringend abgeraten sich so zu erniedrigen, aber ich bin überzeugt, er hätte jeden noch so gut gemeinten Ratschlag der Besorgten, in den Wind geschlagen.
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Pauli182
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Meine Hörbücher findet man unter:

youtube.com/channel/UCBzVArrTPEPSiNR8d52SMbw
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Ich habe mal den ersten Teil meiner erotischen Transgender-Geschichte, mit meinem Detektiv Greif Eroll, selbst eingelesen:

//youtu.be/yjmPTRZFQts

Über Rückmeldungen würde ich mich freuen.
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Ich höre gerade Van Halen 1 + 2. Es war so geil damals diese Songs zu hören und zu glauben, die Welt ist unendlich.
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Hörbuch Hera Klit: Erotische Transgender-Geschichte: youtu.be/JKnGBsfXG3M
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