Dies ist ein beliebter Beitrag. Pauli182 Geschrieben März 13 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Mit Herrn Joseph in Weimar Meine Frau und ich schlenderten durch die Straßen Weimars und besichtigten alle uns bekannten Sehenswürdigkeiten zum dritten Mal, denn wir liebten die Weimarer Klassik und waren deswegen schon auf unserer dritten Städtereise in dieser, für die deutsche Geistesgeschichte so wichtigen Stadt. Diesmal hatte ich aber keine Biografie über Goethe, Schiller oder Nietzsche im Koffer, sondern eine über Prinzessin Diana. Mit meiner Verehrung für die sagenhafte Prinzessin ging ich meiner Frau ziemlich auf die Nerven. Ich verstieg mich weit in meiner Bewunderung für die Monarchin. Von meinem schwulen Frisör hatte ich mir mein Haar blondieren und den gleichen Schnitt wie Diana machen lassen. Natürlich wollte ich auch ihren Kleidungsstil imitieren, traute mich aber nur, ihren burschikosen Freizeitlook in Hosen nachzuahmen. Ich hatte auf einem Bild in der Neuen Revue, die ich regelmäßig studierte, wenn ich bei meiner Großmutter zu Besuch war, gesehen, was Diana, bei einem Besuch auf dem Poloplatz trug. Das trug ich an diesem herrlichen sonnendurchfluteten Tag in Weimar auch. Eine knallenge stark pobetonende skinny Levis Jeans und braune halbhohe Wildlederstiefel. Die Wildlederstiefel regten meine Frau auf, das wusste ich, waren sie doch viel zu feminin, aber sie sparte sich schon lange jeglichen Kommentar zu meinen Outfits. Oben trug ich ein blusenhaft wirkendes Herrenhemd in frühlingshaft frischen Farben, das ich bei schönem Wetter, mindestens bis zum vierten Knopf offen ließ, denn ich mochte es zu gerne, wenn der Eindruck entstand, dahinter verberge sich ein zwar kleiner, aber umso reizvollerer und sehr sensitiver Busen, was ja ehrlich gesagt auch nicht falsch war. Ich steckte das Hemd natürlich nicht in die Hose, sondern ich ließ es, fast wie ein Sommerkleidchen, darüber flattern. In meinem Schritt durfte sich nicht das Geringste abzeichnen, wie bei der scheuen Diana, deswegen brauchte ich vor jedem Ausgehen einige Zeit, bis ich das, zum Glück nur wenige da unten, ordentlich verstaut und versteckt hatte. Viele Leser*Innen werden sich jetzt fragen, ist das jetzt ein Mann oder eine Frau, der/die hier schreibt? Und da muss ich ehrlicherweise immer noch antworten, ich weiß es heute nicht mit Bestimmtheit und damals machte ich mir keine Gedanken darüber und ich gab mir keine Rechenschaft über mein Verhalten. Der Mann im Haus war eigentlich meine Frau, die nach schlimmen Erfahrungen mit Männern in ihrer Zeit des Heranwachsens, eine ziemliche Antipathie gegen alle Männer entwickelt hatte, die maskulin daherkamen. Deswegen war ich für sie wohl der Richtige. Sie trug ihr rotbraunes Haar bürstenkurz und pflegte Herrenanzüge zu tragen mit festem wanderschuhartigen Schuhwerk. Geschminkt hat sie sich im Gegensatz zu mir eigentlich nie. Womöglich wirkten wir auf manche, uns in der Fußgängerzone entgegenkommende, etwas befremdlich, denn der eine oder die andere blieb stehen und schaute uns offensichlich sogar hinterher. Aber wir waren so, wie unsere Gene und unsere Erziehung uns eben geschaffen hatten. Meine Frau war sogar ein ganzes Stück größer als ich und breiter sowieso, denn ich war schon sehr zierlich damals. Einen Ringkampf mit ihr hätte ich sicher verloren. Im Vertrauen gesagt, funktionierte es mit uns im Bett ganz gut, weil ich Oralverkehr sehr gut beherrschte. Penetration lehnten wir beide aber strikt ab, aus unterschiedlichen Gründen. Ich war nun mal wirklich keiner dieser feisten Stecher und sie brachte es nicht über sich, sich hinzugeben. Dennoch hatten wir eine kleine Tochter, die zurzeit bei meiner Mutter zu Hause untergebracht war, die uns viel Arbeit bei der Kinderbetreuung abnahm. Man kann die Befruchtung ja auch auf anderem Wege erreichen. Mehr sei nicht gesagt, zu diesem peinlichen Thema. Ich war immer ein Mensch der keine Disharmonie in seinem Leben haben wollte, deswegen war es mir wichtig, mit meiner Frau harmonisch zusammenzuleben ohne unnötige Irritationen und Unregelmäßigkeiten. Es hätte auch alles wunderbar funktionieren können, wenn ich nicht ständig und immer mehr an Männer hätte denken müssen. Hätte ich mich nicht zusammenreißen müssen, um ein guter Ehemann zu sein? Ich versuchte es jeden Tag, aber jeden Tag scheiterte ich. Zwar nur innerlich, in Gedanken, aber das drastisch. Ich wollte mir das nicht anmerken lassen und ich versuchte auch wirklich mit allen Mitteln meiner drängenden Triebe Herr zu werden, doch es gelang mir nicht. Die Anfechtungen, die aus tiefsten Schichten meiner inneren Existenz heraufdrangen, waren einfach zu groß. Es beruht ja nicht auf Zufällen, wenn ein Mensch wie ich es damals schon war und wie ich es heute villeicht noch mehr bin, sich aufreizend feminin präsentieren will. Nein! Da ist ein fest verankerter Wunsch nach der Beachtung durch Männer vorhanden und nach der Hingabe an Männer. In meinem Fall schon immer nach der Hingabe an reifere, fest im Leben stehende maskuline Herren, die es gewohnt sind, den Ton anzugeben. Ob meine Frau dies ahnte, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass sie einfach ignorierte, was sich zwischen mir und Herrn Joseph, dem Kellner in unserem Hotel, in dem wir untergebracht waren, abspielte. Meine Frau las einfach ungestört die Morgenzeitung weiter und verbarg ihr Gesicht förmlich dahinter, wenn Herr Joseph schon morgens zu einem kurzen Plausch und zur Aufnahme der Bestellung an unseren Tisch, ausgerechnet neben mich, herantrat. Jeden Tag kam er mir etwas näher. Bedenklich nah. Heute Morgen lehnte er sogar sein Bein, völlig unbemerkt von meiner Frau an mein Bein an, als er, mit einem, auf keinerlei Schandtat hindeutenden Gesicht, ganz ruhig nachfragte, was ich denn zum Frühstück wünsche und ob mir das Wetter gefiele. Natürlich gefiel mir das Wetter, aber ich war mir nicht sicher, ob mir sein ungebührliches Verhalten gefiel. Dieser kräftige reife Herr Joseph, mit dem Bauchansatz, den ich bei echten Herren für durchaus angemessen halte und den haarigen Handgelenken mit starken, das Zupacken sicher gewöhnten Händen, hatte natürlich für eine zierliche Person wie mich auch etwas Bedrohliches. Es war klar, dass nur meine Frau mich vor ihm hätte schützen können, ich allein brachte es ja nicht einmal fertig jemanden verbal in die Schranken zu weisen. Aber meine Frau las und las, als gäbe es nichts Wichtigeres als die Tagespolitik und vergrub sich hinter ihrer Zeitung. Es waren keine weiteren Gäste im Gastraum und so konnte jetzt auch niemand beobachten, wie Herr Joseph einen Schritt weiterging und eine seiner Hände scheinbar ganz kameradschaftlich auf meine schlanke linke Schulter legte und mich sogar etwas fest daran anpackte. Es kam mir gerade so vor als sei ich diesem Mann ausgeliefert. Ich überlegte noch, ob es falsch war, mich niemals mit Kampfsport beschäftigt zu haben, denn dann hätte ich ja jetzt sicher auch in dieser Situation den Mut gehabt, das Handgelenk dieses dreisten Herrn Joseph zu packen und vielleicht sogar so herumzudrehen, dass er aufschreit. Aber so, war natürlich an derartige Befreiungsaktionen nicht zu denken. Ich war zu schwach und gar nicht kampferprobt. Zudem musste ich bemerken, dieser Herr schaute mir jetzt völlig unverblümt in meine, zu allem Unglück wieder weit aufgeknöpfte Hemdbluse, forschend hinein. Ich musste doch annehmen, er nähme an, ich sei die lesbische Freundin meiner lesbischen Frau. Es ist schon bedrückend, in welche Gefahr sich ein femininer blutjunger Mann begibt, wenn er, weil er nunmal Prinzessin Diana bewundert, nur zum Spaß deren Kleidungs- und Frisurenstil imitiert. Natürlich war ich auch dezent geschminkt und hatte meine Lippen und Augen etwas betont. Diese wölfischen Herren, wie jener Herr Joseph, lauern überall in unserem Land und sie warten auf ihre Chance, ein harmloses Lämmlein, wie ich es damals ja ohne weiteres noch war, von seiner Herde zu separieren, um dann schauerlich über es herzufallen. Das dachte ich in dem Moment, spürte aber ein steif werden meiner empfindsamen Nippel, und ein feucht werden in meinem Schritt, ausgelöst durch seine unverfrorenen Zudringlichkeiten, was mich nun doch irritierte. War ich am Ende gar froh, so behandelt zu werden? Fast musste ich es annehmen. Deswegen nahm ich auch den Zettel an, den mir Herr Joseph nun ungefragt in meine linke Brusttasche steckte, mit einer Zimmernummer und einer Uhrzeit darauf, wie ich später feststellte. Im Moment zuckte ich nur recht zusammen, weil er beim Hineinstecken meinen jungfräulichen Busen streichelte. Mit einem listigen Blick wandte sich Herr Joseph nun um und verschwand in der Küche. Jetzt nahm meine Frau auch die Zeitung herunter, schaute mich recht gleichgültig an und schlug vor, heute mal das Goethehaus zu besichtigen. Wie immer, wartete sie meine Antwort nicht ab, sondern erhob wieder ihre Zeitung vor ihr Gesicht. Ein Zeichen, dass sie für mich nicht zu sprechen war. Da wurde mir erneut klar, ein junger Mann, der sich seiner eigenen wahren Identität noch nicht bewusst ist, sollte niemals eine überstürzte Ehe mit einer zwölf Jahre älteren Frau eingehen, die von Männern generell nicht viel hält. Allerdings war es für derartige Überlegungen da schon viel zu spät. Bis ich den Mut für das Einreichen einer Scheidung aufbrachte, sollten noch achtzehn Jahre vergehen. Als wir an diesem Tag durch das Goethehaus liefen, hatte ich kaum einen Sinn für die ausgestellten Exponate, ich dachte nur an den Zettel in meiner Hosentasche auf dem stand: Um 22:45 Uhr, Zimmer 33, aber zack! Gerade dieses: aber zack, drängte mich mit magischer Gewalt dazu, den Termin unbedingt wahrzunehmen. Ich habe nie mit einer Psychologin klären können, warum mich gerade befehlerische, garstige Herren in ihren Bann schlagen. Nie stand mir der Sinn danach, einen jungen Mann liebend zu küssen. Ich war und bin eben gar nicht homosexuell. Als ich an diesem Abend pünktlich um 22:45 Uhr an der Tür mit der Nummer 33 klopfte, wie mir ja aufgetragen worden war, war ich vollkommen auf mich allein gestellt. Meine Frau hatte ja wieder vor zehn Uhr ihre Schlaftablette genommen und sie würde erfahrungsgemäß nicht einmal durch ein Erdbeben der Stufe sieben aufgeweckt werden können. Ich stand auch nur an dieser Tür, um den Termin abzusagen, denn das ging nun wirklich nicht, was immer Herr Joseph vorhatte. Vielleicht wartete er ja auch nur mit einem Kollegen, um mit mir dann zu Dritt Skat zu spielen, dachte ich, sodass es mir gar nicht unschicklich vorkam. Trotzdem ich ja nur absagen wollte, hatte ich vorher ausgiebig geduscht meinen kompletten Körper zum zweiten Mal an diesem Tag rasiert, denn ich rasierte mich ja jeden Morgen von unten bis oben komplett, außer auf dem Kopf, seit ich fünfzehn war, weil ich gerne eine zarte, feminine Haut habe überall, auch im Schritt. Ich traf auch sonstige Vorbereitungen der inneren Reinigung, die eigentlich jetzt nicht Not getan hätten und hatte Nylons und Strapse drunter und einen fest fügenden BH sowie ein pinkfarbenes winziges Höschen, das mehr freigab, als es verdeckte. Irgendwie hatte ich da nicht logisch gedacht, alles tat ich wie mechanisch und in einer Art somnambulen Zustand. So muss es Frauen gehen, dachte ich, die sich Filmproduzenten zu allerlei schändlichem Treiben hingeben, was diese gefallenen Mädchen dann schon vierzig Jahre später bereuen. Auf jeden Fall sind die Männer schuld, besonders wenn sie alt und herrisch sind. Sie geben der Frau keine Chance, diese Schufte. Sie haben diese ***ische Anziehung und Ausstrahlung, die femininen Wesen zum Verhängnis wird. Ich hatte sogar eine kleine Rede vorbereitet, die ich diesem aufdringlichen Herrn Joseph entgegenschleudern wollte, mit der ich ihn regelrecht abstrafen wollte, für sein schändliches Verhalten und für seinen unverfrorenen Versuch, mich hinter dem Rücken meiner Frau in den Schmutz ziehen zu wollen. Natürlich brauchte ich zunächst konkrete Beweise, ob es sich wirklich um etwas Schändliches handelte, was er vorhatte. Was, wenn er etwas Schmutziges vorhatte, aber dabei dachte, ich sei eine Frau? Würde er mich dann verhauen? Noch als ich solchen Gedanken nachhing, wurde die Tür aufgemacht und ein starker Arm schoss hervor und eine ebenso starke Hand packt mich am Handgelenk und zerrte mich in den nicht sehr hell erleuchteten Raum und ich musste die Worte aus Herrn Josephs Mund vernehmen: „Komm endlich rein, du Schlampe.“ Ja, war das denn die Möglichkeit? Musste ich mir sowas bieten lassen? Wieder überlegte ich zu lange und umständlich, was Herrn Joseph Zeit gab, mich auf das Bett zu schleudern. Zack, lag ich auf dem Rücken und rumms, war er über mir und ich spürte wie ein Phallus, in einer von mir kaum geahnten Größe, in meinen Mund eindrang. Ich hielt es für angebrachter zu lutschen, statt zu reden, was Herr Joseph, der für sein Alter unheimlich behände und geschickt wirkte, mit den Worten: „Na also, geht doch.“ , quittierte. Er wusste scheinbar im Gegensatz zu mir genau, was er wollte. Es ist eben das Problem, dass Frauen oft keine klare Meinung haben, dachte ich jetzt und deswegen nicht recht wissen, ob sie Ja oder Nein sagen sollen. Mit zunehmendem Nachschieben von Herrn Joseph tendierte ich jedenfalls mehr und mehr zu einem klaren Ja. Im Folgenden kam ich selbst so in Fahrt, dass ich ganz automatisch wusste, welche Stellungen Herr Joseph einzunehmen wünschte. Ich hatte das alles ja in etlichen Videos gesehen. So konnte ich da schon auf den kleinsten Fingerzeig von Herrn Joseph reagieren und die richtige Position einnehmen, wie ein gut eingerittenes Dressurpferd auf die Hand und Fußsignale des erfahrenen Herrenreiters reagiert und pariert. Er sagte dabei viel Schmutziges und ganz Erniedrigendes zu mir, was erstaunlicherweise meine Lust ungemein steigerte. Ich höre heute noch sein bärenhaftes Brüllen, als er sich im abschließende Doggystyle tief in mir entlud. Darauf verließ er das Zimmer mit dem Satz: „Machs gut du Sau.“ Diese schlimmen Worte ließen mich auch bald durch geringe Reizung meines Kitzlers ganz wild kommen. Komisch, dachte ich, als ich wieder bei Sinnen war, hat er gar nicht gemerkt, dass ich kein Mädchen bin? Ich möchte die Erfahrungen, die ich in Weimar machte, bei unserem dritten Besuch in dieser kulturhistorisch so wichtigen Stadt, wirklich nicht missen, auch die kulturellen.
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