Interessantes Thema das, wie so oft, da fußt wo auffällig viele Diskussionen starten. Was darf die Sub, was steht ihr zu, was nicht, was muss sie ertragen, wieweit wird sie zurück gestellt.... Der Dom nimmt sich raus vieles zu Verlangen und Vorauszusetzen. Der Sub wird wenig zugestanden. Nicht Weiterlesen… falsch verstehen, ich bilde mir keine Meinung und Urteile nicht. Einfach meine Sicht zu dem ganzen. Als aller erstes und vor allem liegt das in der Eigendynamik der jeweiligen Beziehung und was beiden gefällt. Wenn Dom A. seine Sub nicht leckt, zB weil er meint das steht ihr nicht zu, Sub aber bereitwillig seinen Schwanz bis zum würgen und erbrechen mit dem Mund fickt und sich dabei gut fühlt, wunderbar. Ich selbst stehe total auf Mundfick und setze das auch voraus. Meine Sub kümmert sich an den Wochenenden jeden Morgen direkt nach dem Aufstehen ausgiebig um meinen Schwanz bevor sie mir den ersten Kaffee bringen darf. Und zum Teil sehe ich es als ihre Aufgabe an die sie mit Leidenschaft zu erfüllen hat. Jetzt kommt für mich die Kehrseite der Medaille. Lecke ich sie jetzt zur Belohnung oder weil sie es jetzt gerne hätte. Erstmal Nein. Nicht jede Aufgabe wird belohnt. Aber zwischen durch, am liebsten ohne Vorwarnung, lecke ich sie ausgiebig und auch gerne. Und jetzt höre ich die einen Stimmen für die das absolut gegen Dominanz spricht. Das mag in den ein oder anderen Dynamiken auch so sein und funktionieren. Für mich zählt das geben aber im Rahmen genauso dazu wie das nehmen. Und vielleicht gibt die Sub ja auch mehr wenn zwischen durch mal zB geleckt wird. Kann man ja auch wunderbar als längeres Spiel zur Orgasmus Kontrolle einsetzen. Letztendlich jeder wie er mag.