Jump to content

Mein Traum von dir


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich hatte schon einige Zeit mit dir geschrieben. Ich konnte es um ehrlich zu sein immer noch nicht ganz glauben, dass du mir wirklich geantwortet hast.

Du gehörst zu der Art von Männern, von denen ich sonst denke, dass sie sich niemals für so eine unscheinbare junge Frau wie mich interessieren könnten.

Aber du hast mir geantwortet, ich konnte es kaum glauben, aber du hast es getan...
In den nächsten Tagen unterhielten wir uns über unsere Vorlieben, was wir suchen und hoffen bald zu finden... Doch je länger wir schrieben, umso persönlicher wurde die ganze Sache

Ich fühlte mich bei dir sicher, obwohl wir uns doch kaum kannten, ich erzählte dir von meinen Ängsten und Sorgen

Davon, dass ich es kaum glauben kann, dass so ein charmanter Mann Interesse an mir zu haben schien...

Doch du hast mir Sicherheit gegeben und ich genoss die Aufmerksamkeit von dir.

Wir konnten beide ein Treffen schon nicht mehr abwarten.

Also hast du ein Hotel gebucht für ein ganzes Wochenende. Wir machten uns eine Zeit aus, an der ich vor deiner Tür stehen und klopfen sollte.

Und hier stehe ich nun. Ich bin so aufgeregt, dass mir schon leicht schwindelig wird.
Ich merke die rote Unterwäche mit schwarzer Spitze auf meiner Haut, die ich extra für dich ausgesucht habe. Ich liebe dieses Gefühl, leider hatte ich schon zu lang keinen Mann, für den ich sie tatsächlich getragen hätte...
Aber du scheinst anders zu sein.

Ich wollte dich schon vom ersten Moment an und nun ist es gleich so weit. Ich stehe also vor deiner Tür mit meinen langen dunkelbraunen Haaren, meinen großen braunen Augen und meinen tiefrot geschminkten Lippen, die du doch so magst.

Ich klopfe an der Tür. Ich hab Angst, aber auch gleichzeitig das Gefühl von Erleichterung. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals, aber ich will dich, will bei dir sein, mich dir hingeben und genießen...
Nein ich werde nicht weglaufen, nicht mehr, die Vorfreude und die Lust sind einfach zu groß.

Und endlich öffnest du mir die Tür, du bist genauso wie auf deinen Bildern.
Ein unfassbar hübscher gutaussehender Mann.
Du hast mich schon erwartet und bittest mich herein.
Im Vorbei gehen erhasche ich deinen Duft und verliere mich kurz in ihm. Hier bin ich also.
Ich weiß vor Verlegenheit gar nicht so recht, was ich sagen soll, zu groß ist die Angst etwas Falsches zu sagen oder zu tun und dich wieder zu verschrecken. Doch nun stehen wir hier.

Du merkst wie es mir geht und und streichst mir eine Strähne aus dem Gesicht, machst deine Scherze und schnell bricht das Eis zwischen uns. Genau das habe ich gesucht, einen Mann, der selbstbewusst die Zügel in die Hand nimmt und mir meine Scheu nimmt.

Wir setzen uns. Es ist ein sehr modern eingerichtetes Hotelzimmer wie ich feststelle. Und außerdem das einzig bewohnte auf dieser Etage. Gut denke ich mir, also keine Ohren an den Wänden und mehr Privatsphäre für uns. Wir sitzen also nun hier auf dem Bett und trinken erstmal ein Glas Wein und unterhalten uns.

Du nimmst mir all meine Scheu und ich fühle mich schon bald so, als würden wir uns schon ewig kennen.

Du stehst auf und nimmst mir mein Glas ab. Du reichst mir die Hand und bittest mich es dir gleich zu tun.
Also nun stehen wir uns direkt gegenüber in einem mit Kerzen beleuchteten Hotelzimmer. Du bist mir so nahe, dass ich deinen Atem spüren kann und deinen Herzschlag förmlich an meine Brust fühlen könnte. Du beugst dich zu mir und flüsterst mir ins Ohr... Ich habe lange auf dich gewartet, Kleines. Ich will dich endlich und nun ist es soweit. Willst du mich auch?...

Ich kriege eine Gänsehaut am ganzen Körper. Ich hauche dir ein zitterndes Ja ins Ohr und du grinst mich an....

Du beginnst mich langsam auszuziehen. Zuerst mein Oberteil, du siehst meine Unterwäsche und küsst meinen Nacken...
Genau das wolltest du an mir sehen.
Deine Hände wandern an meinem Körper weiter runter und du öffnest meine Hose.
Schließlich stehe ich nur noch in Unterwäcshe vor dir. Du gehst um mich herum und betrachtest mich, dabei verlassen deine Finger aber nie meinen Körper. Ich spüre wie sehr ich dir gefalle und du mich willst...

Du gehst zu deiner Tasche und holst dein Spielzeug heraus. Du kommst mit schwarzen Seilen wieder zu mir und streichst mit ihnen über meinen Körper. Ich spüre, dass ich immer erregter werde. Du küsst mich und beginnst mich zu fesseln.
Zuerst sein meine Händ dran. Du bindest sie mir hinter meinem rücken zusammen. Ich fühle das Seil auf meiner Haut, Runde um Runde, wie es fester wird und mich fixiert.
Du küsst mich wieder am Hals und durch meinen Körper fließt das Gefühl von Erregung. Du streichst über meinen Körper und genießt es mich immer weiter auf anzustacheln...
Ein zweites Seil wir gezückt. Nun schlingst du Runde um Runde um meinen Oberkörper. Über und unter meiner Brust. Du verschnürst mich eng und ich liebe dieses Gefühl...

Als du damit fertig bist küsst du mich erneut und umarmst mich. Deine Hände wandern an meinem ganzen Körper entlang und du drückst dich an mich. Ich spüre wie er gegen meinen Hintern drückt und wie sehr ich dir gefalle.

Ich bettel dich an, dass du mich nimmst, aber du lässt von mir ab und kramst in deiner Tasche.
Nun baust du dich vor mir auf und hälst einen Ballknebel zwischen deinen Händen. Ich öffne bereitwillig meine Mund und du legst ihn mir an. Du stellst dich wieder hinter mich und verbindest mir meine Augen mit deiner Kravatte. So steh ich nun also vor dir, gefesselt, geknebelt und blind. Völlig hilflos und erregt. Du flüsterst mir ins Ohr... du gehörst jetzt mir, aber nur keine Angst meine Kleine. Ich werde gut zu dir sein...

Deine Hände wanden wieder auf meinem Körper, aber diesmal auch zwischen meine Beine. Du spürst wie feucht ich bin und das gefällt dir
Du knetest meine Brüste und fährst unter meinen BH und spielst mit meinen Brustwarzen... ein leises Stöhnen kann ich mir einfach nicht verkneifen
Wieder küsst du mich am Hals und führst mich zum Bett und befiehlst mir mich hinzulegen, auf den Rücken...

Du bindest mit zwei weiteren Seilen meine beiden Füße jeweils an einen Bettfosten. Ich spüre wie du dich langsam auf das Bett kniest
und dich über mich beugst. Ich spüre jeden einzelnen Kuss, jede Berührung von dir auf meiner Haut. Du spielst mit mir und es gefällt mir... aber was wirst du als nächstes tun?





Fortsetzung folgt, wenn es euch gefallen hat

Geschrieben

Das hast du voll schön geschrieben

Geschrieben

Vielen Dank🙈😋 das ist das Erste, was ich so zu Papier bringe, im Übertragenen Sinn😉

Wusste nicht, ob ich das so gut kann

Geschrieben

toll, mit der sehr viel Emotion und Tiefgang, Respekt:thumbsup:

Geschrieben

Na dann hau mal in die Tasten @Ellabunny21, nun wollen wir auch wissen wie es weiter geht. 

Geschrieben

Ja, das kannst Du sogar sehr gut. Jetzt musst Du leider das Niveau halten. :P

Geschrieben

Wow!!! Ich möchte unbedingt eine Fortsetzung!!! 😀

Geschrieben

Dankeschön ich arbeite an der Fortsetzung😘

Geschrieben

Super geschrieben, bin auch neugierig, wie es wohl weiter geht.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Gibt es denn besondere Wünsche eurer seits, was ihr gern lesen würdet?😘

Geschrieben

Sehr schön gefühlsbetont und romantisch geschrieben!

 

Da wünscht man(n) sich sicher gerne mehr.

 

Schade nur, dass die heutigen Hotels, dank der Rauchmelder keine Kerzenbeleuchtung mehr zulassen.... ;)

  • 4 Wochen später...
×
×
  • Neu erstellen...