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Das unwissende Weiblein im Walde - Teil 1


inexperienced

Empfohlener Beitrag

inexperienced
Geschrieben (bearbeitet)

Einst war es ein unwissendes Weiblein auf dem Weg Richtung Walde. Auf dem Weg begegnete ihr ein stattliches Männlein, als dieser das ansehnliche Weibchen erblickte sah er sie verblüfft an. "Wohin des Weges?" fragte er rasch. "Auf den Weg zum Walde, um Pilze zu sammeln für die hausgemachte Kost" antworte Sie mit einem feinen Lächeln das von einer ihrer Backen zur anderen reichte. 

Das Männlein reagierte heiter auf diese Antwort, "Sei ich eine Last wenn ich dich auf dem weiten Wege bis dorthin begleite?". "Auf keinen Fall guter Mann, Willkommen Sei mir deine Gesellschaft auf dem Wege" antwortete das Weiblein, ohne das Unheil herbeikommen zu sehen.

Das Weiblein und das Männlein gingen des Weges, freudig fochten Sie ein Wortgefecht über viele Themen des Alltags. Das Weiblein realisierte das hinterlistige Männlein, das nichts gutes im Sinne hatte mit dem unschuldigen Weiblein. Doch das gutherzige Weiblein fokussierte sich auf ganz anderes, in ihrem Kopf brütete kein einziger schlechter Gedanke umher, Sie sah nur die harmonische Seite der Welt, wie die Blümchen die des Wegerandes wuchsen. Geblendet von der Ästhetik des Bouquets krümmte sie sich nach vorne um die Schönheit der Pflanzen noch etwas länger bewundern zu dürfen.

Entfallen sei ihr dabei aber das ihr Kleidchen nach oben rutschen mag und ihr wohlgeformtes Gesäß zum Vorschein kommen mag. Das hinterlistige Männlein erspähte dies natürlich sofort, der Schweiß lief ihm vom Gesicht beim Anblick dieses prächtigen Hinterteils. Die sichtbare Krümmung seiner Hose verhärtete sein Verlangen nach ihr. Im Bruchteil eines Momentes lag der Entschluss des Männleins fest, dies soll sein nächstes Ma(h)l werden. Rasch huschte er näher zum guten Weiblein das seine Präsenz nicht registrierte. Zu ihrem Unmut sei das nun auch ihr Untergang, eine Beule auf der Hinterseite ihres Schädels bestätige ihr Unglück. Sie klappte zusammen wie ein Zweig an einem stürmischen Tag.

Als ihr Sehorgan wieder ein klares Bild wiedergab sah das liebe Weiblein nur den Wald vor sich, Sei Sie eingeschlafen und war das nur ein wirrer Traum ihrerseits? Doch Sie befand sich wohl noch in einem Albtraum, den all ihre zarten Gliedmaßen waren an einen rauen Gehölz befestigt. Ihr Atem war kurz angebunden durch ein strammes Seil das den Brustkorb des Weibleins festhalten vermag. Ihr Vorbau ganz entblöst wie ihr restlicher unschuldiger Körper. Dann noch dieses Leiden im Unterleib brachte ihr Bangnis ins Gesicht. Was passiere nur mit ihr?

 

 

Hallo zusammen und danke fürs Lesen dieser kleinen Geschichte, falls euch so eine Art von Geschichte gefällt lasst es mich wissen. Über Kritik oder Verbesserungsvorschläge wäre ich sehr dankbar :)

bearbeitet von FETMOD-FF
Grenzwertige Äußerung entfernt.
Geschrieben

warum denn gleich so hart?? vielleicht hättest du auch dein ziel erreicht wenn du es nett angefangen hättest? trotzdem bin gespannt wie es weiter geht.

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