Geständnis mit Folgen

[MehrvomLeben]

„Wieso hast du mir nie von deinen speziellen Vorlieben erzählt, wieso muss ich jetzt nach Jahren davon erfahren“, fragt meine Frau Laura. Ich blicke schweigend zu Boden, vor Scham und meiner eigenen Blödheit. Ich habe mein Laptop nur für kurze Zeit verlassen, nicht gesperrt, wie doof von mir. Als ich wieder in mein Arbeitszimmer kam, saß meine Frau vor dem Laptop und sah meinen Chat in einem BDSM Forum mit gleichgesinnten Männern und Frauen. Ja, es ist passiert und jetzt ist es raus. Wir beide führen an sich eine normale Beziehung, mit normalen Sex und was am schlimmsten ist, die Routine des Tagesablaufes.

 

In meiner wilden Zeit damals habe ich mit BDSM rumexperimentiert und mich ausgetobt. Dann trat Laura in mein Leben, meine große Liebe. Was dann folgte, kann man sich denken. Heirat, Kinder Haus und Job. Eigentlich alles in Ordnung. Aber irgendwann fehlte mir der Kick, die Herausforderung. Und ich begann mich in Foren auszutauschen, betrogen habe ich sie nie, obwohl ich öfter die Gelegenheit hatte für Dates. Aber soweit wollte ich es nicht kommen lassen.

 

„Weil ich dachte, du hältst mich für pervers, für abstoßend, für ekelig“, gestand ich ihr und schämte mich wieder. „ Kommst du je auf den Gedanken, das auch ich Neigungen haben könnte und ich genau wie du mich geschämt habe es dir zu sagen. Meine verborgenden Wünsche, meine Phantasien“. Ich sah sie an, wieso haben wir zwei wirklich nicht schon damals darüber gesprochen, dachte ich. Ja klar, Frauen haben auch diese versteckten Bedürfnisse. Ich blicke sie an, „ Ich habe mich geschämt, mich zu offenbaren“. „Das habe ich auch, du Blödmann, glaubst du das mir der Vanillasex reicht, wir Frauen sind genauso versaut wir ihr“.

 

„Und was für Phantasien hast du“, ich war froh in die Offensive gehen zu können. „Du wirst mich für verrückt halten oder noch schlimmer“, sie kann mir nicht in die Augen schauen, sondern an die Wand neben mir. „ Soll ich mit meinen anfangen, das du siehst, wie ernst es mir ist und auch ich ungewöhnliche Phantasien oder Neigungen habe“. „ Wenn du es machen würdest, es würde mir sehr helfen, mich zu offenbaren“. Du lieber Gott, was für schlimme Gedanken hat sie denn? „ Ok“, ich atme tief ein, jetzt oder nie, „ ich habe seit meiner Pubertät ein sehr großes Interesse an SM-Spielen, besonders in Verbindung von Schmerz und Lust. In meinen Träumen werde ich in einer Folterkammer von Frauen hart rangenommen, oder ich lebe dort meine Neigungen als Dom aus. Ich bin ein sogenannter Switch, also als aktiver oder passiver Part, beides macht mich tierisch an“. So, jetzt ist es raus. Ich fühle mich befreit, die Karten auf den Tisch gelegt zu haben. Entweder schmeisst sie mich jetzt raus oder auch nicht.

 

„Und was ist dein Geheimnis, du bist jetzt dran“, sage ich ernst. Sie blickt mich mit großen Augen an und wird rot, ich spüre wie schwer es für sie ist, sich zu öffnen. „ Ich, ich habe das diese Phantasie, das mich Männer oder Frauen entführen und dann ihren Spass mit mir haben. Sie fesseln mich und dann machen sie gewisse sexuelle Sachen mit mir“, sie bricht ab, ich merke wie schwer ihr das fiel. Ich versuche sie zu beruhigen, „ Das ist doch nichts Schlimmes, viele Frauen haben diese Träume, natürlich nicht in der Realität. Niemand will so etwas in Wirklichkeit erleben. Aber in der Phantasie kommen sie vor. Und das ist doch nichts schlimmes. Ich habe auch wilde Gedanken, das heißt aber nicht, das ich über die nächstbeste herfalle und Dinge mit ihr anstelle die sie nicht will“.  „ Wirklich und du findest mich jetzt nicht abstoßend“, fragt sie mich. „ Findest du meine Neigungen abstoßend“, kontere ich. „ Nein, überhaupt nicht, sie decken sich ja fast mit meinen“. „ Genauso sehe ich das, wir zwei hätten schon viel früher darüber reden sollen und auch nach Möglichkeiten zu suchen um unsere Wünsche nicht nur zu träumen, sondern auch zu leben“.

 

„Du meinst Rollenspiele, auch mit anderen Männern und Frauen“, sie sieht mich fragend an. Jetzt bin ich in die Enge getrieben, wenn ich ja sage, könnte ihre Eifersucht zu Tage kommen. Aber andererseits würde sie bei diesen Spielen auch Sex mit einem anderen Mann haben. Ich versuche es diplomatisch zu formulieren, „ Es ist nur eine Idee und egal was passiert, es kann niemand zwischen uns kommen. Unsere Liebe zueinander ist stärker als alles andere“, weiche ich aus. „ Und wenn es mir oder dir nicht gefällt, oder es aus dem Ruder läuft“, gibt sie zu bedenken. „ Kann man jeder Zeit abbrechen, es werden Safewords vereinbart“. Sie ist unschlüssig, ich bemerke wie es in ihr rotiert. „ Denke einfach nur mal darüber nach und wir reden dann darüber, ich will dich zu nichts zwingen oder beeinflussen“. Wir einigen uns jeder für sich darüber nachzudenken und dann ein weiteres Gespräch zu führen.

[MehrvomLeben]

 

Teil 2

Nach ein paar Tagen, ich war gerade dabei zu duschen, öffnet sich hinter mir die Schiebetür und Laura steigt nackt in die Dusche. „ Das haben wir schon ewig nicht mehr gemacht“, flüstert sie mir ins Ohr und beginnt mich zu küssen. Danach folge eine Nummer unter der Dusche, die für uns beide sehr befreiend nach unserem ernsten Gespräch war. Als wir uns danach abtrockneten, sage Laura, „ Ich habe lange überlegt und kam zu dem Entschluss, es machen zu wollen. Wenn man es nie getan hat, weiss man nicht was man verpasst hat. Aber zwei Forderungen stelle ich, erstens nicht bei uns Zuhause und zweitens, es ist nur Sex, niemand von uns beiden wird bei oder nach der Aktion irgendwelche Gefühle mit ins Spiel bringen“. „ Ok, ich bin dabei und stimme deinen Forderungen hundertprozentig zu. Wir sollten uns im professionellen Sektor umschauen, das kostet zwar Geld, aber es gibt keine unschönen Nachspiele dabei und vielleicht finden wir jemanden der auch eine entsprechende Lokalität dafür hat. Was schwebt dir denn vor, Männer, Frauen oder beides“. „ Eine Frau und ein Mann. Dann können probieren was das richtige für uns ist“. Bei dem Gedanken, das Laura und ich mit einem weiteren Mann und einer Frau Sex und SM-Spiele haben werden, wird mir ganz heiß.

 

„ich glaube ich habe was gefunden“, ruft Laura. Seit Tagen recherchiert sie auf entsprechenden Seiten im Internet, wie ich, hatte sie sich im BDSM Forum angemeldet und sich mit Frauen über ihre Phantasien ausgetauscht. Dabei hat sie erfahren, das ihre Neigung sehr oft vorkommt, und sie sich nicht schämen muss. Ich glaube ich habe eine komplett neue Frau in dieser Hinsicht bekommen. „ Schau mal, die beiden arbeiten zusammen und wirken auf mich sympathisch“. Ich blicke über ihre Schulter auf den Bildschirm. Eine brünette junge Frau und ein junger Mann mit kurzen blonden Haaren lächeln einem entgegen. In dem Text geht hervor, das beide im Eskortservice arbeiten und auch zusammen gebucht werden können. Beide machen auch bizarre Dinge wie BDSM und Rollenspiele. Sie sind aktiv sowie auch passiv. Es folgte eine lange Liste an sexuellen Dienstleistungen die gebucht werden können und die Frau verfügt über ein SM-Spielzimmer wie sie es nennt. „ Das klingt doch alles ganz gut, sollten wir sie mal kontaktieren und nach dem Preis fragen“, sage ich und mein Blick ruht immer noch auf der jungen Frau, scheiße sieht die Geil aus. „ Wir sollten erstmal darüber reden, was wir wollen. Also bei mir ist es klar, ich will von beiden missbraucht werden, als Entführungsopfer. Was willst du dabei machen“.  Wir werden beide als Paar entführt und dann fangen sie mit dir an und mich bearbeiten sie danach, oder gleichzeitig. Was ist zufügen von Schmerz bei dir, willst du das“. Sie blickt mich an, „Daran habe ich noch gar nicht gedacht, stimmt. Ich glaube ein bisschen gehört dazu, aber nicht zu hart“. Wir tragen unsere Wünsche zusammen und verfassen dann eine eMail an die angegebene Adresse.

Laura ist ganz aufgeregt und ich habe ein wohliges Gefühl im Magen, wenn ich an die Frau denke. Die große Frage ist allerdings, wie wird Laura reagieren, wenn ich mit der Frau Geschlechtsverkehr habe. Ich persönlich würde es geil finden, wenn der Mann Laura ficken würde. Das glaube ich zumindest, wenn die Situation eintritt, dann könnte ich auch ganz anders reagieren.

Abends kommt die Antwortmail, sehr nett geschrieben. Unsere Anfrage stellt kein Problem da, nur die Wünsche bei Gefangenrollenspielen werden nicht erfüllt. Es werden Tabus festgelegt, aber was die dann mit dir anstellen, liegt an ihnen. Es soll ja auch realistisch sein. Ein Minimum von 4 Stunden ist die Bedingung für diese Art von Rollenspielen. „ Ach scheiß drauf, ich sage zu und vereinbare ein Termin“, sagt Laura und tippt los. Ich bin über ihre rasante Entscheidung überrascht, aber auch hoch erfreut. Prompt kommt die Bestätigung, morgen Abend um 2200 Uhr unter einer Adresse nicht weit entfernt. „ So, jetzt gibt es kein Zurück. Morgen werden unsere Wünsche wahr, oder auch nicht. Egal man muss alles mal ausprobiert haben und meine Vogel Strauß Einstellung muss endlich verschwinden.

Nachts lieben wir uns lange und ausgiebig. „ Es ist das letzte Mal, ab morgen haben wir zwei die Unschuld verloren“, sagt Laura und gibt mir einen langen Kuss.

[MehrvomLeben]

Teil 3

Den ganzen Tag kann ich an nichts anderes denken auf der Arbeit. Immer kommen diese Gedanken auf, was heute Nacht passieren wird und die große Frage, wird es Laura gefallen oder rennt sie schreiend weg. Unsere Kinder schlafen heute Nacht bei den Großeltern und so haben wir endlich mal wieder Sturmfrei. Es wird eine lange Nacht werden, bis wir wieder zuhause sind, aber es ist es wert. Als ich um vier Uhr nachmittags nach Hause komme, steht Laura nackt vor dem Spiegel und beobachtet sich von allen Seiten. Für Ende dreißig sieht sie immer noch sehr geil aus, denke ich. Kurze Braune Haare, sehr schlanke Figur, sie hat nach den Geburten viel Sport getrieben um wieder wie früher auszusehen. Ihre kleinen Titten, die jetzt etwas hängen, was ich so an ihr liebe. Und ihre süße Teilrasierung, die mich jedes Mal um den Verstand bringt. „ Was machst du da“, frage ich. „ Bin ich noch anziehend, hoffentlich finden die beiden mich anziehend und außerdem weiss ich nicht was ich anziehen soll“. Ich nehme sie in den Arm, „ Also du bist die geilste Frau die ich kenne, du siehst sowas von scharf aus, die beiden werden sich alle zehn Finger nach dir ablecken. Und zu der Kleindung, wir werden die meiste Zeit nackt sein, dann ist es doch egal“. „ Du bist süß, und nein es ist nicht egal, ich will schließlich einen guten Eindruck auf die beiden machen“. Bevor sie weiterredet küsse ich sie.

 

Kurz vor 22 Uhr stehen wir vor einem Einfamilienhaus, welches etwas außerhalb der Ortschaft liegt. Hohe Hecken umzäunen das ganze Anwesen. Ich stehe in der Einfahrt, zwei weitere Autos stehen in einer geöffneten Doppelgarage. Ich stelle den Motor ab. „ Ich bin so aufgeregt, sollen wir nicht wieder nach Hause fahren“, sagt Laura. Ich greife nach ihrer Hand, sie ist ganz feucht und ich spüre das sie leicht zittert. „ Los komm, sonst steigen wir nie aus, wir ziehen das jetzt durch und was hier passiert, bleibt hier. Du musst wissen, wie sehr ich dich liebe, egal was gleich da drinnen geschieht. Und in 4 Stunden sitzen wir wieder im Auto und sind froh es gemacht zu haben“. Wir küssen uns nochmal und steigen dann aus. Mit klopfendem Herz und mit Laura an der Hand gehen wir zur Haustür. Ich drücke die Klingel und im inneren ertönt ein Gong. Kurze Zeit später sehen wir einen Schatten durch das trübe Türfenster. Die Tür öffnet sich, die junge Frau steht lächelnd im Türrahmen. „ Hallo, ich bin Nina. Los kommt rein“. Sie gibt jedem von uns ihre Hand. Wir folgen ihr in ein gemütliches Wohnzimmer mit Sesseln und Couch. Alles ist sehr nobel eingerichtet. „ Setzt euch, was wollt ihr trinken“. Laura ist so aufgeregt, dass sie kein Wort heraus bringt. „ Irgendwas um unsere Aufregung zu nehmen“, sage ich mit trockenem Mund. Sie lacht mich an, „ Ja klar, ich verstehe“. Laura und ich setzen uns auf die breite Couch. Sie umklammert meine Hand ganz fest mit ihrer. Kurze Zeit später kommt Nina mit drei Gläsern Champagner zurück. Wir stoßen an, ich sehe wie sehr Lauras Hand zittert. Auch Nina fällt das auf, „ Keine Angst, das erste Mal ist immer aufregend. Aber habt keine Sorge, euch wird es bestimmt gefallen“. „ Wegen dem Rollenspiel, was müssen wir noch bereden“, frage ich. „ Was ihr nicht wollt, habt ihr ja geschrieben, alles andere will ich nicht wissen. Wenn es real rüberkommen soll, soll es auch so bleiben. Ich frage doch als Entführer meine Geisel auch nicht aus, wie sie es mag oder welche Erfahrung sie schon mit Entführungen hat. Laßt euch einfach fallen und genießt die Session. Marc und ich haben das schön öfter gemacht und sind keine Anfänger“. Laura hat ihr Glas schon geleert, „Kann ich noch eins haben, entschuldige, ich bin so aufgeregt“. „ Ja, kein Problem und bleibe wenn es geht entspannt.“ Sie schenkt nach.

Ein junger Mann betritt den Raum, „ Hallo ich bin Marc“. Er gibt Laura und mir die Hand. Wir reden noch ein paar Minuten über belanglose Themen und ich merke wie Laura allmählich lockerer wird. „ So ihr Lieben, kommt mal mit, ich zeige auch das Bad und dann können wir anfangen, wenn ihr bereit seit. Wir stehen auf und folgen Nina, Laura umfasst meine Hand und hält mich fest, ich spüre die Aufregung von ihr und auch ich bin sehr angespannt. Wir steigen eine Treppe nach unten in den Keller, Nina öffnet eine Tür und ein großes Badezimmer eröffnet sich uns. „ An die Garderobe könnt ihr eure Sachen hängen, hier verschwindet nichts. Zum Frischmachen habt ihr eine Dusche, hier sind die Handtücher. Wenn ihr fertig seit, einfach diesen Knopf drücken“, sie zeigt auf einen Schalter neben der Tür. Ihr seit dann nackt, ich hole euch ab. Bleibt ganz ruhig und gelassen, jeder kam hier wieder lebend raus“. Laura lacht angespannt auf. „ Noch was, das Safewort lautet Gummibärchen, ja es ist lustig, wird aber sehr selten von uns benutzt. Nur wenn ihr dieses Wort sagt, hören wir augenblicklich mit der Praktik auf. Auf alle anderen Rufe wie Hilfe, bitte nicht oder hör auf reagieren wir nicht und sie gehören zum Spiel dazu. Sie verläßt das Bad und wir und allein.

„ Na aufgeregt“, frage ich. „ Und wie, laß uns duschen und anfangen, bevor ich es mir anders überlege“. Sie beginnt sich auszuziehen und steigt unter die Dusche. Ich folge  ihr und zusammen waschen wir uns. Nachdem wir uns gegenseitig abgetrocknet haben sagt Laura, „ Los drücke den Knopf, laß es uns durchziehen“. Ich küsse sie nochmal innig und dann drücke ich den Knopf.

[Cr****]

Oh wie spannend....

[Gelöschter Benutzer]

Wie geht es weiter?

[MehrvomLeben]

Jeden Tag einen neuen Teil. Vorfreude ist die schönste Freude. 

[texo2002]

Du verstehst etwas von Spannungsaufbau..

bearbeitet Juni 11, 2021 von texo2002
Ergänzung

[MehrvomLeben]

 

Teil 4

In diesem Moment geht das Licht aus und wir stehen im Dunkeln. Dann fliegt die Tür auf und starke Arme halten mich fest. Jemand zieht mir etwas über den Kopf und ich höre Laura aufschreien. „ Los schafft die beiden in den Keller“. Diese Stimme kenne ich nicht. Wir werden aus dem Bad gezerrt und irgendwo hin geschleift. Laura ist am betteln, sie wieder loszulassen. Knarrend öffnet sich eine Tür und es geht weiter. An beiden Armen festgehalten, werde ich weiter gezogen. Dann bindet mir jemand einen groben Strick mehrmals und die Handgelenke und plötzlich werden meine Arme nach oben gezogen. Ich kann gerade auf den Zehenspitzen stehen. „ Was machen wir jetzt mit ihnen. Die Kleine ist ja recht süß, aber was sollen wir mit dem Kerl“. Wieder eine andere Männerstimme. Ich bekomme Panik, das sind nicht Nina und Marc. „Na, was wohl und dann sehen wir mal, was sonst noch so geht. Die Kleine werden wir erstmal richtig rannehmen. Ich glaube die beiden sind ein Paar. Er kann ja zusehen wie wir sie ficken werden“. „ Ach und ich darf kein Spass dabei haben, oder was“. Ein Frauenstimme, aber nicht Nina. „Na, dann gehört er dir, mach mit ihm was du willst, wir haben ja was wir wollen“. Ich versuche mein Gleichgewicht zu halten, es ist aber schwer ohne etwas zu sehen.

 

So hänge ich in den Seilen und die Stricke schneiden sich in mein Fleisch. Jemand reißt mir den Sack vom Kopf und bindet mir einen Ballknebel um. Langsam gewöhnen sich meine Augen an das Licht. Eine nackte Frau steht vor mir mit einer Sturmhaube über dem Kopf. Laura liegt bäuchlings auf dem Boden, zwei nackte junge Männer ebenfalls mit schwarzen Sturmhauben sind gerade dabei um ihre Hand und Fußgelenke Manschetten zu binden. Dann haken sie diese in einen Flaschenzug über ihr und beginnen sie langsam nach oben zu ziehen. Ihre Beine sind gespreizt und ich kann ihre Möse sehen. In einem Meter Höhe bleibt sie in der Luft hängen. Sofort fangen die beiden mit ihrem Spiel an. Einer fingert an ihrem Arsch und Pussy rum, während der andere ihr den Sack vom Kopf zieht. Sie blickt sich um und fängt an zu schreien.

 

Er greift ihr in die Haare und drückt seinen harten Penis in ihren Mund. „Los besorge es mir, aber richtig und wehe du beißt zu“. Ich sehe die Panik in ihren Augen und sie beginnt den Schwanz zu lutschen. Der andere spuckt in seine Hand und schmiert es an Lauras Möse, dann tritt er hinter sie und führt seinen Penis langsam ein. Laura stöhnt auf, er umfasst ihre Taille und beginnt sie zu ficken. Ich hänge am Flaschenzug und muss dem Missbrauch tatenlos zusehen. Ich frage mich, wie wir beide jetzt das Safewort benutzen wollen und noch viel drängender, wer sind diese Leute. Von Nina und Marc keine Spur. Irgendwie wirkt mir das ganze zu echt. Die beiden Ficker nehmen Laura richtig ran. Ich blicke mich in dem Keller um, außer den Flaschenzügen steht noch ein Leder bezogener Bock und eine Art Fesselbank im Raum. Grobe nicht verputzte Wände mit alten Lampen die ein dämmriges Licht abgegeben. Ich höre Laura stöhnen und ab und zu würgen, wenn der Ficker seinen Schwanz zu tief in ihren Rachen schiebt. Aber ich merke ihre Geilheit aufkommen. Das ist genau das was sie sich gewünscht hat.

 

Ich selber bin mir nicht mehr so sicher, es ist ein total komisches Gefühl zuzusehen wie zwei fremde Männer deine Frau ficken. Die Frau nimmt eine schwarze Peitsche mit mehreren Riemen von der Wand und stellt sich hinter mich. Ein zischendes Geräusch und die Peitsche trifft meinen Arsch. Ich stöhne in dem Knebel auf und schon trifft mir der nächste Schlag.  Die beiden Männer tauschen die Positionen und machen weiter, Lauras Stöhnen wird immer lauter und der eine Typ blickt zu mir. „Na wie ist es, zuzusehen wie wir es deiner Frau besorgen“. Da hat er verdammt recht, bisher fand ich dieses Gedanken erregend, aber in der Realität sieht es anders aus. Schlag um Schlag trifft meinen Po und meinen Rücken.

 

Die Tür geht auf und eine jüngere Frau mit Sturmhaube betritt den Keller. „ Hey, ihr seit ja schon dabei“. Ich erkenne Ninas Stimme und ich beruhige mich etwas. Also alles nach Plan, vielleicht kann ich jetzt auch diese Session genießen. Meine Frau tut es auf jeden Fall. Ihr Keuchen und Stöhnen wird lauter. Mein Arsch brennt schon ganz schön, aber irgendwie heizen mich die Schläge auf. Nina kommt auf mich zu und ich kann ihren wunderschönen nackten Körper sehen. Kleine Apfeltitten, süßer Arsch und über ihrer Möse ein schmaler Streifen Schamhaar. Sie steht vor mir, greift in mein Haar und gibt mir eine Ohrfeige. „ Wollen wir mal sehen ob du dich genauso gut ficken läßt wie deine Nutte von Frau“. Immer noch treffen mich die Riemen der Peitsche und ich stöhne und schreie in den Knebel. „ Los, ich will das sein Arsch voller Striemen ist “.

[Gelöschter Benutzer]

Puh heftig das Spiel... für mich wäre es nichts.....

[Gelöschter Benutzer]

Wow, heftig Phantasie. Wäre in der Form nichts für uns aber jedem das seine.
Aber toll geschrieben, freue mich schon wie es weiter geht.
Der Anfang deiner Story erinnert mich an unsere Anfangszeit in der swingerczene.

[Bi****]

Wieder eine schöne Story,bin schon gespannt welche Behandlung er erfahren darf 

[MehrvomLeben]

Teil 5

 

Laura schreit nun ihre Geilheit, trotz des Schwanzes in ihrem Mund raus. Der Ficker erhöht sein Tempo, hält sie richtig fest und sein Schwanz hämmert in ihre Möse. Sie reißt an den Fesseln und schließlich kommt sie in einem gigantischen Orgasmus. Sie zappelt und brüllt ihre schiere Lust heraus. Scheiße denke ich, so ist sie bei mir noch nie gekommen. Ich sollte so wie sie die Session genießen, schließlich war es mein größter Traum, aber zu zu sehen wir zwei junge Männer deine Frau vögeln und sie einen Höhepunkt hat, den du ihr nie bisher beschieden hast. Nina blickt mich an und liest meine Gedanken. „ Laßt sie mal zu Atem kommen, kühlt euch ein bisschen ab, ich hole euch wenn ihr sie weiter ficken könnt“. Man merkt sofort wer das Kommando hier hat. Ohne ein Murren ziehen sie die Ficker zurück. Dann geht sie zu meiner Frau, greift in ihre Haare und zieht den Kopf hoch. Völlig benommen hängt Laura in ihren Fesseln und atmet schwer. „Das war erst der Auftakt, nur das du weisst was wir von euch wollen. Keine Angst es geht mit dir bald weiter. Erstmal wollen wir jetzt deinen Sauhund von Mann rannehmen“. Sie gibt ihr eine Ohrfeige und geht wieder zu mir.

 

Ich erhasche Lauras Blick und wir halten eine Zeitlang Augenkontakt. Sie gibt mir zu verstehen, das für sie alles ok ist. Dann stellt sich Nina zwischen uns. Sie umfasst meinen Schwanz und wichst ihn. „ Laß ihn runter, mal schauen ob er auch ficken kann, wenn seine Frau anwesend ist.“ Die andere Frau läßt den Flaschenzug runter und hakt mich los. Was für ein perfides Spiel wird hier veranstaltet. Nina nimmt mir den Knebel ab. „ Los beuge dich über den Bock“, sagt sie zu der Frau. Die Frau nimmt die Position ein und, legt sich mit dem Oberkörper auf den Lederbock und spreizt ihre Beine Beine auf dem Boden. „ Du wirst sie erst lecken und dann ficken, verstanden“. Ich sehe zu Laura rüber, sie blickt mich an und nickt dann. Ich habe ein total schlechtes Gewissen. Aber nicht weil sie hier ist, sondern wenn ich alleine wäre, hätte ich keine Hemmungen die Frau zu bumsen. Langsam gehe ich zu dem mir angebotenen Arsch zu. Ich knie mich hin und umfasse die Hüften der Frau. Ihr breiter Arsch mit der von schwarzen Schamhaaren umgebenen Möse bietet sich mir dar. Ich rücke näher und meine Zunge findet die dicken Schamlippen. Ich lecke durch ihre Spalte und finde den Kitzler. Langsam umrunde ich ihn mit der Zunge und beginne ihn zu necken.

 

„ Wie macht er sich“, fragt Nina. „ Ganz gut, er gibt sich Mühe“, keucht die Frau und beginnt zu stöhnen und mit dem Arsch zu wackeln. Langsam kommt meine Lust zurück und ich gebe mich der Nummer mit der wildfremden Frau hin. Immer schneller lecke ich ihren Kitzler, ziehe mit der Zunge durch ihre ganze Spalte und stoße ich hinein. Ihr scheint es zu gefallen, was sie mit lauterem Stöhnen belohnt. Ich umfasse sie fester um mit meiner Zunge tiefer ins sie einzudringen. Plötzlich höre ich scharfes Knallen und Laura schreit auf. Ich blicke mich um und sehe wie Nina meine Frau mit der Peitsche bearbeitet. Zwar nicht fest, aber die Riemen treffen zwischen ihren Beinen ihre geschwollene Möse. „Halt dein Maul, du Fotze“, Ninas Stimme ist nicht mehr wieder zuerkennen. Hart und Brutal. Während ich lecke höre ich immer wieder die Schläge und Lauras Schreien, aber irgendwas klingt jetzt anders, die Schreie werden lustvoller und bald gehen sie in ein wollüstiges Stöhnen über. Meine letzten Bedenken sind gewichen und ich gebe mich total der Leckerei hin. Bald stöhnen die Frau und Laura um die Wette.

[eddy47]

oh ja ich würde da gleich mitmachen,das ist ja richtig geil.

[MehrvomLeben]

Teil 6

 

„Es reicht, fick sie jetzt“, befiehlt Nina. Ich stehe auf, stelle mich dicht hinter den Arsch und schiebe langsam meinen harten Schwanz in die Möse der Frau. Er flutscht hinein, sie ist schon sehr fertig feucht. Ich umfasse ihre Hüfte und stoße zu. Sie stöhnt auf, Laura einen Moment später, voller Geilheit. Ich drehe den Kopf und sehe wie Nina, die sich einen Strap on umgebunden hat, meine Frau fickt. Eine total verrückte Situation, während ich jemanden Fremden ficke, stöhnt Laura m gleichen Takt. Es macht mich tierisch an und seitdem die Männer weg sind, finde ich die Atmosphäre hier viel entspannter. Ich erhöhe die Geschwindigkeit und mein Unterleib klatscht jedes Mal auf die dicken Arsch der Frau. Sie stöhnt nun ununterbrochen und spreizt ihre Beine weiter. Ich feuchte meinen Daumen an und drücke ihn ihr in ihren Arsch. Tief dringt mein Schwanz immer wieder in ihre Fickgrotte und im Hintergrund kann ich Laura vor Ekstase heulen hören. „ Jetzt wollen wir mal deinen Arsch ficken“, höre ich Nina sagen. „ Ahhh, nicht so fest“, wimmert Laura, aber Nina kennt kein Pardon. Sie schiebt den Dildo ohne Erbarmen in Lauras Arsch und fickt sie weiter. Schnell hat Laura den Rhythmus gefunden und geht mit. „ Ahhh, wie geil ist das denn, los besorge es mir und wenn mein Arsch dabei platzt, höre nicht auf“.

 

Meine Beherrschung nähert sich dem Ende zu. Beide Frauen stöhnen nun im Takt und nähern sich dem Höhepunkt. Hart klatscht mein Körper auf den Arsch und ich spüre meinen Saft aufsteigen, dann höre ich Laura kommen, laut brüllt sie nun ihre Lust hinaus, und auch ich habe den Punkt an dem die Rückkehr noch möglich wäre übertreten. Laut stöhne ich auf und spritze mein Saft in die für mich total fremde Frau. Sie kommt kurz nach mir und läßt auch ihre Lust lautstark raus. Unsere gemeinsamen Lustschreie erfüllen den Keller. Laura hängt fast besinnungslos in den Seilen. Nina läßt sie langsam runter und befreit sie von den Fesseln. Dann zieht sie sie auf die Beine und Laura folgt ihr schwankend. Sie kommen zu mir, ich bin gerade dabei meinen Schwanz aus der Möse zu ziehen. Nina drückt mich weg und zwingt Laura hinter dem Arsch der Frau auf die Knie. „Du wirst jetzt die vollgespritzte Fotze lecken“. Zuerst möchte sie widersprechen, dann besinnt sie sich und beginnt so wie ich eben die Möse zu lecken. Dieses Bild brennt sich ein meinem Kopf ein, meine Frau wie sie eine Pussy leckt, in die ich zuvor eingespritzt habe. Ich würde gern weiter zuschauen,  aber Nina zieht mich am Arm weg und führt mich zu der mit Latex bezogenen Streckbank. „Leg dich drauf und die Arme über den Kopf“.

 

Nachdem sie meine Arme und Beine an den Ösen der Stricke fixiert hat, dreht sie das Rad an der Seite und meine Arme werden langsam zum Kopfende gezogen. Aufgespannt liege ich auf der Bank. Dann geht sie zu der Tür und ruft, „ Ihr könnt wieder kommen“. Kurz danach betreten die beiden Männer den Keller. „ Sie gehört wieder euch, macht mit ihr was ihr wollt“. Laura ist noch dabei die Möse der Frau zu lecken, als sie von einem der Typen hochgezogen wird. Sie schleifen sie wieder zu dem Flaschenzug, drücken ihre Arme auf den Rücken und verbinden die Manschetten mit der Öse. Dann ziehen sie langsam den Flaschenzug wieder nach oben. Schmerzhaft werden ihre Arme hochgezogen und damit ihre Gelenke nicht aus der Pfanne springen, beugt sich Laura nach vorne. Der andere Mann kommt mit einer Spreizstange und hakt sie in Lauras Beinmanschetten ein. So steht sie dann da, mit weit gespreizten Beinen, die Arme auf dem Rücken hochgezogen, vornübergebeugt.

 

Dann beginnt der Fick von vorne, einer dringt von hinten in sie ein, während der andere seinen Schwanz in ihren Mund schiebt. Ich blicke von der Streckbank aus zu, meine Frau, die wie ein willenloses Werkzeug von diesen Kerlen mißbraucht wird. Und sie scheint es zu genießen, wieder stöhnt sie trotz des vollen Mundes lustvoll auf. Der Ficker von hinten umfasst ihre Titten und knetet sie grob. Der vordere hält ihren Kopf fest und stoßt immer wieder seinen Schwanz tief in ihren Rachen. Dann stellt sich Nina mir ins Bild. „ Zeit für uns beide, mein Süßer“. Sie steigt auf die Bank und kniet sich über mich. Bei dem Anblick ihrer teilrasierten Möse werde ich schon wieder scharf. Die senkt ihren Unterleib und ich öffne den Mund um ihr gleich meine Zunge reinzuschieben. Mhmm, sie schmeckt so gut, tief stoße ich meine Zunge in ihr heißes enges Loch. Dann zucke ich zusammen, ein scharfer Schmerz geht durch meine Fußsohle. Das Knallen der Gerte habe ich nicht gehört, aber jetzt, wieder und wieder. Der Frau ist dabei meine Sohlen zu behandeln. Die Schläge machen mich aber tierisch an, während ich Ninas Fotze lecke.

[MehrvomLeben]

Teil 7

 

Im Hintergrund höre ich das Keuchen der beiden Männer und Lauras Stöhnen. Mein Schwanz ist so hart, das ich denke er platzt gleich. „Mhmm, das machst du richtig gut, jetzt bitte meinen Arsch“, keucht Nina. Sie rutscht etwas vor und meine Zunge pflügt durch ihre Ritze zu der kleinen Rosette. Ich fahre die Linien nach und drücke mit der Zungenspitze gegen ihren Schließmuskel. Er öffnet sich leicht und ich dringe in dieses geile Loch. Immer weitere Schläge treffen mich, sie heizen mich aber noch mehr an. Sie könnte mir jetzt kochendes Wasser über die Füsse schütten, ich würde davon einen Orgasmus bekommen, so aufgegeilt bin ich. Heftiges Stöhnen und einer der Ficker ist gekommen. Laura atmet schnell und dann keucht der zweite. Beide spritzen ihren Saft in Laura rein. Kurz danach höre ich sie kommen, so heftig wie die beiden vorherigen Höhepunkte von ihr. Ich konzentriere mich jetzt darauf, Ninas beide Löcher abwechselnd zu verwöhnen und schaffe es tatsächlich ihr einen Orgasmus zu präsentieren. Ein Schwall Mösensaft läuft in meinen Mundend ich genieße den Geschmack, bevor ich ihn schlucke. „Das war echt gut, mein Lieber, vielleicht kann ich mich revanchieren“. Sie steigt von mir runter. „ Ok, ihr könnt wieder gehen, bitte zieht sie vorher an den Beinen nach oben“, höre ich Ninas Stimme. Ich sehe wie die beiden Laura erst die Arme befreien, dann drücken sie sie auf den Boden, haken die Spreizstange in den Flaschenzug und ziehen sie mit weit gespreizten Beinen nach oben. Ihre Finger berühren gerade noch den Boden. Dann gehen die beiden wortlos aus dem Keller.

 

„Lissy, würdest du ihr den Rest geben“, sagt Nina und steigt wieder auf meine Bank. Diesmal kniet sie über meinem Schwanz und führt sich ihn langsam in ihre Möse ein. Eine feuchte Enge umschließt mich, ich sehe ihr tief durch die Sehschlitze in die Augen. Sie stützt sich mit ihren Händen auf meiner Brust ab und beginnt mit Reitbewegungen. Huhh, das halt ich nicht lange aus, wenn es so weiter geht. Ich blicke zu Laura und sehe wie Lissy vor ihr steht und mit der Zunge ihre Möse und Arsch leckt. Das ist ja genauso grausam. Nina reitet nun schneller, mit einer Hand zieht sie sich die Haube vom Kopf. Das Gesicht ist total verschwitzt und ihre Haare nicht mehr so gestylt wie bei der Begrüßung. Sie drückt die Maske zusammen und steckt sie mir in dem Mund. Mhmm wie gut das schmeckt und riecht. Ihre kleinen Titten hüpfen bei ihren Reitbewegungen, wie gerne würde ich sie jetzt kneten und mit meinem Mund an ihren Nippeln saugen. Ich höre Laura laut aufstöhnen und sehe wie ihr gerade zwei Dildos in Arsch und Möse geschoben werden. Dann zieht Lissy sie abwechselnd rein und raus. „ Ohhhhh, jaaaaaa, bitte mach weiter“, schreit Laura. Das ist die geilste Vorführung die ich je gesehen habe, dazu noch der Fick mit Nina. Ich muss mich unbedingt ablenken, sonst ist der schöne Traum schnell vorbei.

 

Nun fängt auch Nina an zu stöhnen und bewegt sich schneller, sie drückt ihren Kopf in den Nacken und ich sehe kleine Schweisstropfen ihren Hals herunter laufen. Das ist alles so intensiv, so surreal. „Jaaaaaaaaa“, kreischt Laura und stöhnt nun im Sekundentakt. Ich verschmelze mit Nina, jede Faser meines Körpers schreit nach ihr. Dann spüre ich wie sich ihre Möse zusammenzieht, meinen Schwanz in sich festhält und sie kommt. Sie kneift in meine Brustwarzen, dann krallt sie sich richtig fest. Ich spüre das Beben in ihrem Körper, die Zuckungen. Sie stöhnt und ich sehe wie sich ihre Augen verdrehen. Dieser Orgasmus war jedenfalls nicht gespielt. Laura schreit nun am Stück, windet sich, zappelt mit ihren Beinen am Flaschenzug. Lissy hat die Dildos tief reingeschobenen und eingeschaltet. Nun schlägt sie mit der Riemenpeitsche quer über Lauras Brüste, nicht zu hart, aber trotzdem knallt es. Es dauert nicht mehr lange und sie kommt kometenhaft. Es ist kein Schreien mehr, sondern Gebrüll, tief aus ihrem Inneren, sie zuckt nun unkontrolliert am ganzen Körper und schließlich verkrampft sie sich. Lissy holt die Dildos aus ihren Löchern. Ich kann es nicht mehr zurückhalten, überschreite die Grenze und ergieße mich in Nina. Ich reisse an den Fesseln und bin fast weggetreten. Sanft streichelt sie jetzt mit ihren Fingern über meine Brust. Dieses Gefühl ist nicht zu beschreiben, ich zerfließe innerlich.

 

Dann kommt die Entspannung. Ich liege einfach da und beobachte Nina, die mir zu zwinkert, bevor sie von mir runter steigt. Laura wird von Lissy runter gelassen, von den Manschetten befreit und dann auf die Beine geholfen. Sie steht sehr wackelig da und muss sich abstützen. „ Das kommt vom kopfüber hängen, geht aber schnell vorbei“, sagt Lissy und zieht sich die Haube vom Kopf. Kurze verschwitzte schwarze Haare kommen zum Vorschein und ein süßes Gesicht. Wenn man sie und Nina auf der Straße begegnen würde, käme man nie darauf, was sie beiden so trieben. „ Geht mal ins Bad zum Duschen, dann treffen ihr uns zur Nachbesprechung, mit Erfrischungen, ich glaube das könnt ihr beiden brauchen. Ich nehme Laura an der Hand und zusammen gehen wir ins Bad.

„War das ein Traum oder Realität“, Laura sieht mich total erschöpft an. Ich nehme sie in den Arm und wir küssen uns innig. „ Wie war es für dich“, frage ich. „ Zuerst der totale Alptraum, dann das geilste Erlebnis das ich je hatte. Aber ich glaube wir belassen es dabei“. Ich stimmte ihr zu, meine anfängliche Eifersucht machte mich nachdenklich und ich hoffe das diese Session keine bleibenden Störungen in unserer Beziehung nach sich zog.

Nach einer erfrischenden Dusche ziehen wir uns wieder an und treffen uns anschließend im Wohnzimmer mit Nina.

„Ich hoffe es hat euch gefallen und das wir mehr waren als euch bekannt, gehörte zu dem Spiel dazu. Das war doch ok für euch“, sagt Nina. „ Auf jeden Fall, wenn ich für mich sprechen darf, war es eine wirkliche Überraschung, als das Licht aus ging und die Männer über uns herfielen. Zuerst hatte ich wirklich Angst, so real war es“, antwortet Laura. „ Das gehört zu den Entführungsspielen dazu, es soll so echt wie möglich für den Kunden sein“. Wir plaudern noch eine Weile, dann brechen Laura und ich auf. „ Wenn ihr mal wieder Bock auf was Außergewöhnliches habt, meldet euch, meine email ist ja bekannt“. Nina umarmt uns beide nacheinander und wir verlassen das Haus. Im Auto fragt mich Laura, „Du warst gerade überraschend ruhig, was ist los“. „ Ich habe irgendwie ein schlechtes Gewissen dir gegenüber. Du warst gefesselt und wurdest von den Typen missbraucht. Ich dagegen habe Lissy einfach gefickt, als wäre es eine normale Nummer. Ich hoffe du siehst das jetzt nicht als Fremdgehen“. „ Du bist ein Blödmann, wir wussten auf was wir uns einlassen, auch das du Sex mit einer anderen haben wirst. Es ist ok, für mich. Ich habe den Fick mit den beiden Typen ja auch sehr genossen und habe keine Schuldgefühle. Wir haben doch gesagt was hier passiert, bleibt hier“.

Und genau damit habe ich ein Riesenproblem, Nina geht mir nicht mehr aus dem Kopf.

[Gerry-1977]

Die Geschichte ist sehr geil! Super erzählt, ein Traum!

[MehrvomLeben]

 

Teil 8

Nach einigen Wochen kam ich abends von der Arbeit, als Laura mich schon an der Tür erwartet. Unser Sexleben hat sich seit der Session sich verändert, obwohl Laura noch nie prüde war, hat sie ständig neue Ideen, redet versaute Sachen beim Sex und liebt es wenn ich sie fessele und nehme. „ Du, ich weiss wir wollten es nur einmal machen und der Kick des Unbekannten ist weg. Aber mir schwirren immer wieder diese Bilder im Kopf herum und es gibt soviel was man noch ausprobieren kann“. „ Du meinst, wir sollten noch was anderes sexuell ausprobieren. An was denkst du“, frage ich und mein Magen zieht sich durch die Erregung zusammen. „ Nina geht mir nicht aus dem Kopf und dir wohl auch nicht, ich kenne dich. Ich habe mir gedacht sie nochmals zu buchen, aber nicht für diese SM-Nummer, sondern für einen Dreier. Sie, du und ich. Das geistert mir schon seit Jahren im Kopf herum und mit ihr haben wir doch jemanden gefunden, der das uns ermöglichen kann. Was meinst du“. Sie hat mich durchschaut, wie immer. Na klar bin ich dafür zu haben und einen Dreier hatte ich auch noch nie. Und mit meiner Frau und Nina gleichzeitig, das wäre der Himmel auf Erden. „ Du scheinst meine Gedanken lesen zu können. Ja, sie geht mir nicht aus dem Kopf, aber nur sexuell. Wenn du das willst, bin ich sofort dabei“. „ Ok, ich schreibe ihr eine eMail, mal schauen wann sie Zeit hat“.

 

Diesmal müssen wir auf die Antwort etwas länger warten, aber es lohnt sich. Bereits morgen Abend kann sie uns anbieten, natürlich wieder bei ihr. Unser Haus ist tabu für diese Spielchen, das haben wir uns geschworen und wir halten uns daran. Und da das ganze auch mit etwas Stil ablaufen sollte, hatten wir mit Nina vereinbart, das wir drei erst Essen gehen und den Abend bei ihr ausklingen lassen wollen. „Hattest du überhaupt schon mal was mit einer Frau“, sage ich Laura. „ Leider nein, obwohl ich schon ein paar Mal die Gelegenheit gehabt hatte. Außer von unserer Session, aber ich glaube das kann nicht zählen. Das Lecken von Lissy’s Pussy fand ich aber sehr erregend und darum möchte ich es einmal richtig mit einer Frau machen“. In meinem Kopf fallen mir schon genug Stellungen für uns drei ein und ich werde bei dem Gedanken wieder geil.

 

Abends treffen wir Nina bei einem schicken Italiener zum Essen. Wir wollen uns richtig Zeit nehmen und den Abend genießen, Vorfreude ist am schönsten, allein mit dem Gedanken was noch folgen wird. Das gilt für uns alle drei. „Wann und Warum hast du mit dem Escort angefangen“, fragt meine Frau Nina. „ Vor zwei Jahren, ich habe studiert und habe mit einer Hand zwei Fliegen geschlagen. Erstens brauchte ich Geld und zweites liebe ich Sex über alles. Eine Freundin von mir, hat bereits als Selbstständige gearbeitet und es mir schmackhaft gemacht. Sie brauchte für einen Dreier noch eine Frau und ich habe spontan zugesagt. Dabei habe ich auch Frauen lieben gelernt, der Typ war charmant und Geld gab es obendrauf. Kurz danach habe ich Anzeigen geschaltet, Kontakte zu anderen Escort, Männer wie Frauen geknüpft und losgelegt. Und ich habe es nie bereut“. „Und du bist mit dem Studium fertig, machst aber trotzdem weiter“, frage ich. „Ja, ich habe einen Abschluss und halte es als Plan B für die Zukunft. Mein Escort läuft super, ich habe Spass, bin gut gebucht, also warum nicht“, sie lächelt mich an“. „ Ich liebe das Leben, will viele nette Menschen kennenlernen und bin super zufrieden mit dem was ich mache“, führt sie fort. „Hast du einen Partner, und wenn ja, wie kommt er damit klar“, interessiert beugt sich meine Frau zu ihr. „ Ja, ich habe eine Partnerin momentan, ihr kennt sie beide, es ist Lissy. Ich habe bemerkt das ich bi bin und wir zwei verbinden das eine mit dem anderen. Am Anfang hatte ich einen Freund, der kam anfangs damit klar, irgendwann aber nicht. Darum zerbrach die Beziehung, obwohl ich Sex und Liebe klar von einander trenne“. „ Aber du willst doch mal Kinder“, Laura kann nicht lockerlassen. „ Klar, ich bin jetzt 25, ein bisschen Zeit habe ich noch und darum nehme ich erstmal mit was geht. Das mit Lissy wird auch nicht ewig laufen, aber wir zwei sind glücklich“. „ Ich bin erstaunt wie konsequent du dein Leben planst und im Griff hast. Ich kenne viele in deinem Alter, die wissen noch gar nicht was sie erreichen wollen“, sage ich. „ Ich bin sehr willensstark, schon immer, also fange ich was an und bringe es zu Ende. Und danach suche ich mir eine neue Herausforderung“.

Nach dem Essen und einem sehr ansprechenden Gespräch mit Nina machen wir uns auf den Weg zu ihr.

[MehrvomLeben]

Teil 9

 

Wir parken unsere Autos in der Einfahrt und steigen aus. Nina wartet auf uns an der Haustür. „Jetzt fällt aber keiner über uns her, wenn wir eintreten“, fragt Laura. „ Nein, keine Angst, es ist niemand im Haus, entspannt euch“, sie lächelt. Wir setzen uns im Wohnzimmer auf die Couch und Nina stellt eine Flasche Wein und drei Gläser auf den Tisch. Dann plaudern wir noch und lassen uns den Wein schmecken. Nina sitzt neben Laura, mit ihrer Hand beginnt sie Laura zu berühren, erst aus Versehen, dann immer offensichtlicher, am Arm, an der Schulter und zum Schluss zwischen ihren Schenkeln. Ich sehe wie Laura eine Gänsehaut bekommt und sie diese Bemühungen elektrisieren. Nina rutscht näher an sie ran, legt ihre Hand um Lauras Nacken und beginnt ihn leicht mit ihren Fingern zu kraulen. Die beiden Frauen sehen sich lange in die Augen. Dann beugt sich Laura nach vorne und beginnt Nina zärtlich zu küssen.

 

Ich lehne mich zurück und genieße das Schauspiel. Zuerst sind die Küsse zögerlich, dann werden sie intensiver und zum Schluss stürmisch. Die beiden halten sich festumschlungen und ich höre wie Laura leicht aufstöhnt. Nina läßt von ihrem Mund ab und beginnt an den Ohrläppchen zu knabbern, dann leckt sie langsam Lauras Hals hinab. Dabei liegen ihre Hände auf Lauras Bürsten, die sie streichelt und dann knetet. Das ist der Wahnsinn, meiner Frau dabei zuzuschauen. Mein Schwanz drückt mächtig gegen meine Hose. Nina zieht Laura ihr Shirt über den Kopf und drückt den BH nach unten. Sofort ist sie daran die Titten mit Mund und Händen zu liebkosen. Sie saugt fest an den steifen Nippeln und Laura stöhnt nun lauter und lehnt sich nach hinten, verschränkt die Arme hinter dem Kopf. Nina verwöhnt beide Brüste gleichermaßen, während sie eine mit dem Mund und der Zunge bearbeitet, streichelt und reibt sie die andere. Dieses Schauspiel ist wirklich sehr anregend, ich würde am liebsten mitmachen und Nina die Hose ausziehen und ihren süssen Arsch verwöhnen. Aber ich halte mich zurück und laß den beiden ihre Gier und Geilheit.

 

Laura vergeht förmlich unter Nina, sie wölbt den Rücken durch und drängt ihren Körper der jungen Frau entgegen. Ihr Atem geht schnell und sie keucht. Mit einer Hand gleitet Nina in Lauras Hose und diese Berührung kommentiert Laura mit, “ Ohh mein Gott, ich vergehe“. Nina hebt den Kopf, „ Nein, noch nicht, komm mit“. Sie steht auf, nimmt Laura an die Hand und geht mit ihr die Treppe nach oben. Mir gibt sie zu verstehen, ihnen zu folgen. Oben angekommen führt sie Laura in ein Zimmer mit einem großen Doppelbett. Große Metallpfosten thronen an allen vier Ecken, des mit einer schwarzen Latexdecke bezogenen Bettes. Nina küsst Laura nochmals innig und gibt ihr dann einen Stoß, das sie rücklings auf dem Bett landet. Sofort ist Nina über ihr, öffnet den BH, dann Lauras Jeans und zieht diese über die Beine. Ich gehe nun auch in das Zimmer, sehe in der Ecke einen Sessel und nehme Platz, um mir die Lesbennummer nicht entgehen zu lassen. Mit erwartungsvollen Augen blickt Laura zu Nina hoch. Diese zieht nun Lauras Slip über die Hüften und Beine und wirft ihn mir zu. Ich fange ihn auf und sehe das er schon ganz feucht ist. Ich drücke meine Nase in den Slip und nehme tief von Lauras geilem Duft in mir auf.

 

An allen vier Pfosten sind weiche Schals gebunden. Die Enden bindet nun Nina gekonnt und schnell um die Arm und Fußgelenke, zieht sie fest und steht wieder auf. Laura liegt nun mit weit gespreizten Armen und Beinen nackt auf dem Bett. „Oh bitte, oh bitte, mach weiter, ich vergehe total“, stöhnt Laura, man merkt ihre ungezähmte Geilheit. Langsam beginnt Nina sich auszuziehen, Stück für Stück. Ihren Slip wirft sie auch wieder mir zu. Auch ihren Duft atme ich tief durch meine Nase und schließe die Augen dabei. Nina steht am Bettrand und schaut abwechselnd zu Laura und mir, als müsste sich sich entscheiden, mit wem sie weitermacht. Dieses Spiel artet langsam in Lustfolter aus, hauptsächlich für Laura.

 

Nina geht zu mir, setzt sich rittlings auf meinen Schoß und küsst mich lange. Ich würde am liebsten über sie herfallen, gebe aber heute den Gentleman. Nach unserem Kuss haucht sie mir ins Ohr, “ Ich hoffe es ist ok, wenn ich zuerst Laura behandle“. Ich nicke, es fällt mir sehr schwer. Sie steht wieder auf und wie eine Katze, steigt sie auf das Bett, zwischen Lauras Beine. Sie kniet sich hin, beugt sich runter und beginnt mit Fingern und Zunge Lauras Schamlippen zu teilen. Ihren Arsch hat sie schön nach oben gestreckt und bietet mir freie Sicht auf ihre Möse und Arsch. Laura schreit laut auf, als Ninas Zunge ihren Kitzler erreicht.

 

 

 

[MehrvomLeben]

 

Teil 10

 

Nina saugt Laura regelrecht aus, wie ihre Lustschreie bestätigen. Sie schiebt ihr zwei Finger in die Möse und leckt dabei den Kitzler oder zieht ihn mit ihren Zähnen lang. Lange braucht es nicht bis Laura kommt, sie bebt, sie schmilzt wie ein Eis in der Sonne. Dann erhebt sich Nina und steigt über ihren Kopf, senkt ihr Becken und stützt sich auf ihren Brüsten ab. Sofort beginnt Laura mit dem lecken und nun ist Nina die laut aufstöhnt. Sie gibt mir zu verstehen, mitzumachen. Ich ziehe mich aus, gleite auf das Bett und knie mich zwischen Lauras Beine. Mein Schwanz ist schon sehr hart. Langsam führe ich ihn ein und stoße zu. Lauras Grotte ist total feucht und mein Schwanz flutscht mit einem schmatzenden Geräusch rein und raus. Laura beginnt wieder laut zu stöhnen und so vergehen die nächsten Minuten, mit wildem Keuchen und spitzen Schreien. Ich versuche mich zu konzentrieren und zu beherrschen. Dabei umfasse ich Lauras schmale Taille und stoße nun schneller zu. Ich sehe den feinen Schweiss auf ihren Brüsten und Bauch. Nina steigt von ihr runter, löst den Schal von Lauras Beinen, setzt sich andersrum über ihren Mund und zieht die Beine von ihr nach oben. Ich kann nun Laura tiefer ficken, während Nina anfängt die Füsse zu liebkosen. Mit meinen Fingern stimuliere ich ihre Klitoris und sie dankt es mir mit weiteren lauten Stöhnen. Der Druck in mir wird immer stärker und ich kann es nicht mehr lange zurückhalten. „Los, spritz es ihr auf auf die Fotze“, keucht Nina, die selber gerade kurz davor ist. Ihr Dirty Talk bringt mich um die Beherrschung, ich stoße weiter, spüre das ich mit dem gewissen Punkt nähere und dann ziehe ich ihn raus und wichse weiter. Er ist so herrlich feucht von Lauras Mösensaft. Dann unter Stöhnen spitze ich mein Sperma auf die Schamlippen meiner Frau. Ich zucke und eine herrliches Gefühl durchflutet mich. Nina beugt sich vor und beginnt meinen Saft aus Lauras Möse zu lecken, während Laura genüßlich Ninas Grotte verwöhnt. Allein dieses Bild macht mich schon wieder scharf.

Nina saugt alles von Lauras Möse runter, dann leckt sie weiter und beide Frauen bringen sich gegenseitig mit ihren Zungen zum Höhepunkt. Erschöpft bleiben sie aufeinander liegen. „Das war so eine geile Nummer“, keucht Laura atemlos. „Ja, aber es kommt noch mehr, hoffe ich“, sagt Nina und schaut mich an. Ihre blau-grauen Augen haben mich in ihren Bann gezogen und sich ihr zu entziehen ist nicht möglich. Dann erhebt sie sich, „Ich hole mal eine Erfrischung für uns“, und verläßt das Zimmer. Ich lege mich zu Laura und wir beginnen uns zu küssen.

Nachdem Nina mit drei Gläsern und einer Flasche Sekt zukommt, machen wir eine Pause. Dann geht es weiter, ich liege auf dem Bett, Nina reitet mich und Laura kniet über meinem Kopf und läßt  sich lecken. Dann wechseln die beiden die Position und bevor ich komme, lutschen sie mir meinen Schwanz. Dann spritze ich ab und beide lecken alles auf. Laura ist unersättlich und Nina und sie befriedigen sich gegenseitig mit Dildos und ihren Zungen. Irgendwann endet dieser geile Dreier und wir beide kehren ausgelaugt und müde, aber glücklich, mit dem festen Willen Nina irgendwann wieder zu sehen, nach Hause in unser normales Leben zurück.

 

Ende

[Gelöschter Benutzer]

Wow tolle geschrieben. Man fühlt sich als wäre man dabei gewesen.
Habe bei jeder Folge einen Ständer bekommen.

[Bi****]

Vielen Dank, wieder sehr gut geschrieben, als wäre man dabei