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Auf dem Weg zur Zofe, Teil 2


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

....Nachdem die angehende Zofe nun die Vorprüfung erfolgreich bestanden hatte und so nun in der Gunst der Herrin stand, konnte Ihre Ausbildung beginnen: Sie bekam den Titel, Zofe in Ausbildung, den Sie mit Stolz trug.

Als Grundlage Ihrer Ausbildung diente die Einweihung in die Hohe Kunst der hingebungsvollen Demut und Haltung zur Herrin : Es fing an mit dem Erlernen des Verbeugens und Kienens, immer verbunden mit Senken des Blickes,  sowie des gekonnten Aufstehens,  immer in stolzer Haltung, in Mimik, Gestik und Ausdruck. Sie übte dies tagtäglich , in einem immer wiederkehrenden Ritual, beflissentlich, ein.

So hatte Sie beim Zusammentreffen mit der Kundschaft, die aus Diskretionsgründen örtlich geheim waren, eine Augenbinde  ,sowohl Outdoor an sonnigen Tagen, wie  auch Indoor, auf dem Weg dorthin zu tragen .

Spezielle Outfits der Zofe ,verbunden mit hierfür speziellen Makeups, dienten je nach Spielart, zur Steigerung des erotischen Reizes und der Lust nach Wunsch als Extrakick für die Kundschaft, was durch blosse Anwesenheit oder aber  auch durch aktive gewünschte Teilnahme durch Zuarbeit den Ausdruck fand.. Und das genoss die angehende Zofe sehr!

Erröte Sie aber bei solchen Terminen, so hatte Sie unaufgefordert und unverzüglich den Raum zu verlassen, wenn es die Situation zuliess: Außerhalb des Raumes war es dann an Ihr lustvoll an Ihren Brüsten zu spielen, bis diese vollständig anschwollen waren, um dann durch Nippelklemmen ,für die jeweillige Session , wieder ihre Zentrierung für die an Sie gestellte Aufgabe zu erreichen.

Nach getaner Arbeit kam es allabendlich  mit der Herrin dann zum Rapport : Die Zofe in Ausbildung mußte dann das Geschehene in allen Einzelheiten beschreiben: Hiernach gab es dann entweder eine Belohnung oder die dazu passende Strafe, welche Sie, devot, wie Sie war, dankbar annahm!

Erfolgte eine Strafe, so musste sich die Zofe als Schulmädchen kleiden und unter den strengen Blicken der Herrin (hier in schwarzem Latex- oder Lederoutfit und in Highheels auftretend) , unter Androhung von weiterer Strafe durch die Peitsche, schreibend oder fixiert ,Nachsitzen, was in einem speziell hierfür ausgestatteten Bereich von Statten ging. Bei Belohnung aber durfte Sie sich als Catgirl ,in Kittenmanier, ausleben, und bekam, wenn es der Herrin gefiel, auch Streicheleinheiten... .

Machte Sie Ihre Sache gut, so wurden Ihr spezielle Aufgaben zudacht, die Sie mit dem nötigen Fleiss und äußester Sorgfalt ,für die Herrin, erledigen sollte:wie die Eigen-Herstellung von Kerzen und Wachskrügen zum Zwecke des Wax - Plays:

Sie nutzte  hierfür die eigens von der Herrin  bereitgestellten kleinen Töpfe,um Rohmaterial oder Kerzenwachsreste aus Bienenwachs; Parafin oder Soja, im Wasserbad , innerhalb einer Stunde, mittels zweier Töpfe auf 50 Grad zu erhitzen und zu schmelzen, die Schwebeteilchen durch eine Gabel zu entfernen , dies dann innerhalb eines Tages als Kerzen zu ziehen oder kurz vor dem Erkalten in Krüge einzufüllen,  was unter Einziehens eines Dochtes geschah, und zu einem späteren , auf Bestellung ,gesetzten Termin ,im Wachsspiel , dann zur Entfaltung gebracht werden konnte.

Alle Räume durfte Sie in Absprache mit der Herrin betreten, allein der Dachboden, aber, barg ein Geheimnis...

 

Geschrieben

Huihui das erregt mich. Nein Kopfkino läuft

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Wie geht es weiter, mit dem Dach öden?

Geschrieben

Nun, Ina: Die Geschichte: Auf dem Weg zur Zofe, geht weiter...Sei gespannt...!

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