Auf dem Weg zur Zofe, Teil 6/4

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Für die vierte Aufgabe nahm die Herrin, die Zofe an die kurze Leine und zog sie, die Kette von hinten über die Schulter geworfen , sie nach sich ziehend,zu deren Spint.

Dann entkleidete sie dort, die überrumpelte und überraschte Zofe mit flinken Händen, sodaß diese vollkommen nackt vor ihr stand. Sie drückte ihr ein hinten offenes Spitzenhöschen in die Hand und wies sie an, es für sie zu tragen. Streifte ihr ein schwarz - schimmerndes Catsuit über, das den Arsch der Zofe gut sichtbar hielt. Als nächstes Kleidungsstück kamen lange schwarz-geblümte Spitzenhandschuhe über die zarten rot gelackten Finger, und halterlose halbdurchsichtige Seidenstrümpfe , sowie halbhohe Stiefletten dazu, sodaß die Zofe für sie ansprechend und schön verpackt vor ihr stand. Die Zofe machte einen Knicks und warf sich auf die Knie und durfte die Hand der Herrin küssen.

Dann wies die Herrin sie abermals an : " Neige dich  jetzt nach vorn: Da fehlt noch etwas !" und die Zofe spüre, wie ein metallener Plug mit weichem puschigem Schwanz in sie eindrang" Und sei brav ,mein Kätzchen, und tue Deine Arbeit !"

Nun wurde die Zofe aufgefordert aufzustehen und sich in Richtung Herrin zu drehen : Sie konnte den heißen Atem der Herrin spüren. Die Herrin drückte ihr einen Staubwedel in die Hand und ließ sie, geführt an der kurzen Leine, in vorn über gebeugter Haltung ,den Wedel  über sämtliche Möbelstücke  "schwingen".

Sowohl die Herrin, wie auch die Zofe genossen dies in vollen Zügen !

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Sehr anregend

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Die Geschichte um die Zofe ist fiktiv, eine Ähnlichkeit zu lebenden Personen ist zufällig.